Kraftstoffe: Reinigung und Leistung - Ultimate 102, V-Power, Super+, E5, E10, E85 und weitere

  • Bei uns nennen sie es zwar E10, aber da ist weniger Ethanol drinnen.
    Wahrscheinlich gibt es nicht genug Ethanol um da wirklich 10% beizumischen.

    Aber man redet schon von einer Erhöhung des Ethanolgehaltes, der dann wohl nur am Zapfsäulenaufdruck erhöht wird, aber nicht im Erdtank:O

  • Eine Oldtimer-Zeitschrift hat vor wenigen Jahren sehr aufwändig E10 getestet, wurde hier sicher schon (mehrmals?) gepostet. Vergaser, Schläuche wurden in verschiedenen Spritsorten, mit und ohne Additiv eingelagert, um das Überwintern zu simulieren. Mit am Besten hat e10 und Benzine mit Additiv (Wagner) abgeschnitten.

    Je nach Motor kann man den geringeren Brennwert merken, verrecken wird so schnell kein Auto davon. Und wenn, dann hätte die Mistkarre oder die Komponenten so oder so nicht lange gehalten.

  • Ich kenne die Testberichte zu E10, die eine problemlose Verwendung signalisieren und trotzdem habe ich bei eigenen Autos oftmals auch schlechte Erfahrungen gemacht.
    In meinem alten Audi A4 1.8T hatte ich einige Monate nach E10 Verwendung plötzlich eine Leckage im Kraftstoffsystem. Der Wagen hat einen Kraftstofffilter mit Alugehäuse, an dessen Schraubanschlüssen die Dichtflächen regelrecht weggefressen waren. Ich hatte da den gleichen Kraftstofffilter von Mahle drin, wie auch schon zig Jahre vorher ohne solche Probleme.

    Der BMW 118i Direkteinspritzer meiner Mutter zeigt mit E10 sogar leichte Zündaussetzer im Teillastbereich. Mit Ultimate macht er das nicht, da brennt er immer sauber an. Mit E5 95 Oktan ist es zumindest noch besser als mit E10 aber auch nicht gut.

    Nur in meinem RS4 kann ich berichten, dass er E10 problemlos abbrennt. Da musste ich mangels Verfügbarkeit von Ultimate letztes Jahr oft auf E10 ausweichen. Dass die Klopfregelung damit was zu tun hat, ist klar. Aber es gab zumindest keine spürbaren Einschränkungen.

    Ich denke daher man muss hier vielleicht auch fahrzeugabhängig differenzieren.

  • Maddin Du hast mit Sicherheit Recht, dass das Hauptproblem für Elastomere z.B. Säuren sind, weshalb sich diese zersetzen/auflösen/porös werden. Aber ich frage mich dann, weshalb sich z.B. Kraftstoffschläuche (nach DIN schlagmichtot) nach einer gewissen Zeit trotzdem auflösen können (nicht müssen). Bisher lösten sich diese meiner Erfahrung nach immer von innen nach außen auf. Somit kann man UV-Strahlung/Ozon wohl weitestgehend ausschließen. Und Säuren im Kraftstoff selbst? Denke eher weniger.

    Aber trotzdem verwende ich E10 auch in meinem Citroen ZX, zumindest bei den aktuellen 6 Cent Unterschied.

    Citroen ZX 1.4i >> Motul 6100 Synergie + 10W-40 :motu:

    Ford Fiesta ST 1.5 Ecoboost >> Ravenol SFE 5W-20 :rav:

    Peugeot 205 GT 1.4 Doppelvergaser >> Elf HTX Generation 15W-40 :elf:

    Smart 450 CDI 0.8 Coupe u. Cabrio >> Ravenol VST 5W-40 :rav:

  • Auch Lubrizol hat letztes jahr etwas über Ethanol gehalten in Kraftstoffen berichtet. Von englisch auf deutsch übersetzt.

    Motoren, die mit Benzin betrieben werden, wurden größtenteils so entwickelt, dass sie dem Ethanolgehalt gerecht werden. In Personenkraftwagen können moderne motoren problemlos mit E10-Benzin betrieben werden und dürften auch mit etwas höheren Ethanolmengen problemlos zurechtkommen.

