Posts by Tequila009

    Habt ihr schon den neuen Kleber Quadraxer 3 gesehen?

    Der sieht ja ganz interessant aus und erinnert deutlich an den CrossClimate 2: https://www.kleber-reifen.de/auto/tyres/quadraxer-3


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    Mensch, ihr macht hier aber auch einen Aufriss um diese simple Vergleichsanordnung. :grins3:


    Dass der Ringspalt bei diesen geringen Werten ein beeinflussender Faktor ist, war nun mehr als logisch. Da benötige ich keine Rechenkünste um das zu erkennen, sondern Logik reicht aus. Überall, wo Fluide/Volumen durch Öffnungen (Ringspalt ist eine Öffnung) gedrückt werden müssen, ist die Größe der Öffnung bis zu einem bestimmten Maß beeinflussend. Mit dem gleichen Prinzip arbeiten auch Stoßdämpfer. Dort wird mit der Viskosität und den Ventilen der Durchfluss "eingestellt" und somit die Dämpfung angepasst.


    Es sollte auch beachtet werden, dass wir hier keinen DIN-Test durchführen und wir für die Ergebnisse keine Masseinheit haben, wie es z.B. beim Viskosimeter mit mm²/s der Fall ist. Es handelt sich schlicht um eine Vergleichsanordnung, um die Öle direkt gegenüberstellen zu können. Wie man die Ergebnisse nun benennt, spielt hierbei absolut keine Rolle.


    Und wie bereits geschrieben, wird es kleinere Messtoleranzen geben.

    Das erinnert mich an meine damalige Situation mit Sandy- und Ivy-Bridge. Beide verwenden den LGA1155 und sind grundlegend kompatibel, jedoch in Abhängigkeit des Chipsatzes sowie eines entsprechendem BIOS/UEFI-Update. Da ging es dann um die B/H/P/Z-61/65/67/68 und B/H/Z/X-75/77/79 Chipsätze. Mei, was war das damals für ein Durcheinander welcher Chipsatz was konnte sowie unterstützte und welcher nicht. :roey:


    Übrigens, schaue mal nach gebrauchten Boards mit Deinem Z- oder auch H-Chipsatz in ATX, µATX und ITX. Und vergleiche dann mal die Angebote mit ihren Preisen. Du wirst sehen welch großer Unterschied der Formfaktor ausmacht. Bei ITX zahlt man immer einen ordentlichen Aufschlag, obwohl dort nicht mehr verbaut ist als bei den größeren Boards, ganz im Gegenteil.

    ITX ist grundlegend eine teurere Angelegenheit, was sich auch gerne bei den Gehäusen wiederspiegelt.

    Ja, als Gamer hast Du natürlich ganz andere Anforderungen und bist entsprechend der neueren und aktuellsten Spiele auch auf eine Mindestausstattung der Hardware angewiesen. Und wie es so ist, darf es dann auch gerne etwas mehr als Minimum sein. :grins3:

    Das trifft bei mir nun nicht zu.


    Was die Core-i Bezeichnungen angeht, sollte man ab Coffee Lake umdenken, da alle Serien bei den Kernen und Threads erhöht wurden.

    • Aus dem i3 wurde ein Pentium (2 Kerne, 4 Threads)
    • Aus dem i5/i7 wurde ein i3 (4 Kerne, 4/8 Threads)
    • Aus dem i7 wurde ein i5 (6 Kerne, 12 Threads, +weitere Konstellationen)
    • Die aktuellen i7 haben nun 8 Kerne mit 8/16 Threads

    Gehen wir also von der ursprünglichen Core-i Basis aus, hättest Du bereits einen i7 und keinen i3. :zwinker2:


    Mal eine grobe Gegenüberstellung ohne die ganzen Details der Leistungsfähigkeiten:

    Duich
    CPUi3 @ 3,6Ghz 4/8i3 @ 3,5Ghz 2/4
    GrafikAMD RX 570 @ 8GBxxx @ 2GB
    ChipsatzZ-SeriesH-Series
    Arbeitsspeicher2x 8GB2x 8GB
    SSD1x 500GB TLC1x 500GB MLC + 1x 1TB TLC
    FormfaktorATXITX


    Also jetzt mal so vom Grund her betrachtet schneiden wir uns beim Arbeitsspeicher, und dann geht es je in die Richtung der spezifischen Anforderungen.

    Du gehst auf Z-Chipsatz, größere CPU und natürlich Grafik mit Power. Mir hingegen reicht der H-Chipsatz, die kleinere CPU und bei der Grafik sind wir im low-end Bereich.

