Inserate und Kaufberatung - welcher wird dein/mein Nächster?

  • Zur Not beide Probe fahren.

    Ich bin jetzt speziell bei Mazda nicht firm, aber wenn ich eins gelernt habe, dann, dass italienische PS sich doch deutlich anders bewegen als asiatische.

    Das mag bescheuert klingen, fahr halt beide und fälle dein Urteil.

  • Der Turbo hat sicher mehr Drehmoment, aber Ansprechverhalten ist beim Sauger besser.

    Ich hatte mal nen Honda Accord mit K24. Der hatte nicht viel Drehmoment, aber Ansprechverhalten und Biss war das Beste,was ich bis jetzt erleben durfte.

    Wenn Du viele Kurven fährst, wäre der Sauger vielleicht besser. Gibt auch jemanden, der für die Dinger Software macht.

  • Persönlich würde ich mich auch für einen Hecktriebler entscheiden wegen den selben Gründen die MINI-JCW erwähnt (VTG kann Probleme machen,Beschränkungen mit Sternmarkierung und Fahrwerkomponenten).XDrive ist schwindelerregend hoch :grins3: .

    Ich fahre auch den xDrive, finde es deutlich besser als reinen Hecktriebler (hab davor auch immer auf Heck geschworen)!

    Gerade ohne Mischbereifung fährt es sich besser / ausgeglichener im Grenzbereich und man hat trotzdem immer mehr als genug Grip.

    Gruß Marcus

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    BMW N54B30

    Motor: :fu: Titan Race Pro S 10W50, Letzte Analyse KLICK

    Getriebe: :fu: Titan Race Synchro 75W90

    Diffs: :rav: SLS 75W-140 + :aroi: 9100 (12:1)

    Das ist der Weg 56742-yoc-png

  • W123: Die Beschleunigung kommt immer von der Leistung und diese setzt sich aus Drehmoment und Drehzahl zusammen. Es kommt auf dein gewünschtes Fahrprofil an. Für gemütlichen Cruisen im mittleren Drehzahlbereich wird dir der Turbo dank des Drehmomentes kraftvoller vorkommen. Bist du bereit die Leistung (inkl. Drehzahl) im Mazda abzurufen, wird er dir auch mehr Beschleunigung liefern. Der Abarth ist dazu leer 30kg schwerer. (1105kg vs. 1135kg). Ich persönlich finde das Abarth Design ganz cool, würde aber lieber puristisch das Sauger-Original fahren. Ist mMn. reine Geschmackssache.

    Haben die MX5 nicht auch ein Sperrdiff, zumindest mit den großen Motoren (G160/G184/G2.0)?

  • Doch so hatte ich es auch in Erinnerung, dass die größeren Motoren, sprich die 2.0 Liter, das haben.

    Soweit ich weiß ist auch nur das Design anders und der Motor. Ansonsten wurden schon enorm viele Teile übernommen.

    Gruß Edwin

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    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Das ist leider Normalzustand, viele Assistenzsysteme funktionieren einfach nicht 24/7/365. Selbst im aktuellen W223 nicht.

    HaTe öhm warum nicht beim W223? Nicht beheizt, nicht gewaschen? Frage nur aus Neugierde, weil ja die neue E-Klasse ansteht (dann kann man schon mal was ableiten).

    Kann nur so viel interpretieren, dass der neue 5er den ACC sehr wahrscheinlich beheizt hat und die Kameras gewaschen werden (vorne + hinten).

    Gruß Edwin

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    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

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    Smart #1 Brabus

  • Es kommt halt unter verschiedenen Bedingungen immer wieder zu Fehlermeldungen. Schneefall, starker Regen - Fehlermeldung. Windschutzscheibe beschlagen im Bereich der Kamera - Fehlermeldung. Oder auch andersherum: gute Bedingungen - Lenkassistent fährt in der Kurve geradeaus, reproduzierbar, verschiedene Baureihen, immer geradeaus.

    Funktioniert einfach nicht gut, ist "Serienstand" (MB-Deutsch).

    Bei den topaktuellen Baureihen ist nicht nur ein Radarsensor verbaut, sondern mehrere. Fernbereichradar, Nahbereichradar, evtl. Lidar.... Jeder einzelne Sensor muß passende Bedingungen haben, ansonsten - Fehlermeldung.