    Kleine Motoren – die unzählige kleinere Fahrzeuge, Handgeräte und mehr antreiben – sind jedoch eine andere Geschichte. Wir haben kürzlich darüber geschrieben, warum die Zweitaktmotorentechnologie für viele dieser Anwendungen weiterhin attraktiv ist , und sprechen dabei von der anhaltenden Relevanz benzinbetriebener Motoren in kleinen Anwendungen. Steigende Ethanolwerte im Kraftstoff haben erhebliche Auswirkungen auf den zuverlässigen Betrieb dieser Motoren und auf die Schmierstoffe, die sie schützen. Lassen Sie uns herausfinden, warum:

    Ethanol- und Wassergehalt

    Eine der größten Herausforderungen, die der Ethanolgehalt im Kraftstoff für kleinere Motoren mit sich bringt, ist seine Neigung zur Wasseransammlung. Ethanol absorbiert über eine Entlüftung im Kraftstofftank Wasser aus der Atmosphäre und integriert es mit dem Benzin, bevor es in die Brennkammer geleitet wird.

    Größere Motoren, wie sie bei Innenbordmotoren in der Schifffahrt zum Einsatz kommen, verfügen in der Regel über wirksame Wasserabscheidersysteme, die in ihre Konstruktion integriert sind. Bei kleineren Motoren ist dies hingegen nicht der Fall – und dies kann zu Problemen beim Motorschutz führen. Der Wassergehalt kann die Schmierfähigkeit des Motoröls oder seine Fähigkeit, eine gute Schutzschicht zwischen Kolben und Zylinderbohrung aufrechtzuerhalten, beeinträchtigen. Ein Mangel an Schutz in dieser kritischen Umgebung kann zu Riefen, Abrieb und Ringsticks führen, die jeweils zu schweren Motorschäden führen können. Wenn gleichzeitig zu viel Wasser in den Motor gelangt, erhöht sich die Korrosionsgefahr in allen Teilen des Motors.

    An anderer Stelle weist Ethanol Probleme mit der Materialkompatibilität mit bestimmten Komponenten auf, die in kleineren Motoren vorkommen. Beispielsweise enthalten Vergaser kleiner Motoren eine Reihe kleiner Elastomermembranen, auf die sie für den ordnungsgemäßen Betrieb angewiesen sind. Die chemische Zusammensetzung von Ethanol interagiert schlecht mit einigen dieser Materialien und kann dazu führen, dass sie steif werden. Dieses Problem kann zu Schwierigkeiten beim Starten des Motors führen – ein Problem, das bei Rasen- und Gartengeräten des Durchschnittsverbrauchers nur allzu häufig vorkommt.

    Aufgrund dieser potenziellen Probleme haben Branchenverbände wie die American Motorcyclist Association (AMA) und die National Marine Manufacturer's Association (NMMA) vor steigenden Ethanolwerten in Kraftstoffen gewarnt und darauf hingewiesen, dass mit der zunehmenden Verbreitung von E15-Kraftstoffen eine klare Kennzeichnung an Tankstellen von entscheidender Bedeutung ist Notwendigkeit, Fehlbetankung zu verhindern. „Keines der geschätzten 22 Millionen Motorräder und Geländefahrzeuge, die in diesem Land im Einsatz sind, ist von der US-Umweltschutzbehörde für die Verwendung von Kraftstoffen mit mehr als 10 Volumenprozent Ethanol zertifiziert“, sagte AMA. „E15, das 15 Prozent Ethanol enthält, ist in der Tat illegal in der Verwendung in Motorrädern, Bootsmotoren, Rasenmähern, Kettensägen und anderen Elektrogeräten für den Außenbereich.“

    Abmilderung der Auswirkungen von Ethanol in Kleinmotoren

    Aber Ethanol in gewöhnlichem Benzin wird nicht verschwinden – und wir werden in Zukunft wahrscheinlich noch höhere Ethanolwerte erleben, da die Verdrängung fossiler Brennstoffe immer mehr an Priorität gewinnt.

    Was kann getan werden, um die Auswirkungen von Ethanol in Kleinmotorenanwendungen abzumildern?

