Meine Goodyear haben nach über 40tkm noch ca 6mm Profil, bekommen aber langsam kleine Alterungsrisse nach etwas über zwei Jahren. Auch der Grip bei nasser Strasse hat nachgelassen. Aber alles im Rahmen, bin zufrieden.
Beiträge von HaTe
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Die Drehzahlsensoren sitzen auf dem E-Satz, nicht einzeln tauschbar offiziell. Ist alles ein Teil, auch das Steuergerät ist integriert. Deshalb auch nicht einfach so zu erneuern, das Steuergerät ist Teil der Fahrberechtigung. Ob man einen neuen E-Satz mit einer SD "vom freien Markt" inbetriebnehmen kann - keine Ahnung.
Es gibt aber auch Firmen, die die Drehzahlfühler einzeln tauschen können.
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Worauf würdest du achten?
Sind beides keine schlechten Autos. Beim 245 ist Rost ein Thema, Tank, Tankeinfüllrohr, Federdome, Türen, Heckklappe, Karosserie. Niemals einen mit Lamellendach nehmen. Zu beachten ist der Arbeitsaufwand wenn etwas am Motor/Getriebe gemacht werden muss, die Einbaulage sorgt für hohe Rechnungen. Am OM640 geht wenig kaputt, Glühkerzen (Aufwand!), mal ein AGR-Ventil, Differenzdrucksensor. Riemenspanner. Bei Automatik der E-Satz. Federbruch, Achsmanschetten oder gleich das ganze Gelenk.
Beim 246 gibt es Rost am Hinterachsträger und den Bremsleitungen. Der Motor OM651 ist gut, leidet aber stark bei Kurzstrecken und erst recht mit Softwareupdate. Über eine AGR-Anpassung nachdenken..... Federbrüche kommen vor, Traggelenke mit Spiel. EZS defekt. Bei dieser Baureihe ist die Bauweise reparaturfreundlicher, allerdings nicht bei jeder Arbeit.
Bei beiden ist die geringe Bodenfreiheit zu beachten und auch hohe Typklassen in der Versicherung.
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2011er B Klasse als B180 CDI mit 109 PS?
Das könnte sowohl ein später 245er mit OM640 als auch ein früher 246er mit OM651 sein - um welches Modell geht es?
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Du glaubst nicht, wie oft ich in der Werkstatt Fußmatten unter/zwischen den Pedalen herausziehe.....
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Ohne gute Beziehungen wird man wohl keine ehrliche Antwort bekommen. Bei MB gibt es Sprachregelungen für solche Fälle... "bedauerliche Einzelfälle", "begrenzte Anzahl", blabla
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Wurde bei 80tkm der Kardan getauscht? Is ja neuerdings bei BMW a Verschleissteil.
Ist damit der Endantrieb/das Winkelgetriebe gemeint? Da vergeht mir ja direkt die Lust, hab in letzter Zeit auf eine R nine t geschielt.
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Paul595 Das kann nicht richtig sein, das wäre ein Palladiumsilberner C180 mit Benzinmotor....
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Die Hinterachsträger gibt es nicht immer komplett auf Kulanz, es gibt immer mehr Fälle wo der Kunde zuzahlen muss.
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Im Idealfall hat er bereits einen neuen Hinterachsträger und neue Bremsleitungen, an beiden gibt es sehr oft Rostschäden.
Oft geht auch die ELV (Lenkschloss) kaputt, etwas weniger häufig das EZS (Zündschloss).
Das sind eigentlich schon die größten Baustellen, der 204 läuft schon gut. Zum OM651 gibt es hier ja einen eigenen Thread.
Wenn du mir die FIN schickst, könnte ich evtl die Historie checken und den KM-Stand prüfen.
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Die Zeiten sind vorbei, absaugen ist bei aktuellen MB nicht möglich. Eine Wartungsklappe hat einzig der 447 mit OM654.
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Erstbereifung MB EQC SUV: Cooper.....
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An modernen Autos kann man die Ladespannung nicht auf die althergebrachte Methode messen. Es gibt ein Generatormanagment, kurz gesagt: es wird hauptsächlich im Schubbetrieb geladen. Gibt insgesamt viele Faktoren die mit hineinspielen.
Am besten so einen Adapter für den Zigarettenanzünder mit Spannungsanzeige nutzen, diesen vorab mittels Multimeter prüfen und dann die Spannung während einiger Fahrten beobachten.
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Oft ist ja der Kondensator undicht und man kann evtl so schon sehen, wo er undicht ist. Es tritt Öl mit aus und daran haftet Staub. Wenn du dunkle, runde und schmutzige Stellen entdeckst - Bingo.
Mit Luft würde ich nicht abdrücken, erstens ist der Druck zu gering, die Undichtigkeit wahrscheinlich zu klein und du bringst Feuchtigkeit ins System. Eigentlich nimmt man dafür Stickstoff mit Wasserstoff (Formiergas), 20bar, und einen "Schnüffler".
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Hast du den Reiniger über die Tankzugabe eingefüllt oder über den Kraftstofffilter pur im Stand laufen gelassen?
Ganz normal beim tanken zugegeben. Meiner Meinung nach gibt es beim Einfüllen in den Filter zwei Probleme: fehlende Einwirkzeit und die Tatsache, das jede Menge Additiv direkt über den Rücklauf im Tank landet. Für diese Art der Anwendung gibt es Systeme zur professionellen Verwendung, z.B. von Tunap.
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Gestern: die rechte Spiegelkappe gegen eine andere von einem "Spenderfahrzeug" getauscht, die alte hatte auch immer Wassereintritt.... Aber erst seit ich damit am Carport hängengeblieben bin....
Im Moment fahre ich ja das Ravenol Diesel Clean Extrem, dieses scheint eine deutliche Wirkung zu haben. Sichtbar u.a. anhand der Istwerte der Mengenmittelwertadaption, diese waren schon lange bei zwei Injektoren fast am Grenzwert von 63us. Nach der gestrigen, manuell durchgeführten Nullmengenkalibrierung im Leerlauf und während der Fahrt, sind die Werte noch deutlich besser (max 30us beim schlechtesten Zylinder), der Motor läuft geschmeidiger. Jetzt mal die nächste Tankfüllung ohne Additiv abwarten...
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Ein günstiges Dieselkraftstoff-Additiv mit spürbarer Wirkung ist sonst auch das LM Super Diesel, denn das gibt es im fünf Liter Kanister.
Im Moment teste ich das RAVENOL Diesel Clean Extreme, nach einigen hundert Km damit finde ich, das es bei der Laufruhe von allen bisher von mir ausprobierten Additiven das beste Ergebnis erzielt. Und ich habe über die Jahre viel ausprobiert...
Reinigungsverhalten ist ja eher schwer zu beurteilen.
Um die Regeneration des DPF bei Kurzstrecken zu unterstützen, gibt es z.B. von LM das Dieselpartikelfilterschutz. Setzt die Abbrandtemperatur des Rußes herab. Ähnlich Eolys bei französischen Herstellern.
Dosierung immer nach Herstellerangaben und eher keine Additive kombinieren.
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Hier mal zwei Fotos vom Reiserechner eines MB W206 C220d. Einmal Hinweg (max 130km/h), einmal Rückweg (max 150km/h), beide male mit ruhigem rechten Fuß, Fahrprogramm E, StartStop aus, 18" Räder. Voraussichtliche Reichweite mit dieser Tankfüllung 1500km.