    Und wie das alles noch in 10 Jahren funktionieren soll und bezahlbar reparierbar sein soll, ist mir schleierhaft. Sieht man z.B. an den hinteren Radarsensoren vom W212, selbst die aktuelle Version der Sensoren (vergossen) säuft ab. Aber die kann man ja ruhig im Spritzbereich der Hinterräder ungeschützt verbauen, schön sandgestrahlt....

  • Interessant danke. Kenne mich eher bei BMW aus.

    Da ist die Sensorfläche beheizt und auch für die Kameras sind Heizdrähte vorgesehen. Beispiel 7er und BMW iX.

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    Gruß Edwin

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    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Bei der Eisenbahn gab's schon (afaik) in den 60ern beheizte Signaloptiken, damit der Schnee im Fall des Falles die Signalisierung nicht verdeckt..

    SLK R170 - 230 Kompressor: :fu: Titan Race Pro S 10W-50
    Volvo XC90 D5: :rek: EuroTruck 5W-40 + RR 5W-30 Spritmonitor.de

    Kia Stonic 1,0 T-GDI: :total: Quartz Ineo MDC 5W-30


    Automobile Historie: Citroen 2CV, Saab 9000/1 turbo16, Mercedes C126 500SEC, Saab 900/1 turbo16 Sedan, Volvo 945 Turbo, Volvo 855 T5, Mercedes S203 C320CDI Ex-Werksversuchswagen, Audi 100 C4 2,6 Avant quattro Ex-Werkswagen, Vaneo "Motorkrücke"...
    RES-QR

  • Hallo Zusammen,

    nach fast 9 Jahren blattgefedertem Oldtimergeländewagen spiele ich im Moment mit dem Gedanken, mir mal ein normales Auto zuzulegen :grins3: .

    Im Blick habe ich dabei den Honda Accord der 6. Generation (CG8?) mit 1.8l Benziner.

    Gefällt mir als Limousine und mit Alufelgen optisch ziemlich gut, aber mir kommts bei Autos eh immer eher auf eine robuste Technik und nicht allzuviel anfällige Elektronik an.

    Kennt sich hier jemand mit dem Modell aus und kann was über typische Schwachstellen berichten bzw worauf man beim Kauf achten sollte?

    Preislich habe ich mir zunächst mal ein Budget von max. 3000€ gesetzt.

    Ansprüche an Ausstattung habe ich eigentlich nicht, ne Klimaanlage wäre ganz nett und ein Handschaltgetriebe.

    Theoretisch würden mich auch höhere Laufleistungen weit über 200k km nicht abschrecken, aber bisherige Angebote mit vielen Kilometern sahen auch optisch und im Innenraum immer entsprechend runtergekommen aus.

    Ich erwarte definitiv keinen Neuwagenzustand, aber der Innenraum sollte schon halbwegs sauber und unbeschädigt sein und Kratzer und Beulen an der Karosserie nicht schon auf 10m erkennbar sein.

    Schrauberkenntnisse sind vorhanden, aber ich will keine rollende Bastelbude. Ein paar Servicearbeiten und kleinere Verschleißteilreparaturen nach Kauf wären für mich ok, aber dann soll das Dinge erstmal nur fahren. Anhand dieser Infos würde mich dann auch eine Einschätzung von euch interessieren welche Preisspanne für ein solches Modell mit oben beschriebenem Zustand (Laufleistung dann meist zwischen 150k und 200k km) realistisch ist. ich habe noch keinen umfassenden Überblick über den Markt und möchte natürlich nicht zu viel zahlen. Oder sagt ihr das Budget ist sogar zu niedrig angesetzt? Würde mich über ein wenig Input freuen.

  • Also, ich hatte ein Exemplar der Nachfolgerbaureihe. Das dürfte eine andere Motorgeneration sein.

    Die Werkstatt, spezialisiert auf Honda, sagte mir, die Technik sei grundsätzlich robust - das Blech mache da eher mal schlapp. Sprich: ich würde nach Gammel schauen.

    Radläufe hinten kommen gerne, Schweller als auch unter den Türgummis. Wie gesagt, bei der Nachfolgerbaureihe.

    Aber bei Fahrzeugen in dem Alter sollte man generell darauf achten. Ansonsten hatte viele der Motoren ein Intervall für Ventilspiel, je nach Historie wäre das vielleicht mal fällig.

    Bei Klima würde ich auf eine manuelle Variante achten, falls es überhaupt eine Klimaautomatik gab, damit nicht solche Überraschungen wie Stellmotoren etc. kommen.

