Was hast du heute an deinem Fahrzeug gemacht?

Zitat von Champloo

feinstes 102 Ultimate verbrannt.

Um dem Autogott zu huldigen?

Nur das beste für die Umwelt

Bimmerlove Hab den Fehler sofort erkannt im Bild!!!!
Die Ablaufleitung ist nicht normgerecht verlegt! Übergang senkrecht in waagrecht 2x falsch gemacht.
Hier müssten 45° Bögen verwendet werden oder eine Beruhigungsstrecke!


PS: Felgen mit Abschluss Kotflügel aus meiner Sicht 1A Klasse!

"Steigt durch solche Spurplatten die Belastung am Fahrwerk?"

dadurch vergrößert es etwas den Hebel der auf alles wirkt, kommt natürlich darauf an wie viel mm man den Hebel verlängert

LG

J-P

Bei mir ist es für dieses Jahr eh schon zu spät dafür.

Nächstes Jahr wurde ich bei meinem Smart gerne Spurplatten verbauen lassen.
Hab aber aktuell keine ahnung wie viel da überhaupt geht, damit es noch legal ist.

Musst du mal schauen bei H und R oder Eibach. Eibach bietet auch ABE ohne Überprüfung beim TÜV an, zumindest war es bei meinen so. Eine gewisse Belastung fürs Fahrwerk ist vorhanden ja, aber das ist so gering. In Maßen geht immer, wenn man es übertreibt hat man natürlich einen mehrverschleiß

Wurzel werde ich bei der Hausverwaltung mal anmerken 😂

Den Lenkrollradius sollte man bei Spurplatten auch nicht vergessen

İch würde statt Spurplatten lieber Tiefbettfelgen (Felgen mit geringer Einpresstiefe) nehmen.

Ich hab diese Felgen in Schwarz für den Sommer und Silber für den Winter.

Oxxo Trias smart fortwo 451

Oxxo Trias, die 15`` Leichtmetallfelge für Ihren Smart  Bitte geben Sie die gewünschte Farbe an (silber, oder schwarz poliert) Mögliche…

www.misterdotcom.de

Für den smart gibt es leider nicht mehr so viel Auswahl bei den Felgen, deswegen wurden es diese beiden Felgen-Sätze.

Hallole

habe gestern mal im Cabrio die Kühlflüssigkeit gewechselt. Hat zwar nur 45.000 KM aber mit 9 Jahren ist die Vorgabe von 5 Jahren etwas überschritten. Geht ja ganz Easy, am Kühler eine Flügelschraube auf, läuft schön ab und dann widder rein damit. Natürlich nur feinstes BASF Glysantin. Ganz schön teuer geworden das Zeug. Was mich nun aber umtreibt ist der Nutzen der Action. Inhalt des Kühlsystems 11,8 Liter. Herausbekommen habe ich nur 6 Liter und dazu habe ich das Autochen hinten noch angehoben damit vorne alles im Fluss ist. Der Rest verbleibt halt im Motorblock, also nicht wirklich Seelisch erfüllend das ganze.

viele Grüße

Da müsste man entweder eine weitere Schraube finden, oder die Wasserpumpe lösen. Was natürlich zu viel Aufwand wäre.

Wenn das alte Kühlmittel klar ist und nicht komisch riecht, schon ok. Alles richtig gemacht, für ein paar weitere Jahre geht das in Ordnung.

Der Thread sollte eher nicht dazu gedacht sein Diskussionen hier auszulagern, obwohl wir bereits andere Threads für haben.

Smart_451, zieh doch in Zukunft bitte deine Frage an den passenden Ort. In diesem Fall wäre es das hier: Fahrwerk, Einstellungen, Fahrdynamik

Ich denke, da muss man mit Wasser(Dest.) nachspülen, Motor auf Betriebstemperatur bringen und auch halten, das ganze beim beim Frostschutzmittel wiederholen.

An der R100/7 die nicht originale schwarze Gabel gegen eine überholte silberne Gabel (neue Standrohre, Dichtungssatz und progressive Federn) getauscht und bei der Gelegenheit noch ein paar Kleinteile aufpoliert. Außerdem kamen Alublinker statt der Plastikblinker dran.

Filterbaron

Aber ist das nicht besser als garnichts zu machen?

- Driving Assistant Plus fertig nachgerüstet inkl. Stauassistent.

- HDD vom NBTEvo gegen ne SSD getauscht und die Navidaten neu geladen.

- Beim Kumpel die neuen EDC Dämpfer codiert.

Vorhin mal kurz in der Mittagspause auf die Bühne und den letzten Part der Inspektion gemacht. Unten rum sieht alles super aus, trotz 100.000 km. Einzig ein paar kleine Ansätze Rost sind sichtbar, aber da frag ich euch nochmal im
Rostthreat nach Rat.

