Den Mini von seinem Garagenschmutz befreit.
Was hast du heute an deinem Fahrzeug gemacht?
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jetzt ist es wohnlich im Innenraum
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Einmal shopping bei Aliexpress
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jetzt ist es wohnlich im Innenraum
Schick
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Geile Werkstatt
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Heute kamen die Sommerreifen auf den Cupra. Erst die Reifeninnenseite sauber gemacht, dann etwas Paste auf die Radnabe und schlussendlich hat die Karre noch eine Handwäsche bekommen.
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Neue Batterie in die Pagode montiert, da die alte nach fünf Jahren plötzlich das Zeitliche gesegnet hat. Ok, vor zwei Jahren hat sie mal ordentlich gekocht, als der Laderegler den Geist aufgegeben hat. Ich hatte sie dann aufgefüllt und immerhin hat sie dann wieder funktioniert. Geworden ist es dann auch wieder eine auffüllbare Batterie von NRG (60ah). Aufkleber ab, dann ist sie komplett schwarz und als Dekoration kam noch ein alter Bosch Aufkleber drauf.
Außerdem wurde noch das Masseband vom Motor zum Chassis erneuert. Nach 59 Jahren war das alte Band doch sehr oxidiert. Die Befestigungsschrauben wurden mit erneuert.
Dann noch Getriebeöl an der R100/7 gewechselt auf Mannol 75W-140, da man davon bei den alten BMWs viel Gutes hört.
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Den Cupra gewaschen und versiegelt 😉👍
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Zwar schon gestern, aber ich war mit dem Grenadier mal wieder in der Werkstatt. Nach 2 Monaten ohne Fehlermeldungen war es mal wieder Zeit. Diesmal war es ein Airbag-Fehler - und der ist leider nicht so ohne weiteres aus dem Fehlerspeicher zu bekommen. Derzeit scheint es auch nur mit den "Ineos-Diagnosegeräten" möglich zu sein den Fehlerspeicher zu löschen. Als ganz in OC-Manier 85km zur Werkstatt nach Leipzig gefahren - man will ja Kurzstrecken vermeiden - und nun ist (erstmal) wieder Ruhe im Display.
Ineos wird in Leipzig bei Sternauto, das müsste der größte Mercedes-Händler der Stadt sein, mit bearbeitet. Vor Ort waren alle Autos blitze blank, beim Service wird gewaschen und alles ist nobel. Genau der richtige Ort für mich...
Dafür finde ich unser Auto auf dem Parkplatz ganz leicht. Ich schaue einfach wo was hohes und nicht ganz so sauberes steht - das nehm ich dann.
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Der Wagen ist schon eine Macht 💪😃
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Krass 11€/h inkl. Basiswerkzeug, nicht schlecht
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Den 22. Opel EcoService am Omega mit der Zusatzarbeit "Automatikgetriebe-Ölwechsel" abgeschlossen.
Da die alte Sicherung der Ölpumpe hinüber war, habe ich einen Sicherungssockel für KFZ Sicherungen eingebaut, damit ich die Sicherung beim nächsten Mal schnell tauschen kann, wenn das Öl mal wieder zu dick für die Pumpe war.
Das GM AR25 4-Stufen Getriebe hat im Omega B eine Ölwanne nur mit Niveauschraube. Daher braucht man zum Befüllen unbedingt eine Ölpumpe.
Der Ölwechsel an sich ist zwar einfach zu verstehen, durch eine fehlende Ablassschraube an der Ölwanne aber ungleich nervraubend. Mit einer kleinen Sauerei muss man immer rechnen, denn auch wenn die Ölwanne leergepumpt und abgenommen ist, tropft der Ventilblock und die Rückläufe immer noch nach.
Ich war positiv überrascht über die Ölqualität. Mit 95tkm hat der Omega mal eine Spülung beim Vorbesitzer bekommen und dort Fuchs Titan ATF 4000 bekommen. Seither sind wieder 43tkm vergangen. Das Öl ist etwas eingetrübt, hat aber noch eine klar erkennbare rote Färbung und riecht typisch nach Getriebeöl, nicht verbrannt. Soweit super.
Der Magnetigel hat in der Ölwanne aber doch einigen Abrieb zusammensammeln können. Auch der Ölfilter ist metallisch grau eingedunkelt. Das ist aber alles im Rahmen.
Gewechselt wird hier gegen ein ATF GM Dexron III H von repstar, der Werkstattmarke von WM Fahrzeugteile.
Wie bei jedem hydraulischen System ist Sauberkeit bei der Wiedermontage das A und O. Also alles ordentlich spülen, abwischen und auspusten.
Befüllt wird das Getriebe dann mittels Pumpe, bis das ATF aus der Kontrollöffnung läuft. Dann verschließen, Motor starten (so sinkt dann der Ölstand wieder ab, weil die Ölpumpe des Getriebes anläuft), Kontrollöffnung wieder öffnen und wieder mit der Pumpe befüllen, bis es aus der Kontrollöffnung fließt.
Stopfen wieder eindrehen und solange laufen lassen, bis das Getriebeöl mindestens 45°C hat (auslesen mittels OP Com). Zielwert hierbei sind jedoch idealerweise 60°C. Das dauert aber bei abgekühlten Antriebsstrang ewig, daher kommen auch 45°C...50°C zurecht. Opel sagt dazu:
- zulässiger Bereich für Ölkontrolle: 45°C bis 85°C
- anzustrebender Wert: 60°C
Nach dem Erreichen der Temperatur noch einmal die Kontrollöffnung öffnen und den Getriebeölstand nivellieren. Das Niveau passt, wenn nur noch ein paar Tropfen aus der Kontrollöffnung kommen.
Mit diesem Prozedere lassen sich von ca. 8,4 Liter Trockenfüllmenge ca. 4,4...4,5 Liter wechseln. Etwas über 5 Liter bekommt man gewechselt, wenn man die kleine Ölwanne unter dem Wandler mit öffnet und reinigt.
Der Schaltkomfort hat sich nach dem Wechsel wieder verbessert, wobei er vorher nicht wirklich schlecht gewesen ist. Manchmal waren die Gangwechsel bei niedriger Last/kleiner Gaspedalstellung im Stadtverkehr von 2 auf 3 etwas schroff. Das hat sich jetzt aber wieder gelegt.
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sieht doch gut aus
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Fu Kin Fast meinst du meine Werte oder einen anderen Beitrag? Falls meine Werte woran machst du fest dass es gut ist?
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Er kennt sich aus. 😉 Kennt die Vorgaben, die beim TÜV vorliegen.
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Oh super, ehm und für'n Laien gibt es einen Wert wo ich mich richten kann wo es nicht mehr gut aussieht?
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