    Die Getriebe sind mMn. unempfindlich. Einzig bei meinem Accord mit 22xtkm war bei Vollast und Drehzahl 7000 U/min. der Gangwechsel etwas schwer. Wahrscheinlich hatte der Vorbesitzer nie das Öl gewechselt. Auch nach dem Tausch wurde es nicht besser. Vielleicht eher ein Thema Kupplung.

    Zum Preis: finde 3.000,- für ein Fahrzeug aus dem Zeitraum schon recht üppig, aber im Moment sind die Preise vielleicht einfach so. Hondas sind relativ preisstabil, weil sie auch einfach "gut" sind.

  • Meine Frage ist nun ob es egal ist ob man zum MX5 oder 124 Spider greift, oder ob man besser den Klassiker von Mazda kauft.

    Sind halt zwei verschiedene Konzepte, Mazda mit ihren Skyactiv Saugern und Abarth mit ihrem nun auch schon älteren 1.4 Turbo.

    Ich bin ja ganz klar PRO MX-5. Der ND mit dem 184PS ist überragend. Da passt alles.

    Soll nicht heißen, dass der Turbo im Fiat nicht auch gut sein kann. Aber die Zuverlässigkeit und Problemlosigkeit, die die 2l Sauger von Mazda da zeigen, ist schon beeindruckend.

    Du brauchst mehr Sound: der Markt ist voll von Aftermarket-Trompeten. Bei Youtube gibt es zahlreiche Beispiele und Soundcombilations.

    Wenn man nicht zwingend Recaros braucht, beginnt der Spaß aktuell bei rd. 20 TEUR für einen frühem 184er. Leider haben sich die Neuwagen in den vergangenen 3 Jahren extrem verteuert. Das sorgt für einen stabilen Gebrauchtwagenpreis. Vereinzelt gehen 3 jährige Autos zum damaligen (rabattierten) Neupreis weg. Aber ist halt so :angry3:.

    Ich will meine NAs und den NB auchnoch um einen ND ergänzen. Da genug richtig Roadster da sind, diesmal ein RF.

    Auch beim ND lohnt sich ein Blick auf den Unterboden. Je nach Winterbetrieb sehen manche Exemplare doch auch recht erschreckend an den Anbauteilen aus. Die schreien leider nach einer zusätzlichen Konservierung. Die Karosserie an sich geht aber.


    Haben die MX5 nicht auch ein Sperrdiff, zumindest mit den großen Motoren (G160/G184/G2.0)?

    Ja. Seit Modelljahr 2023 wohl auch die Automatik-Modelle. Die hatten bislang keine. Aber Automatik bei dem Auto düfte eh nur für eine Minderheit relevant sein.

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    Fuhrparkmanager: BMW F11 525d N57 (2011), Golf 1.6 TDI DDYA DSG (2018), MX-5 RF 2.0 (2019), MX-5 1.9 Sportive (2002), 2x MX-5 Miata 1.6 (1990)
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Insta @miata_home

    Einmal editiert, zuletzt von Aetvyn (28. Februar 2023 um 16:27) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von oli_b. mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich bin mir am überlegen, ob ich mir einen Ford Kuga Mk1 (letztere Baujahre) oder einen Kuga Mk2 (erste Baujahre) kaufen soll (Angänger ziehen).

    Beide 2.0 tdci, manuelles Getriebe und 4x4

    Habt ihr Erfahrungen dazu?

    Danke!

    Einmal editiert, zuletzt von Schnipp (28. Februar 2023 um 12:10)

  • M.Power Gibts bei Dir news bzgl. 3.0 CSL? 11 Stk. sollen nach Deutschland...

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    Ja klar Kennzeichen ab für die Rennstrecke :lach3: und alle 50tkm ein neues Getriebe... :lach3:

              

  • Schon zu spät für eine Beratung, denn:

    Heute haben wir einen Kia ceed Sportswagon bestellt, ganz klassisch als reiner 1.5 T-GDI Turbobenziner, mit 7-Gang DCT und allem Zipp und Zapp. Das bedeutet, unser britischer Säufer muss leider über kurz oder lang gehen, denn drei Autos brauchen wir nicht.

