Was hast du heute an deinem Fahrzeug gemacht?

Habe die Ehre Gemeinde

Also heute war die Hatz vom südlichen Landkreis Forchheim nach München und zurück.

Der 45Ps Bolide musste alles geben, Klima und Vollgas. 6,1Liter Verbrauch

Das Motul 8100 X Clean 5W40 schmierte hin und zurück. Wassertemperatur war nach OBD bei maximal 93Grad bergauf.

Im Schnitt würde ich auf 83Grad schätzen.

Nachdem nun ein neuer Turbolader verbaut wurde, (Wastgate war festgerostet) AGR Ventil neu und viele Kleinteile rennt der 13Jahre CDI wieder wie neu.

Bin gespannt wie sich nun der Verbrauch bei seiner täglichen Pendelstrecke entwickelt. Der DPF ist nun frei....

Täglich brauche ich diese Strecke mit dem kleinen jedoch nicht

Dann lieber den BMW, Ford oder Lexus.

Grüße

Ansaugbrücke ausgebaut, rein kommt dann eine ohne inliner (LPG).

Alle Dichtungen auf dem weg kommen dann auch neu, sowie kühlwasser und ein paar schellen / Schläuche.

Beim meinen wahrscheinlich zukünftigen Clio 2 1.4 75ps der noch meiner Tante gehört ein Ölwechsel gemacht mit Mahle Filter und einen mix aus 3L Ravenol RCS und 1L RUP + Ar9100. Sowas hochwertiges hat der Wagen noch nie bekommen.

Am Astra Reifen gewechselt (jaja, ich weiß...) und Bremsen gecheckt, Fazit: zu früh gefreut und für Ersatz gesorgt... Ist noch genug drauf.

Am 308 das Fahrwerk getauscht.

Entweder liegt es am älter werden, oder es wird immer verbauter mit den Schrauben.

Ich hab mir gefühlt einen abgebrochen.

Egal, das Zeug ist drin, jetzt noch zügig ne Achsvermessung kriegen...

Mal wieder nen Zahnriemen nach 6 Jahren Standzeit auf den Audi 20V geworden.

Startete auch wie ne Eins.

Schönes Wetter genutzt und den Ölwechsel beim Peugeot Boxer gemacht. Zum allerersten Mal in meiner "Karriere" (ich mache meine Ölwechsel schon immer selber) eine Spülung von LM genutzt. War sicher nicht nötig bei einem 5000er Intervall aber ich hab die Flasche billig bekommen^^

Bin diesmal von Meguin (5W40 Super Leichtlauf) zu einem Mannol (5W40 7904 Diesel Turbo) gewechselt.

Getriebeölwechsel steht auch noch an aber da muss ich wirklich Bock drauf haben ... das geht wieder nicht ohne Schrammen an den Unterarmen

Beim Meriva Neuerwerb das Todesklappern aus Richtung Lenksäule beseitigt.

Bei der Probefahrt letzte Woche nichts davon bemerkt, "Problem" war mir auch nicht bekannt, aber das bekommen wohl viele mit der Zeit.

Bei der Überführung hatte ich besonders ab Tempo 120 übelst nerviges Geklapper aus Richtung Lenkradverkleidung.

Google hilft. Abhilfe schafft eine kleine Menge Fett auf der Verzahnung des EPS Motors. Hier ist wohl das Zahnflankenspiel recht hoch und das Fett soll das dann ausgleichen.

Bei höherem Tempo wohl deshalb besonders übel, weil die leichte Unwucht der Reifen dann die Zahnflanken schön aneinanderschlagen lässt und sich das Geräusch schön nach oben Richtung Lenkrad überträgt.

Opel hatte da Spezialfett in der Minitube für fast 50 Euro.

Alternative wohl quasi identisches Fett von Kia/Hyundai für denselben Zweck. "Nur für interne Garantiereparaturen". Bekomm ich da nicht.

Ist wohl extradickes klebriges Fett das kaum aus der Tube rauswill. Denke es könnte Silikonfett sein? Ich versteh ja auch nix, hehe.

Alternative mit ähnlicher Konsitenz bekannt?