    Es gibt einige Strategien:

    • Speziell formulierte Schmierstoffe . Additive Chemie kann auf Formulierungen angewendet werden, die dazu beitragen können, den Verlust der Schmierfähigkeit zu verhindern und eine erhöhte Korrosionsbeständigkeit zu erzielen. Obwohl leistungsstärkere Motoröle bei solchen Anwendungen nicht immer zum Einsatz kommen, hat die Weiterentwicklung dieser Motortypen in Verbindung mit der Verbreitung von Ethanol in den meisten gängigen Benzinen begonnen, dies zu erfordern. Zuverlässige Leistung hängt von Schmierstoffen ab, die für moderne Anforderungen entwickelt wurden.
    • Spezieller Kraftstoff für Kleinmotoren. In den letzten Jahren haben einige kleine Motorenhersteller und Ölvermarkter spezielle, ethanolfreie Kraftstoffe entwickelt, die mit einem erstklassigen Schmiermittel vorgemischt sind. Trotz eines höheren Preises erfreuen sich diese Optionen bei den Endverbrauchern großer Beliebtheit und verdienen die ständige Aufmerksamkeit der Ölvermarkter.

    Unsere Ansicht

    Die anhaltende Relevanz der benzinbetriebenen Kleinmotorentechnologie bedeutet, dass die Schmierstoff- und Kraftstoffindustrie alles in unserer Macht Stehende tun muss, um diesen Motoren zu helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Ethanol im Kraftstoff wird nicht verschwinden – und das bedeutet, dass spezielle Schmiermittelformulierungen entwickelt und für Endbenutzer vermarktet werden müssen, die darauf angewiesen sind, dass die Ausrüstung ordnungsgemäß und zuverlässig funktioniert. Ölvermarkter und ihre Additivpartner haben die Möglichkeit, leistungsstarke Endformulierungen zu entwickeln und auf diesem wichtigen Markt neue Werte zu erschließen.


    Quelle: https://360.lubrizol.com/2023/What-High…gine-Lubricants

    Mazda 3 BN SKYACTIV G-120 2.0 Benziner (2017)

    Motor: RAVENOL REP 5W-30
    Schaltgetriebe: Addinol MTF 75W-80

  • Sandro Ethanol ist gegenüber vielen Materialien weniger aggressiv als Benzin. Zum Beispiel PET: Gegenüber Benzin wenig beständig, gegenüber Ethanol beständig bis 100%.

    Das ist auch der Grund warum ich völlig sorgenfrei mit erhöhtem Kraftstoffdruck im Golf E85 fahre: Es tut einfach nichts. E100 könnte man sogar ein Schlückchen von trinken.

    Es ist nur eine Sache: Ethanol greift Aluminium an. Die Teile die mit Kraftstoff in Berührung kommen, dürfen nicht aus blankem Aluminium sein. Das ist alles.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Wasserdampf entsteht auch bei der Verbrennung von Benzin. Bei der Verbrennung von Ethanol entsteht mehr Wasserdampf, dafür weniger CO2. Der Effekt ist aber vernachlässigbar, außer wenn man nur sehr viel Kurzstrecke fährt.

    Übrigens entsteht bei Erdgas noch mehr Wasserdampf bei der Verbrennung, und bei Wasserstoff nur noch als einziges Abgas.

    Die Sache mit mehr Wasser im Tank ist wahr, aber nur bei sehr lange Nichtbenutzung und einer offenen Tankentlüftung relevant.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Beim Verbrennen von Wasserstoff können auch NOx-Verbindungen entstehen, als Gase, so mein aktuell Stand. Beim den anderen Quellen natürlich auch.

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Nur kurz meine Erfahrungen zur Nutzung von E10 seit Beginn der Verfügbarkeit (mit zwischenzeitlicher Absetzung, als die Preisdifferenz nur 2Ct. betrug) :

    Keinerlei Probleme:tät:


    :daumen:

    Den Corsa fahr ich seit fast 5 Jahren und seit 81000km....No Problems:daumen:

    Opel Corsa D 1.4 Color Edition

    Öl: :maol: Diesel Turbo 5W-40

  • Also mein Smart 451 1.0 Turbo hat mit E10 auch keine Probleme.

