Mir ist genau das was Du beschreibst auch aufgefallen; der Reifen ist bei den Felgen ziemlich bündig.
Also fast kein Felgenschutzrand vorhanden bzw. sehr sehr wenig für meine Begriffe.
Der Reifen ansich fühlt sich gut an, lässt sich sauber aufziehen und macht einen wertigen Eindruck.
Wuchten auch unauffällig.
Was hast du heute an deinem Fahrzeug gemacht?
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In letzter Zeit an Flitzpiepes Tracktool mit Bits und Bytes gespielt, für einen ungebremsten Freilauf inkl. kompletter Akra Titan Limited 1/50. Joa bei Drehzahlende + Klappe auf meinste die Halle stürzt ein – zumindest ist jetzt der Motor aufm Prüfstand eingefahren. Fährt sich auf der Straße gar ned mal so verkehrt das Flügelmonster, abba warum sind manche Leute mit Hundi bloß so schreckhaft .
Erster vollständiger Ölwechsel inkl. KV 100 Stabi dann vorm ersten Trackeinsatz -
am OM642-W204 gestern 2 Glühkerzen getauscht, Zylinder 1 und 2. Schön 85km auf der Autobahn warmgefahren, Geweih abgenommen und raus mit Kerze 1 und 2. Kurzer Knack und beide Kerzen kamen raus. Bei einer kurzer Wiederstand beim aufdrehen, ging aber problemlos raus.
Als die Kerzen dann raus waren zeigte sich auch warum, heraus kamen 2 Kerzen von Beru ohne Mercedes Teilenummer und sichtbar Keramikfett - wurden also schon einmal getauscht.2 neue Bosch Duraterm Kerzen rein, grauen Plastikstecker auch gleich erneuert. Dann noch gegenüberliegend einen Glühkerzenstecker erneuert der beim testen und abziehen gebrochen ist.
Fehler gelöscht - Baustelle erledigt.
Dann noch Öl abgesaugt, frisch mit Fuchs Titan 5W40 befüllt, warmgefahren, Pro Tec Öl Spülung eingefüllt, 15 min laufen lassen und wieder abgesaugt. War schon schön schwarz was da raus kam. Dann mit Resten (Hauptsächlich Lukoil 5W30 + Reste von Amsoil 15W60, Motul 5W50 und Shell 10W40) gefüllt, warmgefahren und wieder abgesaugt um Reste von Schmutz und Reiniger auszuspülen.
Neuer Filter rein - Shell Rimula R6LM 10W40 rein - und in kürze wird noch einmal gewechselt.Dann noch 2 neue H11 für die Nebelscheinwerfer bestellt, eine ist defekt, da kommen beide neu.
Nächste Baustelle: Bremsen (Scheiben+Beläge) rundrum. Dann noch Fahrwerk überholen und Rost bekämpfen und das meiste ist gemacht.
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Gestern die klappernde Antriebswelle am V70 ausgebaut und festgestellt, dass das Radlager bereits leichte mahlende Geräusche macht. Ich hatte noch überlegt, ob ich vorsorglich eins mitbestelle, hab es dann aber nicht gemacht. Also musste ich ein teures von WM Fahrzeugteile vor Ort mitnehmen, aber immerhin hatten sie es da.
Die Schraube, die den Achsschenkel mit dem Federbein verbindet war leider so fest, dass ich sie nicht auf bekommen hab. Trotz Drahtbürste, drauf geschlagener Nuss usw. ist der Kopf jetzt ziemlich rund und wird nur runder. Also hab ich mich entschieden, kurzerhand das komplette Federbein samt Querlenker rauszureißen und auf die Presse zu spannen. Sah fragwürdig aus, hat aber super funktioniert und ging tausendmal schneller, als die Schraube weg zu flexen (wir hatten ohnehin keine passende als Ersatz da).
Jetzt ist wieder ruhe da von. Die Antriebswelle (SKF ist es geworden) macht keine Geräusche mehr und das Radlager läuft auch sauber.
Im Zuge dessen gleich noch die Spur vermessen und ein wenig Owatrol auf die Stellen am Motorrahmen gesprüht, an denen gehebelt wurde. Fährt sich toll der Volvo, wenn er so schön leise ist!