Hab nun mal das Liqui Moly Silikonfett reingemacht, wird wohl nicht solange halten, aber man wird sehen.

Jetzt mucksmäuschenstill.

Silikonfett wird da denke ich zu dünn sein und eben nicht so lange halten.

Wir haben in der Werkstatt so ein weißes, angeblich "seewasserfestes" Fett von Fuchs, glaube ich. Das ist sehr zäh und klebrig und dürfte hierfür perfekt sein.

Weiß leider im Moment nicht genau wie es heißt.

Servus

An meiner SHERCO SEF 300 Factory, einmal alls Bremsflüssigkeit erneut, inklusive Kupplung.

Ist ei abike ohne Zulassung, nur für das abgesperrte Gelände

Es wurde Brembo Racing DOT5.1

Öl kam erst vor 2BH neu. 15W50 ENI AGIP

Wenn sich das Teil wieder reinigen lässt (hab das Video jetzt nicht geschaut), und es dort nicht zu warm wird, würd ich mir vielleicht selbst ne Paste herstellen...

Technische Vaseline - oder eben ein dickes Fett - und ggf. als Feststoffschmiermittel WS2 oder hBn einrühren...

Ansonsten... das Fett, was ich für die Kardanwellengelenke am Volvo genommen hab, ist auch recht fest und temperaturbeständig... Ravenol HRG3...

@Knut Das Problem hatte ich auch bei meinem Mazda ... und endgültig gelöst mit dem Zeug: h**ps://http://www.begadi.com/begadi-silikonfett-in-tube-6g/reviews/

Das DSG (Bypass) Thermostat an meinem Passat B7 2.0 TDI ausgetauscht.

Er kam nicht mehr richtig auf Betriebstemperatur oder es dauerte ziemlich lange. Also habe ich erstmal ein paar Recherchen online gemacht und festgestellt, dass zu 99% der Fälle bei solchen Autos dieser Thermostat die Probleme verursacht.

Dann habe ich das Originalteil von Mahle bestellt (13,50€) und habe es in 30 Minuten ausgetauscht.

Jetzt braucht er 3-4 Km (gemütlich) und die Nadel geht auf 90 Grad und bleibt auch dort .

Am Samstag den Ölwechsel beim GLC gemacht. Altes Petronas Syntium 7000 0w40 raus (inkl. Öl-Probeentnahme), neues Petronas Syntium 7000 0w40 rein. Total 9.5l inkl. neuem Ölfilter.

Ein schönes Gefühl und auch ein wenig stolz, da ich doch nervös war, alles richtig zu machen........

Gestern aufm See entspannt und heute kommen bei der A Klasse neue Bremsen vorne. Fleissig fleissig bevors dann bald in die Italien-Ferien geht

Ich habe in der letzten Zeit schwer/viel an meinem e39-Diesel (327tkm) gemacht.

Angedacht war ein Wechsel einer Einspritzdüse, da ich bei einem Tausch vor einigen Jahren der falschen Ausssage aufgesessen bin: “die passen alle“… stimmt, rein mechanisch ja… aber ANDERE Teilenummer für 2,5 l und 3,0 l Dieselmotor.

Weil auch die Glühanlage eine Fehlermeldung produzierte, war von vornherein Zeit nehmen angesagt. Im e39-Forum gibt es ein Mitglied, der eine/die „Dieselbibel“ zusammengestellt hat, daran habe ich mich auch schon bei meiner ersten Revision vor ca 4 – 5 Jahren orientiert. Und dann mal sehen was noch so ist… er qualmt ja sehr viel…

Ich habe den Wagen dann zunächst schön warm gefahren, um als Erstes das für mich „gefährlichste“, den Glühkerzentausch in Angriff zu nehmen. Gleichzeitig konnte nach einer Ölsystemspülung das Öl schon mal aus dem Motor laufen, das Kühlwasser habe ich später abgelassen.

Zum Glühkerzentausch hatte ich mich mit mehreren Lösern für festgefressene Glühkerzen/Injektoren ausgerüstet (LiquiMoly3379, PROTEC P2250 Injektorenlöser, LM Kältespray und von BMW im TIS genannt Brunox).