    Bei der Systemplatte und Datenspeicherung dreht sich der Spieß nun um. Dir reichen 500GB TLC als System und gesamten Speicher im PC. Ich setze jedoch auf 500GB MLC für das System und zusätzlich 1TB TLC im PC. Externe Platten lassen wir dabei mal außen vor.


    Natürlich können wir bis auf die SSDs die einzelnen Komponenten nicht direkt vergleichen, da eben völlig unterschiedliche Generationen mit erheblichen Differenzen in der Leistungsfähigkeit. Jedoch mal so im groben Blick ist das schon passend mit unseren verschiedenen Anforderungen. :check:

    Hehe, als Retro-PC habe ich noch einen LGA478 P4 mit Hercules 3D Prophet 4500 Kyro II Karte. :grins3:


    Die Ivy-Bridge @ mITX ist tatsächlich mein aktueller HTPC für alles was so ansteht. :yes:

    Damit komme ich gut zurecht und sehe keinen Grund, da nun für mehrere hundert € auf eine neuere Plattform zu wechseln. Aktuell ist es auch eine mehr als miese Zeit günstig gebrauchte Hardware zu bekommen. Der Markt ist völlig kaputt, wenige Angebote, hohe Preise.

    Auf Coffee oder Comet Lake-S umzurüsten macht für mich einfach keinen Sinn. Kostet nur teuer Geld und verschafft mir bei meinen Anforderungen keinen Vorteil.


    Lieber halte ich das aktuelle Ivy-System am laufen und verbessere die Basis, mit dieser ich dann auch zukünftig noch umsteigen kann.

    Der neue Aufbau beinhaltet grundlegend 4 neue (gebrauchte) Komponenten/Bauteile + bisschen Kleinkram für insgesamt ~140€. Und das ist dann eben ein Grundstein, dieser so oder so eine wesentliche Verbesserung darstellt und für die Zukunft alle für mich interessanten ITX-Möglichkeiten bereit hält.

    Ich sage mal so, würde ich jetzt nur das System aufrüsten, wäre ich nicht zufrieden, da gewisse Probleme bestehen blieben. Das ist ein wenig komplizierter, da es sich um einen mini-PC im Book-Format handelt. Hierbei gibt es neben der Mainboard/CPU-Wahl noch weitere sehr wichtige Aspekte. Und da muss man eben Prioritäten setzen sowie strategisch zukunftssicher agieren.


    PS: der 3250 ist im Grunde nur just for fun, da ich einfach mal den schnellsten Ivy-i3 haben möchte und diese CPUs einfach extrem günstig geworden sind. Ich hätte auch locker beim 3245 bleiben können. Die 2x 100Mhz zusätzlich sind ja quasi nicht der Rede Wert.

    Bei mir wird es ein kleines Upgrade geben.

    Als erstes vom i3-3245 mit 2x 3,4Ghz auf den i3-3250 mit 2x 3,5Ghz (11,80€ inkl. Einschreiben).


    Der 3250 ist der schnellste i3 der dritten Core-i Generation, danach ist also Feierabend. Jedoch bietet er nur die integrierte Grafikeinheit HD 2500 anstatt der HD 4000.

    Da steckt insgesamt eine neuer Aufbau hinter, diesen ich soweit möglich Stück für Stück vorzeigen werde. Ich habe dann am Ende mein Problem mit den Platzverhältnissen, der Zugänglichkeit und der Aufbauhöhe vom Kühler nicht nur konstruktiv, sondern auch optisch verbessert. Und das Beste, die Außenmaße vom bisherigen Book-HTPC bleiben nahezu bestehen. :grins3:

    Normal wäre das ja gar nicht möglich, aber ich habe etwas gefunden, was im Detail eine optimale Anpassung ermöglicht. :yes:


    Weiteres folgt...

    So wegen Korruption und Vetternwirtschaft beim ÖR:


    Neuer RBB-Skandal: Goldener Handschlag für Ex-Chefredakteur

    Schon wieder wird ein Raffke-Chef beim Berliner Skandalsender RBB ertappt! Ex-Chefredakteur Christoph Singelnstein (68, SPD) kassiert trotz Verrentung für einen teuren Beratervertrag.

    Neuer RBB-Skandal: Goldener Handschlag für Ex-Chefredakteur
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    www.bz-berlin.de



    NEUER SKANDAL BEIM RBB: WAS BERLINS VIZE-BÜRGERMEISTERIN JARASCH DAMIT ZU TUN HAT


    ... Im Mittelpunkt steht eine private E-Mail von Anfang Juli, die der Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus an die damalige Intendantin Schlesinger schickte. Das Schreiben mit dem Verweis "top secret" hatte zum Ziel, einen ungeliebten Kollegen loszuwerden. ...