Nur auf einen Tausch von Feder und Dämpfer in Zukunft hab ich jetzt keinen Bock mehr.. aber vielleicht hat von Euch ja einer in der KFZ-Problembehandlung eine Idee?
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wie sieht die Hinterachse aus?
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Die Schraube, die den Achsschenkel mit dem Federbein verbindet war leider so fest, dass ich sie nicht auf bekommen hab.
Nur auf einen Tausch von Feder und Dämpfer in Zukunft hab ich jetzt keinen Bock mehr.. aber vielleicht hat von Euch ja einer in der KFZ-Problembehandlung eine Idee?
Ich habe gestern erst mit einem Kumpel an seinem S60 Stoßdämpfer, Querlenker und Traggelenke getauscht. Diese Schrauben waren sehr fest und gingen mit 1/2 Zoll Schlagschrauber nicht auf. Zum Glück hatten wir auch einen 3/4 Zoll zur Hand, damit war das kein Problem.
Wichtig ist natürlich die Mutter zu lösen, an der Schraube anzusetzen bringt weniger. Wenn die Mutter rund ist, wahrscheinlich am besten eine weitere Mutter dran schweißen.
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Bei uns war es heute vormittag fast frühlingshaft. Also an der Pagode die Batterie eingebaut und auf einer kleinen Runde richtig warm gefahren. Danach noch das Öl gecheckt: RE: Ölwechsel VOR oder NACH dem Winter
Dann noch an der BMW R100/7 die Sitzbank abgebaut, war eine schöne Fummelei (ist Repro, deshalb vermutlich ). Da muss die Verklebung des Kunstleders vorne neu gemacht und ein paar verostete Schrauben werden auch ersetzt. Außerdem will ich die Aluleisten mal richtig aufpolieren.
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Nicht direkt am Auto, sondern fürs Auto.
Habe mir 2 Bremssattelblenden besorgt, Original Schriftzug entfernt und ein neuen Schriftzug drauf geklebt und mit 2k Klarlack schön versiegelt.
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Der Yeti bekam ja die Tage schon sein neues Radio, das läuft,
muss nur noch einen Platz für das Mikro finden
und heute habe ich den Tempomaten eingebaut
die Anleitung war aber leider sehr Dürftig, die wichtigsten Sachen waren schlecht beschrieben,
besenders das Öffnen der Stecker am MSG um das Zusätzliche Kabel einzupinnen war nur kurz angesprochen.
die Pins Vom Kabel waren auch Zwei unterschiedliche, das hätte auch mal Thematisiert werden können welcher wo hin gehört,
egal, es ist geschafft,
und muss nur noch codiert werden
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Maddin die betreffende Schraube ist bei meinem Auto in den Achsschenkel eingeschraubt und hat keine Mutter. Ich denke, ich werd es, wenn es soweit ist, mit unterschiedlichem Werkzeug probieren und schließlich ggf. Den Schweißer um einen Gefallen bitten oder flex und Bohrer Zücken
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dann versuche es erstmal mit aufschweissen
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Der Yeti bekam ja die Tage schon sein neues Radio, das läuft,
muss nur noch einen Platz für das Mikro finden
In die Deckenleuchte wie Original geht nicht ?
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Jetzt am Wochenende erstmal das Auto der Dame in 3 Etappen gewaschen. Es hatte gut 6 Monate / 6000km kein Wasser abseits von Regen gesehen.
Danach dann noch fix das Motorrad mit KC GS gewaschen und für die Saison vorbereitet (Kettenspray, Luftdruck, Sichtkontrolle).
Zu guter letzter war der Cupra dran. Außen in der Box mit KC GS, Felgenreiniger und Sinax Schaum gereinigt und im Anschluss mit Sonax Spray Keramic versiegelt und den Innenraum mit KC PolStar aufbereitet. Die Gummifußmatten haben KC Green Star bekommen und auch wenn’s „nur“ Gummifußmatten sind: für den Winter und dreck sind die echt genial. Zum Sommer werde ich aber wieder auf die Textilmatten setzen.
Dabei ist mir etwas aufgefallen, aber das kommt in Frustthread. -
Ich habe ja vergangenes Wochenende mit zwei Dosen Reiniger den DPF vom Citroen C4 gereinigt. Im Diesel ist ein entsprechendes DPF-Reiniger-Additiv von ProTec, sowie die aktuelle Additiv-Mischung (ERC, Mannol, etwas 2 Takt Öl). Ergebnis: keine Warnlampe an, keine weißen Wolken mehr, er fährt sich unauffällig. Aber irgendwie stinkt er momentan, kann sein, dass die Reste von Injektoren/Rostlöser und Fluid Film abrauchen. Zur Sicherheit werde ich noch zwei Durchgänge machen, diesmal denke ich nehme ich was von Petec. Eine einzige Dose reicht bei einem voll zugesetzten DPF meiner Meinung nach nicht.
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### Ölwechselwochenende + Überraschungen ###
Erst der eigene A6 Avant, 4B, Intervall 12Tkm / 230h, umgeölt nunmehr von NDT auf Shell Rimula R6M 10W40, die Maschine läuft wie eine "1". Ölfilter in den Lamellen geprüft und alles sauber. Subjektiv finde ich, dass das NDT sehr reinigend gewirkt hat, obwohl ich schon seit 8 Ölwechselzyklen stets im Bereich 10-12 Tkm Intervall liege.
Fehlersuche im Bereich der vorderen Waschanlage, nach der Demontage von Rad und der Radhausschale konnte man sehen, dass die Wischwasserpumpe in der Mitte geleckt hat, kein Wunder dass der Behälterinhalt nach 72 Stunden Futsch war (Teil bestellt + neue beheizte Spritzdüsen).
Danach der 1,8 (ohne T) A4 vom Nachbar, der meistens steht und ich ihn zuweilen etwas bewege, damit er nicht einrostet. Hier kam das Valvoline Valvoline Lifemax 5W40 zum Einsatz. Hier hat der schlecht liegende Ölfilter ziemlich Ärger bereitet, er ließ sich kaum drehen und auch nicht durch Schläge seitlich am Flansch, wo das Gehäuse dann gleich ausgerissen ist. Ich fand dann noch im Spezialwerkzeug einen alten Ölfilterschlüssel, der einen axialen 1/2 Zoll Abschluss hat, hier konnte ich nach wegbauen des linken Vorderrads mit drei langen Verlängerungen in gerader Richtung ein sattes Moment anbringen und final das Teil wegbekommen. Der Ölfiter war von der A*U Eigenmarke und der Dichtungsgummi sah nach dem Ausbau stark gewellt aus.
Leider hat dieses kleine Abenteuer nicht ausgereicht, gerade das Öl eingefüllt und schon das Werkzeug am Einräumen, bricht mir beim Prüfen des Ölstandes die Kunststoffhülse vom Ölpeilstab, Wow, das ist angewandte Kunststofftechnik, wenn nach 25 Jahren und viel thermischer Belastung das Teil einfach zerbröselt, den Rest könnt ihr sehen. Aber wo ein Problem, da eine Lösung, das Teil ist unproblematisch nachbestellbar aber nicht beim Freundlichen, da ist es mittlerweile entfallen.
Das heißt dann noch etwas Nacharbeiten für die nächsten Tage !
Schöne Woche an alle
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Da hast du ja das volle 1.8er Programm bekommen. Die wegbrechenden Peilstäbe hatte ich auch schon ein paar mal erlebt. Beim Ölfilter ist es wichtig, den mir handfest anzuziehen.. wie du an der Stelle gemerkt hast. Sonst bekommt man den nicht ab. Da macht sich A*U mal wieder alle Ehre
Freut mich, dass die beiden Audis nun gut gewartet sind
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Die gebrochene Kunststoffhülse ist schon fast ein Klassiker
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Ist bei so einem Kartuschenölfilter das Drehmoment wichtig?
Ich würde das bei meinem Smart gerne auch mal selbst machen, bin mir aber unsicher ob man da etwas falsch machen kann.
Wenn ich ihn nicht fest genug andrehe, kann ich ihn dann verlieren? -