Öffentlicher Dienst… glaubst doch selbst nicht das da was vernünftig ist?!
Ausschreibungen sei Dank!
Öffentlicher Dienst… glaubst doch selbst nicht das da was vernünftig ist?!
Ausschreibungen sei Dank!
Kenn ich nur zu gut. Die alten Röhren müssen natürlich auch erstmal aufgebraucht werden. Die haben schließlich auch Geld gekostet
Dabei habe ich sogar erläutert, dass die LED Röhren sich in 0,35 Jahren amortisieren würden.
Die Rechnung würde ich gerne sehen.
Anschaffungskosten der alten Röhren, nur weil die schon da sind, haben die dennoch mal was gekostet.
Dazu Installation der neuen und Entsorgung der alten.
Sollte sich natürlich dennoch locker armotisieren.
Habt ihr keine dezentrale Beschaffung?
Was sagt die Fachkraft für Arbeitssicherheit zum flackern? Vielleicht geht ja so was.
Bis 5000€ kann man ja über den entsprechenden Titel auch dezentral beschaffen, außer es gibt einen Rahmenvertrag.
Auch daran denken, das die LED Lampe auch in den Leuchten betrieben werden darf. Das ist bei älteren Leuchten in der Regel nicht der Fall.
Das könnte sonst bei der nächsten Inspektion der Elektrischen Anlage bemängelt werden. Da die Normenänderung noch recht Frisch ist sind die Kontrolleure da ziemlich "spitz" darauf...
Es gibt LED-Röhren für Starter, Röhren für VVG und Röhren für EVG.
Die sind aber alle viel zu teuer.
Standard 230V-LED-Röhren rein, alle Starter / Vorschaltgeräte raus und die Lampen umklemmen.
Ganz wichtig: Mit Aufklebern und Beschriftung kennzeichnen, dass hier überall 230V anliegen und keine
normalen Leuchtstoffröhren mehr eingesetzt werden dürfen.
CE-Kennzeichnung entfernen!
Das funktioniert perfekt, ist günstig, aber vielleicht nicht 100% legal (wenn man nach DIN, VDe, oder sonstwas geht).
Satz Scheiben und Klötze für meinen Outlander III 2020 bestellt. Termin gemacht. Wagen auf die Bühne. Falsche Teile. 40kg Material wieder zurück senden
Das ist bei Mitsubishi echt ätz…. Die haben selbst bei völlig veränderten Autos immer die gleiche Typ Nummer um Kosten zu sparen, so wurds mir mal erklärt.
Hat jemand ne Idee, wie man die richtigen Teile bestellt, wenn die Datenbanken im Markt falsch sind?
Ich würd im Zweifel immer alle bestellen, die es sein könnten. Bei bremsen ärgerlich, weil direkt mal ein vierstelliger Betrag gebunden ist. Aber so würd ich es machen. Und dann innerhalb von vier Wochen umtauschen.
Wenn man im Netz keinen Online-Teilekatalog findet, der analog zum Hersteller (via VIN) funktioniert, ansonsten einfach beim Händler ein schriftliches Angebot einholen.
Da stehen i.d.R. die Teilenummern drauf...
Vierstelligen Betrag bei Bremsen gibts bei Mitusbishi zum Glück nicht. Da liegen die Teile komplett für vorne und hinten bei 150 Euro und bessere Scheiben und Klötze bei 250 Euro.
Mit dem Angebot ist ne gute Idee, kost die ja kaum Zeit bei solchen Sachen
Meint Ihr macht es Sinn die Querlenker von Moog bei Motointegrator zu reklamieren?
- selbst verbaut
- 35tkm Laufleistung /15 Monate
- defekt ist das Traggelenk
Realistisch wahrscheinlich nicht!
Gruß Basti
Beim Querlenker, oder Irgendwelchen Lenker nach 35tkm kann man nur bei NL, oder in einer Fachwerkstatt eine Kulanz erwarten, wie sollte man das einstellen, ausbauen, den Wagen in die Garage abstellen und 2-Wochen warten auf Kulanz der Hersteller?
Wenn man es selber einbaut und die Teile länger halten sollten, sollte man nicht von Moog welche Teile verbauen
tomonline Da wirst du sehr wahrscheinlich keinen Erfolg mit haben, der Aufwand lohnt sich bei diesem Teileverkäufer nicht, zumal die Rep. in Eigenleistung durchgeführt wurde...
Also bei mir war Motointegrator sehr kulant. Die haben selbst nach 3 Monaten noch Teile zurück genommen. Allerdings unverbaute.
Würde es probieren und denen einfach freundlich die Sachlage schildern.
Mehr als nein sagen können sie nicht.
Beim Querlenker, oder Irgendwelchen Lenker nach 35tkm kann man nur bei NL, oder in einer Fachwerkstatt eine Kulanz erwarten, wie sollte man das einstellen, ausbauen, den Wagen in die Garage abstellen und 2-Wochen warten auf Kulanz der Hersteller?
Wenn man es selber einbaut und die Teile länger halten sollten, sollte man nicht von Moog welche Teile verbauen
Die Lemförder waren damals nicht lieferbar und die die Moog kenn ich von den alten US-schlitten - preislich war auch kein Unterschied.
Es sind inzwischen schon neue verbaut - da is nix mit warten auf etwas
und die die Moog
I moog die nimmer nehmen. 😉
Qualität soll allerdings auch bei bekannten Marken wie Lemförder nicht mehr so gut sein.
Um zum Thema zurückzukommem: die Verschlechterung der Qualität bei vielen Sachen nervt schon gewaltig!
Mich nerven gerade die 15.000km Serviceintervalle vom Leon eHybrid. Im Oktober war der zum letzten Service, in 7100km will der schon wieder frisches Öl. Anfang der nächsten Woche ist meine Frau auf Dienstreise - Rest dann ca. 5800km. Dann erstmal weiter ca. 750-800km pro Woche. Kurz vor Weihnachten wollen wir nach Norwegen, dann werden noch geschätzt 3000km bleiben. So viel vor der Fälligkeit wird die Werkstatt das nicht machen wollen, weil die Leasingbank sich da querstellen könnte.
Aber schon für die An- und Abreise nach Norwegen haben wir etwa 3000km. Und in der Zeit vor Ort werden wir auch einiges Fahren, so dass ich schon denke, dass da 5000km zusammenkommen.
2000km überziehen wird der Werkstatt aber auch nicht gefallen.
Demnächst mal fragen was wir machen sollen. Vielleicht zahlt ja die Bank auch einen Service in Norwegen.
Oder hat jemand einen Pro-Tipp wie man den Hybrid auf LL-Intervalle codieren kann? Das waren noch schöne Zeit - nur aller 8 Monate zum Service. Jetzt kommt man aus der Werkstatt und kann schon gleich den nächsten Termin ausmachen.
Ich würde versuchen, die Teile bei Motointegrator zu bemängeln, die sind recht kulant, einfach versuchen