    Neuer Skandal beim rbb: Was Berlins Vize-Bürgermeisterin Jarasch damit zu tun hat
    Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist nach dem Skandal rund um Patricia Schlesinger durch einen "Spiegel"-Bericht erneut in die Schlagzeilen geraten. | TAG24
    www.tag24.de

    Wundert euch bitte nicht, wenn zukünftig Fahrräder auf Parkplätzen für Kraftfahrzeuge stehen und das so vom Ordnungsamt als korrekt bestätigt wird. :döba:


    Es gibt bereits mehrere News zu der Sache, wie z.B.:

    Höhere Parkgebühren für Autos: Berlin erlaubt kostenloses Abstellen von Fahrrädern auf Autoparkplätzen


    Die geistige Umnachtung nimmt fortwährend ihren Lauf. Als Autofahrer gilt es solche Änderungen auf jeden Fall auf dem Schirm zu haben, bevor man da das Ordnungsamt oder die Dienstkleidungsträger kontaktiert.

    Keine Ahnung, was der Betrieb, der im Sommer neue Reifen aufgezogen und die Räder montiert hat, da verbrochen hat.

    was ich halt gar nicht in den Kopf kriege.....

    wie kann es sein, das 4 von 5 Radschrauben das korrekte Anzugsmoment zu haben scheinen und eine nicht?

    die eine war immer die Diebstahlsicherung....

    Die Werkstatt muss da nicht unbedingt verantwortlich für sein. Wie sahen die Bolzen nach der Demontage denn aus?


    Handelt es sich um hochwertige bzw. OE Felgenschlösser, oder günstige Dinger aus dem Baumarkt?

    Ich habe selbst welche von MB, nutze sie jedoch nicht mehr, weil mir das mit der extra Nuss auf den Senkel geht. Die Bolzen waren in der genutzten Zeit jedoch wie alle anderen Bolzen problemlos zu lösen.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass es sich bei euch um minderwertigen Stahl handelt, dieser ohne spezielle äußere Einflüsse zu einer Art beginnender "Kaltverschweißung" neigt und daher dann am Gegenstück unglaublich anbackt. Das Blöde ist nur, sollte es so sein, dass dann die Gewinde immer top aussehen weil frisch "abgeschert" und man da auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches erkennen kann. Erst unter dem Mikroskop würde man an den Gewindegängen einen deutlichen/ungewöhnlichen Materialabtrag erkennen.


    Ich würde die Radschlösser bald möglichst gegen vernünftige Bolzen austauschen. Oder aber Du schaust dann nächstes Jahr, ob es wieder so ist oder sich die Schlösser-Bolzen normal lösen lassen.

    4,8% Benzineintrag ist ja mal echt heavy. :wohh:

    Im Gegensatz zu Dieseleintrag wird das Öl nicht nur einfach verdünnt, sondern die Schmierfähigkeit nimmt rapide ab, da Benzin ein Lösemittel ist und der Schmierfilm quasi immer schlechter haften kann.


    Hier sollte auf jeden Fall nach der Ursache geforscht werden.

    Die Reagenzgläser werden natürlich eine gewisse Streuung der Maßhaltigkeit aufweisen. Das ist als gewisser beeinflussender Faktor jedoch nicht ganz so streng zu sehen, da uns die kälteren Temperaturen in die Karten spielen.

    Fluide, die mit höheren Viskositäten gemessen werden, bedürfen weniger genaue Messmittel als umgekehrt.

    Wolle man die Öle bei z.B. 60°C messen, wäre es mit den Reagenzgläsern ganz klar zu ungenau. Hierbei wäre eine exakte Maßhaltigkeit absolut zwingend um brauchbare Ergebnisse für direkte Gegenüberstellungen zu erhalten.


    Von daher passt das schon. Aber es ist vom Prinzip her auch richtig, dass es kleinere Ungenauigkeiten gibt.

    Man sollte bedenken, dass man die Lebensdauer der Fahrzeuge nur rückwirkend ermitteln kann.

    Denn man weiß ja erst heute, 30 Jahre später, wie viele Fahrzeuge Bj. 1992 noch existieren und tatsächlich gehalten haben. Es ist daher unmöglich rein auf Spekulation zu benennen, dass Fahrzeuge aus z.B. 2020er Bj. länger halten werden.

    Das Öl geht ins 5. Lagerjahr und ist absolut bedenkenlos zu verwenden. Einfüllen, Gas geben und Freude haben. :zwinker2:


    Wir fahren hier teils 10 Jahre alte Öle, und die funktionieren genauso gut. :zwinker2: