Sachengibts hier empfiehlt sich dringend eine Ölanalyse. Glykol wirkt im Motoröl wie Schmirgelpapier.
Sollte Kühlwasser über längere Zeit ins Motoröl kommen, dann kann man in der Folge auch mit neuen Haupt- und Pleuellagern rechnen.
Sachengibts hier empfiehlt sich dringend eine Ölanalyse. Glykol wirkt im Motoröl wie Schmirgelpapier.
Sollte Kühlwasser über längere Zeit ins Motoröl kommen, dann kann man in der Folge auch mit neuen Haupt- und Pleuellagern rechnen.
hornet & turboseize Ich schaue erst einmal nach der typischen Kruste die sich bei Kühlmittelverlust bildet. Dann mache ich die weg und wir beobachten ob das wieder kommt.
Und dann käme der CO2-Test / die Ölanalyse.
Ich muss nur Zeit finden...
Mir hat es damit schon einmal unwissentlich einen Motor zerlegt.
Der hat ohne Ende Öl gefressen und mich damals 300€ gekostet als Alltagsauto mit kräftiger Klima.
Habe irgendwann das Altöl aus den Werkstätten verfahren, sonst wäre das einfach zu teuer geworden.
Was ich nicht bedacht habe, manche Werkstätten entsorgen Ihr Kühlwasser auch über den Altölbehälter.
Reine Mutmaßung, ist mittlerweile fast 5 Jahre her.
Bin rechts abgebogen und habe bei etwa 10km/h in den zweiten geschalten und wieder Gas gegeben. Es hat zweimal geruckelt und dann habe ich Metallstücke am Unterboden gehört und die Öldruckleuchte war an.
Kein Geräusch davor, kein Klackern. NICHTS!
Paar Stunden später habe ich das Auto mit einem Freund geholt und der sprang sogar nochmal an. Bin 2km heimgefahren und dann war der Motor auch endgültig fest.
Bin froh, nicht mit dem Auto nach Kroatien gefahren zu sein, um dann am besten noch im Karawankentunnel liegen zu bleiben.
Mir hat es damit schon einmal unwissentlich einen Motor zerlegt.
Es reicht ja wenn man sich meine Ölanalyse dazu anschaut.
Pleuellagerverschleiß´für 800.000 Kilometer innerhalb von 25 Betriebsstunden.