Ich bin auch gleich mit 136 PS gestartet wobei ich die Leitung als relativ vernachlässigbar halte...
Ein entscheidender Faktor ist nach meiner Auffassung dass viele Fahranfänger durch die modernen und teilweise latent wirkenden Fahrassistenzsysteme keine Möglichkeit mehr haben Fahrdynamik zu erlernen.
Eventuelle Fahrfehler bleiben somit lange ohne Feedback, so lange bis es richtig knallt...
Klar, ich hätte die Antwortmöglichkeiten besser ausarbeiten können. ...
Nö, die Umfrage ist schon ziemlich gut gestaltet, finde ich.
Und man hat als Ersteller ja nur die Wahl zwischen einer geraden oder einer ungeraden Anzahl von Antworten. Mit einer geraden und balancierten Anzahl zwingt man die Leute, sich für eine positive oder negative Antwort zu entscheiden, dieser Effekt kann gewollt sein.
Bis vor einigen Jahren habe ich mich für einen guten / überdurchschnittlichen Fahrer gehalten.
Dann habe ich an einem Fahrsicherheitstraining teilgenommen, so richtig mit Schleuderplatte, Wasserwand usw. - dabei habe ich deutlich weniger "gepfiffen bekommen" als ich vorher dachte. Das hat mir zu denken gegeben.
Was ich meiner Meinung nach gut beherrsche, ist möglichst verschleißarm zu fahren.
Ja, ich denke ich bin ganz gut unterwegs. 
Wobei, dieses eine Mal im Ferienlager… 
Habe die Ehre
Ich bewerte an sich meine Künste am LenkRad nicht selber ein.
Ich ordne mich als normal ein. Komme von A nach B 
Bleibt heile und habt Spaß beim Pilotieren.
Grüße
Viele denken das ihr Überleben von ihren eigenen Fahrkünsten abhängig ist, aber der Faktor das der Gegenüber Fehler machen kann oder das Material z.b.Defekt am Reifen am Auto der Unfallverursacher sein kann, wird vernachlässigt.
Mann fährt nicht auf Schienen, deswegen kann jede Sekunde was unvorsehrbares immer passieren, auch wenn mann so gut fährt wie ein Formel 1 Pilot 
Hauptfaktor für schlimme Unfälle ist überhöhte Geschwindigkeit.
Ich sehe bei meine knapp 75tkm jährlich so Einiges, als MotorradFahrer denkt man von Haus aus für die anderen mit!
Ich denke das Ablenkung durch Smartphone, Entertainment, locker auf dem selben Niveau wie überhöhte Geschwindigkeit wenn es um Unfälle geht!!!
Ein zügiger Fahrer ist in der Regel konzentrierter als ein 120kmh Fahrer
Grüße und gute Fahrt
Corsa-Hias, könntest Du bitte noch die Auswahl "ich möchte nur das Ergebnis sehen" einfügen und die Option "Auswahl kann verändert werden" aktivieren?
Oder ist es nicht vorgesehen, dass man das Ergebnis ohne wirkliche Auswahl sehen kann?
Ich dachte es würde die Auswahl weniger beeinflussen, wenn man es erst danach sieht. Aber mittlerweile haben mir eh genug mitgemacht.
Ich erwartete die üblichen 90% die sich für "gut" halten. Genauer konkretisiert, was denn nun "gut" ist, wurde absichtlich nicht.
Haben wir nicht ganz geschafft. 83% halten sich für gut, 17% eher nicht. Schlecht ist freilich keiner. 
Von Stern.de:
"Eine Studie von Bosch hat ergeben, dass sich 90 Prozent aller Autofahrer für gute Autofahrer halten, 90 Prozent halten die anderen Fahrer für schlechte Autofahrer und statistisch passieren 90 Prozent aller Unfälle aufgrund von Fahrerfehlern. Welche 90% sind also falsch?" 
Danke für die Teilnahme.
Corsa-Hias hier im Forum wirst du vermutlich keine repräsentative Umfrage der deutschen Durchschnittsfahrer bekommen. Wer jeden Tag auf's Neue froh ist unfallfrei von A nach B zu kommen wird sich vermutlich nur wenig für Autos und schon gar nicht für Öl begeistern können. Hier sind doch eher die vertreten bei denen es schon fast Hobby ist, die sich um ihr Auto kümmern und (vermutlich zum großen Teil) auch viel und gern Auto fahren. Damit geht ja dann schon mehr Routine einher.