Zuerst alle Anbauteile abgebaut, danach den Luftsammler und dann lagen die Glühkerzen frei und in Öl. Ui, war der Motor versaut. Ich hatte, bevor ich den Luftsammler demontierte, schon mal in die Richtung der Glühkerzen mit Brunox gesprüht, aber der Ölschmodder war eindeutig Motoröl… (die dafür höchstwahrscheinlich verantwortliche Dichtung wollte ich sowieso tauschen, wenn man schon mal dran ist). Ok, ganz vorsichtig mit 20 Nm auf dem Drehmomentschlüssel bei Zyl 1 losgelegt… och das geht aber leicht, kein knacken. Top, und das an 5 von 6. Lediglich der 4 Zylinder knarzte und wehrte sich etwas mehr, aber nach ca 2 Stunden war der Glühkerzenwechsel erledigt.

Als nächstes wollte ich den Injektor tauschen, weil ich jedoch auch die Ventildeckel (VD)-Dichtung (und auch die Kurbelgehäuseentlüftung, KGE) erneuern wollte, mussten alle Injektoren raus. Fröhlich ans Werk, das ist viel Fleißarbeit, ging aber mit einem Akkuschrauber schneller. Die injektoren lassen sich übrigens sehr leicht aushebeln, kein fest gebacken, nix. Die Dichtung des VD war erwartungsgemäß hart, die Arbeit hat sich gelohnt. Weil der Wagen stark qualmte, habe ich diesmal eine neue KGE Original BMW (aus dem e60 nicht mit Filter, sondern „Zentrifuge“) verbaut. Auch alle Dichtungen, bis auf Standard-O-Ringe, habe ich diesmal entgegen der ersten Revision Original genommen.(JA, die passen besser und so viel teurer sich sie auch nicht). Dann den falschen Injektor getauscht gegen eine neuen Gebrauchten.

Als nächstes kam die Ölfilterdichtung ran. Hier muss ich Vorbemerken, dass ich mal massiv Öl im Kühlwasser hatte, was sich jedoch nicht als Zylinderkopfdichtungsschaden entpuppte, sondern auf die Dichtungen des Ölfiltergehäuses, hier kommen im M57 nämlich Öl und Wasser bei einem Defekt zusammen. Blöd nur, dass ich nur eine Dichtung gekauft hatte und nicht die zwischen Wasser- und Ölkreislauf auch, was sich bei der Demontage als Fehler herausstellte.

Die Wartezeit bis zum Eintreffen der weiteren nachbestellten Teile konnte ich mir mir den Reinigungsarbeiten und Rostentfernung an der Heckklappe des Kombis versüßen: Motorblock vom Ölschmodder befreien, Luftsammler reinigen und neu dichten, zerlegtes Ölfiltergehäuse von innen und Außen reinigen, Motorkühler und Ansaugluftkühler Innen reinigen, Schallschutzverkleidungen reinigen, Schlauchsystem, soweit möglich und Ausgleichsbehälter.

Unterm Luftsammler befindet sich ein Y-förmiger Wasseranschluß am Motorblock, der auf 2 Schlauchverbindungen geht. Dieser ist durch die thermischen Belastungen an dieser Stelle mit der Zeit sehr brüchig -STIMMT- ich musste daran, weil ich den Thermostaten auch gleich ersetzt habe und eine Verbindung daran zu lösen war, was zum zerbröseln führte. Wieder auf Teile warten, aber beim bestellen darauf geachtet, dass gem. Teilekatalog Dichtung und Y-Stück separat zu bestellen sind. In meinem Falle Quatsch, weil beim Flansch die Dichtung beilag.

Wenn dann endlich alles was noch so fehlte da ist, geht das zusammenbauen bei den gesäuberten Teilen leicht von der Hand. Aber immer schön gewissenhaft, man kommt hinterher nicht so leicht unter die Ansaugbrücke oder auch dahinter, es ist „saueng“. Und die Drehmomentvorgaben von BMW beachten hilft enorm.

