Posts by TigerRC

    Sandro: das habe ich vielleicht im Kontext schlecht ausgedrückt und möchte es daher nochmal konkretisieren.

    Ultimate ist nicht gut für geringen Verbrauch, weil man den Verbrauch senken könnte. Nur ist es bei geringen Verbrauch, als Beispiel die S51 mit ihren 3-4 Litern, vollkommen egal ob es 1,50 oder 2,00€ kostet weil es im Jahr relativ gesehen keine nennenswerten Mehrkosten sind gegenüber den, für mich relevanten, Vorteilen gegenüber einem ethanolhaltigen Kraftstoff.

    Aber 100€ im Jahr sind für den einen nicht der Hit, für den anderen eine von Omas drei wertvollen Grußworte im Jahr die man über er den feiertagarmen Sommer retten muss. Das ist mir bewusst, muss jeder selber für sich entscheiddn und Danke Oma für die Freiheit!

    formel1 : 1-2mal mit Ultimate betanken und den tatsächlichen Spritverbrauch ermitteln per Nachtanken, nicht BordComputer. Dann ausrechnen was es im Jahr kostet und abschätzen ob es einem 50-500-5000€ im Jahr an Zusatzkosten Wert sind. Ultimate ist immer eine gute Sache wenn es um Leistung geht, geringen Verbrauch sowie lange Standzeiten und daraus resultierenden relativ geringen Verbrauch. Selbst wenn der Mustang 10l/100km, sind das bei 2000km im Jahr 200l auf 50 Cent zu 100€ im WorstCase zum "billigsten" Sprit. Wenn man noch fair bleibt und nur Aral sieht, sind es auch "nur" ca. 30-33Cent Unterschied und "nur" noch 60-66€.

    Habe den Sozius auf der GSXR durch eine Trägerplatte von HepcoBecker ersetzt und darauf ein GiviTopCase mit Montageplatte gesetzt. Sieht es verboten aus auf der Rennmaschine, ja natürlich. Aber 1000x besser als mit einem Rucksack.

    Auf der GSXF haben wir eine Givi seit 20 Jahren. Die Größe muss man selber festlegen, aber ich bin total zufrieden.

    Für kleine Touren habe ich auf den Magnetring für den Tank von SwMotech und einer schönen kleinen Tasche für Handy und Portemonnaie gesetzt, auf alles Suzis. Und für die ganz schnell Runde ein Bauchtasche von Vanucci.

    Die Beintaschen waren nie mein Ding.

    Wir hatten eines von Comfee, irgendwas für 200-250€. Lief 3 Jahre in der Wohnung als Klimagerät. Lief dann 2 Wochen im Haus als Entfeuchter bei 38°C/95%. Läuft jetzt im Keller als Entfeuchter bei Verwandten. Hat niemals gezickt.

    Sandwichplatten, ähnlich dem Vorschlag mit Styrodor. Ein dämmendes, aber "hartes" Material.

    Wie soll den die "warme" Luft aus dem Raum geleitet werden? Fenster?

    Wir hatten so eine günstiges Raumklimagerät. Den Abluftschlauch konnte man aus dem Fenster hängen, dazu gab es einen Fenstersack zum durchführen damit es etwas dicht ist.

    Das Problem: Das Gerät entzog durch seinen "nur Abluftschlauch" dem Raum die Luft. Man kühlte zwar das Wohnzimmer, aber der nächste undichteste Raum erwärmt sich, weil er durch den Unterdruck die Luft von Außen reinzieht. In unserem Fall war das Entlüftung vom Badezimmer und danach der Flur.

    Lösung ist entweder mit eigener Kreativität ein 2-SchlauchSystem aufzubauen oder gleich ein Gerät mit 2-Schlauchsystem zu kaufen. Wenn es Gut werden soll, eine passende Platte aus Styrodor für das Fenster zuschneiden, das Fenster damit offen abdichten (z.b. mit Magnete und Türdichtband oder mit dem Rolladen einklemmen, geht echt gut) und die Schläuche durchführen. Mein Endlevel vor dem Wanddurchbruch.

    Wer ist den der übliche Vielfahrer? Für mich der Außendienst und Monteure, denen sind, wenn er aktuell nicht zum EAuto gezwungen wird, die Ressourcen egal weil 1% oder Dienstwagen. Ob Kasselerberge oder Erzgebirge, nie schneller als erlaubt ist und nie langsamer als die Hardware es hergibt. Egal ob 5er BMW, Caddy oder Transporter.

    Und GJR stehen den Winterreifen genau dann nach, wenn der LKW quer steht. Es passiert nicht täglich, aber wenn dann...

    Und ja ich war mit den GJR auf dem Ka sehr zufrieden.

    Omas werden überholt, LKWs umfahren. Gerade für erste braucht man auch mal bessere Reifen weil die Spuren kurz und die Kurven danach eng sind.:zwinker:

    Wer das Auto trägt braucht gar keine Reifen oder es reichen 4 aus Holz.

    Immer Hochsommee nicht wenn sie schmieren, im Winter nicht wenn es wirklich kalt ist und schneit. Um die 0-15 Grad ist es egal was man drauf hat. Dafür muss man das Profilbeobachten und abwägen wie weit man geht. Sommer Reifen zum Ende der Saison bei 4-3mm, einmal Neu im Frühling.

    Qwert : Natürlich ist es Stark vom Fahrprofil abhängig. Wenn man 17tkm auf den Sommerreifen, auf 90 Tage Arbeit mit 100km pro Strecke zu 80% auf der BAB mit 80 hinter dem LKW verbringt... wo soll der Verschleiß herkommen? Das muss nicht dein Fahrprofil sein, aber so in etwa würde die Reifen ehr Hart als Verschließen werden. Und mit jedem Jahr werden sie Härter und der Verschleiß nimmt Anteilig noch weiter ab. Waren es im ersten Jahr von 7 auf 6,2mm, sind es im letzten Jahr ja nur von 3,3 auf 3mm. Wir hatten die alten Wintereifen Michelin PA4 von 2016 jetzt 2x als GJR missbraucht in der Hoffnung sie abzufahren. Verschleiß war nicht erkennbar und Haftung bei Näße nicht mehr vertrauenserweckend. Harte Reifen sind kein Sieg, nur ein anderer Grund ruhiger nach Haus zu fahren.

    Für mich war Aushärtung und Profiltiefe immer so entweder kaputt fahren oder kaputt stehen. Aber wie härtet der Reifen nach einem Jahr aus und das schneller als sich das Profil abbaut? Natürlich Sonne und Co, aber schon extrem, oder?

    Ich sehe als und für Vielfahrer einen GJR überhaupt nicht, weil man nach der Wahrscheinlichkeit viel öfters in die haarigen Situationen kommt wo man einen "besseren" oder besser passenden Reifen gebrauchen kann und meistens haben die Vielfahrer auch einen gewissen Zeitdruck und Termine. Mal einen Wintertag kann man vielleicht ausetzen oder im Schatten 40°C, aber das Spiel ist endlich.