Wenn ich so die Dashcam Videos auf Youtube sehe von den Russen und anderen Nationen die es gerne posten, sind die meisten verherenden/tödlichen Unfälle hauptsächlich auf überhöhte Geschwindigkeit zurück zu führen , mit 120 kann mann vielleicht noch ein ein Auto kontrollieren wenn ein Reifen platzt, aber mit 200+ sicher nicht.
Top Killer sind überhöhte Geschwindigkeit, Alkohol am Steuer und Ablenkung.
Dabei zählt auch wenn 40 in der Baustelle war, ein Unfall passierte, du aber nachweislich 43 hattest, dann zählte das auch zu überhöhte Geschwindigkeit. Somit ist das relativ zu sehen. Auf der Autobahn passiert im Verhältnis zu den gefahrenen km am wenigsten. Landstraße ist da eher vorne mit dabei. Deshalb haben unsere französischen Nachbarn auf Landstraßen 80 eingeführt. Mal sehen ob das die Statistik irgendwie signifikant beeinflusst.
Ach übrigens: Wenn es schüttet wie Weltuntergang, deine Autoreifen aber noch 1,7 mm haben, du mit 70 auf der Autobahn Aquaplaning hast, dann japp - überhöhte Geschwindigkeit.
Kategorie: ich komm soweit klar! 😉
Etwas über 25 Jahre habe ich nun meinen Führerschein, mal überschlagen dürfen es in der Zeit so gute 750.000 km gewesen sein mit Auto und Motorrad. Bislang habe ich toi toi toi keine Beschädigungen verursacht.
Ich habe aber noch eine gewisse Liste an Unzulänglichkeiten in meinem Fahrstil die ich gerne verbessern möchte.
Ich habe mit 16 den 1b gemacht, und war von 16 bis 24 fast ausschließlich auf 2 Rädern unterwegs. Bis zum ersten eigenen Auto waren da so 80000-90000km in jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter. Da hat man natürlich Übung ohne Ende und ein sehr gutes Gefühl für den fahrbahren Untersatz.
Seit zehn Jahren fahre ich nicht mehr Motorrad, aber den aktiven, bewussten Fahrstil habe ich beibehalten. Angefangen mit der richtigen Sitzposition und beiden Händen am Lenkrad, über die Blickführung... Ein sehr agiles Fahrzeug mit starker Rückmeldung habe ich mit dem RX8, und genieße das bei jeder Fahrt.
Ich halte mich mit einer Toleranz von +10 an das Geschwindigkeit Limit. Es macht einfach keinen Sinn zu rasen. Fahrpass kommt von Beschleunigung (längs und quer). Die meiste Zeit ist eh so viel Verkehr, daß Entspannung die beste Variante ist.
Ich will mal richtig auf den Track mit Instruktor Training, bisher habe ich es noch nicht geschafft.
Fahrpass kommt von Beschleunigung (längs und quer).
So isses!
Ich will mal richtig auf den Track mit Instruktor Training, bisher habe ich es noch nicht geschafft.
Ich würd gern mal mit dem XC ein bisschen offroad "üben"... Aber ich denk so ein richtiger Offroad-Park ist nix für ein Haldex-Auto (oder man wird ausgelacht), und mit normalen Straßenreifen wird man da eh nix reißen können 
Es gibt dort vielleicht verschiedene Schwierigkeitsstufen, von denen welche machbar sind?
Man muss auch nicht gleich mit dem Lambo auf den Track. Mit einem Serien-Golf wird man am Ring sicher auch nicht ausgelacht, wenn man sich einigermaßen gescheit anstellt.
sturmtiger statt Offroad-Park wäre doch vielleicht auch eine geführte Tagestour für den Einstieg was, oder?
In Brandenburg gibt es da z.B. Angebote. Ich könnte mir vorstellen dass man da mit einem SUV erstmal mehr Spaß hat.
Mit einem Serienwagen ist je nach Track aber auch nicht ohne.
Mein Bruder hat damals seinen Cupra geschrottet (er blieb zum Glück unverletzt), kein Fahrfehler, sondern Bremsversagen (und zwar digital, die Kurve vorher ging noch normal anzubremsen, die nächste dann in die Reifenstapel). Im Nachhinein stellte sich heraus, dass er mit brennenden Bremsbelägen unterwegs war.
Ist natürlich richtig Scheiße, wenn sich das null ankündigt.
Ist auch ne Sache vom Verhältnis Motorleistung, Bremsleistung, Gewicht. Motorleistung und Gewicht gehen grenzenlos nach oben, wenn die Serien Bremsanlage dem nicht in gleichem Maße folgt, ist das nicht gut