Nach ca 17 Tagen Stillstand war alles wieder zusammen geschraubt, keine Teile über, nichts fehlte, Flüssigkeiten wieder drin. Kühlflüssigkeit von Mannol Antifreeze AG11 genommen und Spülöl für die nächsten 2 – 3 tkm (Fanfaro VSX 5w40 mit dem Rest Ravenol VMO 5w40 , ca 1:2 gemischt) aufgefüllt.

Gestartet und läuft… Probefahrt und abgestellt. *freu*

Leider ist die Story noch nicht zu Ende …

Mir kam die Idee, bei einer weiteren Probefahrt mal meinen Servicelaptop zum auslesen anzuschließen… unterwegs, als er warm gefahren war: Fehler, denn der Wagen sprang mehrfach nicht an. Erste Vermutung war die Wegfahrsperre, aber das lief ins Leere. Nach genauerem Recherchieren endlich der richtige Weg, Raildrucküberwachung! Das Kraftstoffsystem baut zu wenig Druck auf!!!

wenn ich jetzt nach der Dieselbibel vorgehe... mmmmm… nee, was habe ich gemacht? Einen Injektor getauscht, das muss es sein: war es auch, denn beim Rücklaufmengentest war noch kein Diesel in den „heilen“ Meßbeschern, aber beim Injektor 2 lief es über… also wieder Luftsammler runter, Injektor gegen einen anderen neuen gebrauchten getauscht et voila, keine Probleme mehr… Denkste. Erstmal wieder alles zusammen gebaut, warm laufen lassen, alles gut, geht aus und an…

Aber bei der erneuten Probefahrt, schön warm; Motor aus, und … wider kein starten Aua… Fehlerspeicher auslesen, denken.. Foren gucken: Nockenwellensensor kaputt, 120 bei BMW, Forentipp Hella, verbaut war SWF, aber die gibt es ja nicht mehr.

Seit dem läuft der Wagen.

Nach dem Urlaub so in 2-3 tkm steht dann der Ölwechsel aufs Zielöl an, zuvor aber noch ein sanfte Reinigung mit Oilsyn LL Cleaner, ferner muss ich an den Zusatzheizer, damit es im Winter schneller warm wird im Wagen und der Elektrolüfter ist auch „inne Fritten“, wie man hier im Re4 so schön sagt.

Aber bei fast 327tkm ist immer mal was...

Gestern beim Golf das Öl gewechselt. Kilometerstand 390tkm.

Gab die zweite Runde Resteverwertung bestehend aus Amsoil Z-Rod 20W50 + 10W30, Shell Helix HX7 10W-40 und Rowe Synth RS 5W-40.

Bei 400tkm gibt es dann wieder was "Vernünftiges"

Gruß Basti

Beitrag

RE: Was hast du heute an deinem Fahrzeug gemacht?

[…]

Hab von OEM auf Ravenol gewechselt und war ähnlich enttäuscht wie du. Es hat etwa 2500-5000 km gedauert bis sich eine (positive!) Wirkung gezeigt hat! Also gib dem Öl erstmal einige km, das kann noch werden

SAF

7. Mai 2022 um 18:52

kurze RM nach einem Schaltgetriebe-Ölwechsel ! nach ca. 1 000 km ist eine Besserung da ! das Getriebe lässt sich vieel leichter Schalten, die Gänge gehen ohne Gewalt rein. Danke für Deinen Tipp !

Heute gab es neue Luftfilter und neue Wischer (Bosch Aerotwin) für den Rok. Frisches Öl gibt es in wenigen Tagen dann noch.

Luftfeder am F11 gewechselt und anschließend sauber gemacht.

Habe die Ehre Gmoa (Übersetzt: Gemeinde)

An dem LC8 einen Ölwechsel vorgenommen von der KTM RC8R.

Rotes Motul raus und rotes Motul rein

Alles frisch, 3,6Liter sind nun wi3der drinnen. Das einzige was nervt ist, dass das Öl immer über den Auspuff läuft

Breznsoiza passt da nicht ein kleines Ölleitblech oder ein kleiner Trichter dazwischen?