    Ein kompakter Kombi sollte es werden und kein Diesel, wegen der häufigen Kurzstrecken. Den Ausschlag gab vor allem die siebenjährige Garantiezeit und die Berichte, dass sich Kia hier im allgemeinen fair verhält, wenn trotz eingehaltener Wartungsintervalle ein Schaden auftreten sollte.

    Einziger Wermutstropfen ist die lange Wartezeit ohne zugesagtes Lieferdatum, aber die meisten Wettbewerber können es auch nicht besser.

    Öltechnisch wird dann ein 0W20 nach ACEA C5/C6, API SP und ILSAC G6a angesagt sein, aber von denen gibt es tatsächlich schon einige, sogar ein GTL-basiertes Shell Helix Ultra 0W20. Es bleibt also spannend mit FÖA und GÖA.

    Opel Corsa E 1.4 Turbo (2016) | Kia ceed Sportswagon 1.5 T-GDI (2023)

    Motoröle: GM Dexos 1 Gen 2 | Kia Werksbefüllung

  • Ganz klassisch, kleiner Turbo Direkteinspritzer mit 7 Gang Doppelkupplungsgetriebe, so wie es halt immer schon war…

    …klassisch eben und für Kurzstrecken gemacht. :flitz:

    :ams:  :adi:  :motu: :fu: :aroi:

    Mercedes, Mitsubishi, Subaru, Suzuki und ne olle 955i Triumph...

    :rav: :rep:   :she:   :maol: :roi:

  • Ja Jan, die Hybride oder Vollelektrischen sind mir einfach zu teuer. 10 k€ mehr für kaum Gegenwert...

    Aber ich lese etwas Ironie in Deiner Antwort, ist ja wahr, das ist schon ein modernes Konzept beim Kia. Klassisch ist unser V6-Sauger mit Wandlerautomatik :ok:

    Opel Corsa E 1.4 Turbo (2016) | Kia ceed Sportswagon 1.5 T-GDI (2023)

    Motoröle: GM Dexos 1 Gen 2 | Kia Werksbefüllung

  • Ganz klassisch, kleiner Turbo Direkteinspritzer mit 7 Gang Doppelkupplungsgetriebe, so wie es halt immer schon war…

    Die "Nachbarabteilung" hat sowas ähnliches gekauft, ich glaube aber mit einem Wandlergetriebe. Egal. Extreme Kurzstrecke, immer langsam, "jeder darf mal ran" -> Motorstart und dann los, usw usw.

    Meine Empfehlung war ja einen ordinären/klassischen Sauger, irgendwas "billiges", aber nun schaue ich mir das Experiment mal an :flitz:

    Ich meine, könnte ja sogar sein, dass gar nichts passiert und die Kiste klaglos mitmacht.

    Ich habe nen alten Fiat-Sauger (als "Dienstwagen") und der muss gleiches Fahrprofil ab, der macht das seit knapp 10 Jahren, hat 30tkm auf der Uhr und ist kaum tot zu bekommen. Komisch eigentlich. Er bekommt einmal im Jahr nen Service und ansonsten das nötigste gem. Serviceplan. Der ist kaum kaputt zu bekommen.

  • Also mit dem Kia Proceed liebäugel ich ja auch. Mit 160PS Benziner und DSG. Der Diesel ist mir irgendwie zu lütt und bei den Preisen machts auch bei 30.000km im Jahr keinen Unterschied mehr. Wobei ich rein vom fahren Diesel deutlich besser finde.

  • Ich habe nen alten Fiat-Sauger (als "Dienstwagen") und der muss gleiches Fahrprofil ab, der macht das seit knapp 10 Jahren, hat 30tkm auf der Uhr und ist kaum tot zu bekommen. Komisch eigentlich. Er bekommt einmal im Jahr nen Service und ansonsten das nötigste gem. Serviceplan. Der ist kaum kaputt zu bekommen.

    Das mit Fiat kann ich bestätigen, gar nicht komisch. Wir hatten mal einen Fiat Uno, der brauchte in 10 Jahren lediglich einmal einen neuen Endtopf und eine neue Batterie, dann als nächstes Auto einen Punto. Der fiel schweren Herzens der Abwrackprämie zum Opfer, fährt aber hoffentlich immer noch irgendwo auf der Welt herum, so gut wie der ebenfalls war.

    Opel Corsa E 1.4 Turbo (2016) | Kia ceed Sportswagon 1.5 T-GDI (2023)

    Motoröle: GM Dexos 1 Gen 2 | Kia Werksbefüllung