• Alcantara Lenkradhülle vom BMW per Hand gewaschen. Sieht recht ordentlich aus, dachte man würde das nicht mehr hin bekommen. Sieht aber aus wie neu. Das nächste Mal kommt es mit dem gleichen Waschmittel im Schongang in die Waschmaschine rein.
• Den Opel aus dem Winterschlaf geküsst und warm gefahren.

Habe am Sonntag angefangen den großen Service am Omega durchzuführen. Vorher eine Runde durch die Stadt gedüßt, um alle Flüssigkeiten warm zu bekommen. Alle Fenster nach unten und bei Sonnenschein dem V6 Lauschen. Toll die Musik von den GM 54° V6 Motoren.

Als erstes war wieder das Motorenöl an der Reihe. Hier war der Ölfiltergehäuse die letzten Male immer stark verschmutzt. Die Verschmutzungen bauen sich aber langsam ab und es wird sauberer. Das waren jetzt wieder 3500km mit Kroon-Oil Torsynth.

Alles sauber gemacht und wieder ein frischer Filter ins Gehäuse, dazu 5,6 Liter Addinol Highstar / Super Light 0540.

Danach habe ich das Hinterachsdifferential abgepumpt. Leider gibt es hier keine Ablassschraube, daher etwas unkonventionell mit der Ölpumpe.

Das Öl sah jetzt nicht mehr ganz frisch aus, gut das es raus ist. Opel gibt keinen Wechsel vor, aber das ist wie immer bei den recht sparsamen Opel-Vorgaben aus technischer Sicht fahrlässig, weil die Differentiale beim Omega gern schon bei unter 200tkm Probleme machen. Daher: wer gut schmiert, der gut fährt!

Natürlich habe ich mit dem dicken SAE 85W-90 GL-5 aus der Liqui Moly Flasche die Pumpe gehimmelt, die 10A Feinsicherung hat ausgelöst. Unter dem Schrumpfschlauch habe ich sie fast nicht entdeckt. Die Sicherung wird ersetzt und dann geht das Leben weiter.

Das Öl musste sich daher einen etwas unorthodoxen Weg in das Diff-Gehäuse suchen.

Für alle Omega Fahrer da draußen kann ich also die "Liqui-Moly Schnorchelflaschen" nur wärmstens empfehlen. Passt formschlüssig zwischen Antriebswelle und Stabi und fällt nicht runter.

Ich konnte nach dem Abpumpen tatsächlich knappe 1,5 Liter Getriebeöl wieder auffüllen, wo durch Opel ca. 1 Liter Füllmenge vorgegeben wird. Der Flüssigkeitstausch war also ergiebig.

Die nächsten Tage ist noch die Bremsflüssigkeit und das ATF Öl + Filter dran. Danach noch weitere Inspektionschritte wie Scharniere abschmieren, Türdichtungen pflegen, Innenraumfilter tauschen und neue Scheibenwischer montieren.

Nach dem kleinen Auffahrunfall in Schweden ging mein einer PDC-Sensor nicht richtig, da er sich gelöst hatte und lose im Stoßfänger lag. Weil ich den Stoßfänger vorerst nicht tauschen werde, hab ich mir also im Baumarkt kurzerhand einen angeblich dauerhaft elastischen Sekundenkleber gekauft und den Sensor mit etwas Fummelarbeit wieder eingeklebt. Mein Volvo hat, anders als die größeren Biturbo-Versionen, nur ein Endrohr. Somit hatte ich auf der anderen Seite genug Platz, um an den Sensor ran zu kommen. Praktisch! Das Ergebnis überzeugt mich auf jeden Fall, mal schauen, wie lange das 2,95 EUR Konstrukt hält.

Mir war sehr wichtig, dass die PDC richtig funktioniert. Im städtischen Bereich ist es mit dem großen Auto ohne PDC nicht so einfach, dazu die sehr stark abgedunkelte Heckscheibe und das Gitter hinter den Rücksitzen. Im Dunkeln geht das in engen Lücken sonst nur mit aussteigen und kontrollieren. Vor allem zähle ich aber beim rückwärts ausparken sehr auf die PDC. Vor allem auf Supermarkt-Parkplätzen hab ich Angst, mal ein kleines Kind, einen Hund oder sonstiges hinter dem Auto zu übersehen.

Dann hab ich mein Dashboard aus CarScanner ein bisschen angepasst. Gelegentlich will ich da eine kleine Design-Veränderung. Ich hab es nicht bei jeder Fahrt an, aber häufig hängt das Telefon ohnehin im Halter und dann nehme ich den einen Klick auf den Bildschirm auf mich, um zu sehen, was mein Auto macht.