    Jetzt soll in Ö der Bioanteil bald für Benzin und Diesel auf jeweils 13,5% angehoben werden.

    Von E10 auf E13,5 ist kein so großer Sprung.
    Von B7 auf B13,5 beim Diesel ist aber fast eine Verdoppelung des Bioanteiles.

    Ist aber eh toll, endlich gibt es da mal eine Gleichbehandlung von Benzin und Diesel!

  • Ich hab mal 99%iges Isopropanol in den Tank gekippt. Das Zeug war abgelaufen und sollte entsorgt werden, ich hab dann freiwillig die Entsorgung übernommen. Eigentlich reinige ich damit Platinen, aber 50 Liter waren doch etwas viel. Auf jede Tankfüllung hab ich dann einen 5L Kanister reingeschüttet. Gefühlt lief der Wagen damit besser, aber kann auch Einbildung gewesen sein :lach3:

    Astra G 1.6 8V Automatik, aktuell Mobil Super 3000 X1 5W-40

  • Nitro der Neuzeit :D

    Mein Ibiza fährt mit nun 207.000 km auf dem Tacho seit Kilometer Null mit E5. E10 hat er nie gesehen, da ich natürlich auch den vorherrschenden Meinungen von ADAC und Autodocs geglaubt habe. Auch heute tanke ich nur E5 ohne Zusätze, wechsle alle 15.000 km das Motorenöl und hab nach der o. g. Laufleistung immer noch den angegebenen Durchschnittsverbrauch von 5.1 l/100 km, gemittelt und errechnet pro Fahrstrecke einer Tankfüllung (~1000 km).

    So kaputt/abgenutzt kann der Dreizylinder bei E5 Betankung und normaler Pflege scheinbar nicht sein, wenn er nach mehr als 200.000 km immer noch den angegebenen Werksverbrauch schafft.


    PS: fahre aber wie ein Rentner mit der Kiste.

  • Die Esso Super Plus Supreme+ da handelt es sich um einen Kraftstoff mit 98 Oktan, der ist sehr gut additiviert, aber es nutzt der Motoren nicht die verschmutzt sind, nämlich die Motoren die schon Ablagerungen an den Ventilen und auf dem Kolben haben (Brennkammer) bedürfen ein Kraftstoff nach Handbuch plus paar Oktan mehr.

    Also wenn ein Motor verschmutzt ist, kommt man nicht herum mehr Oktan als vorgeschrieben zu tanken bis alles sauber ist, da helfen zusätzliche Adidtive auch nicht.

    Text kopiert:

    Unterschreiten der Mindestoktanzahl, siehe Bordbuch, riskiert schwere Motorschäden. Der tatsächliche Oktanzahlbedarf ergibt sich aus Motorkonstruktion, Witterungseinflüssen und Betriebsbedingungen. Er kann mit zunehmender Laufleistung des Motors stark zunehmen: Manch ältere Maschine klingelt mit der vorgeschriebenen Kraftstoffsorte, verlangt nach mehr Oktan. So steigert langsame Fahrweise über längere Zeit den Oktanzahlbedarf, weil dann mehr Brennraumrückstände entstehen.

    https://www.motorradonline.de/ratgeber/repor…t-und-additive/



    Inzwischen hat auch Total angepasst, laut Kundenservice und Datenblatt sind bei deren 98er nun auch bis 5% B- Ethanol enthalten.


    Aral U102er ist zwar ohne Bio Ethanol.
    Aber ebenfalls mit ETBE( Bio) ist ein Ether (Ethyl Tertio Butyl Ether) < 15 %.

    ETBE wird aber ohnehin bei allen anderen auch drin drin sein.

    bin mir derzeit unschlüssig was ich beim neuen Tanke.

    TSI auf 98er ausgelegt ( Hersteller Vorgabe)

  • ETBE ist ein Ethanolersatz und teuer in der Herstellung, dafür ohne dessen Nachteile. Das verwendet so sonst niemand weil vorher auf GTL/HVO umgestiegen wird.

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)