2021/2022/2023/2024 - aktuelle und allgemeine Preissteigerungen - Öl, Kraftstoffe und der Alltag
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Da geb ich dir recht. Nicht jede Versicherung, u.a. HUK, möchte dort gelistet sein. Auch wg. der Vermittlungsgebühr.
Hinterlässt immer einen Zweifel, ob es nicht noch günstiger geht.
Und gerade diese Zweifel sorgen für einen enormen Rechercheaufwand im Internet bei anderen Vergleichsportalen oder direkt bei den Unternehmen.
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Es ist halt wie immer.
Wer gut da stehen will, muss sich umfassend informieren und darf sich nicht auf nur eine Quelle verlassen.
Zur Huk:
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HUK ist super, zumindest HUK24. Noch nie Probleme gehabt, aber schon einen Unfall und 2mal liegen geblieben. Einmal fern der Heimat.
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Ein Problem hat man mit der HUK angeblich nur, wenn der Unfallgegner dort versichert ist.
Edit: bin selbst dort versichert, der Preis ist halt unschlagbar.
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Bitte hier jetzt nicht mit Bewertungen von Versicherungen anfangen.
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Das wird jetzt jeder hier wissen: Im Schnitt kostet ja 1km zwischen 25-35Cent. Also für 16km mal 5€ verballert.
was für ein Auto muss man dafür fahren? Oder wird da arbeitszeit mit eingerechnet?
Ich benutze gern die seite: https://www.benzinpreis.de/preise-deutschland.phtml
Die haben auch gute Statistiken und Prognosen wann die Preise sich als nächstes ändern werden. Ist logischerweise einfach, wenn man die Daten dauerhaft überwacht.
Leider kein Superplus suchbar.
Zum Thema Superplus: findet ihr auch, dass es sich in letzter zeit irgendwie immer mehr lohnt?
Der Preisunterschied ist teils bei nur ~6ct. Das sind bei Spritpreisen von ~1,70 deutlich unter 5%.
Früher waren es eher 10ct. Unterschied bei einem Preis zwischen 1,20 und 1,40. Das waren eher richtung 10%.
Oder bilde ich mir das nur ein? Spielt mir mein Gedächtnis ein Streich, damit ich mehr Geld fürs Auto ausgebe?
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Kommt immer auf die Sichtweise des Portmonee Inhabers und seinem KFZ an.
Das es kaum noch einen großen Preisunterschied zwischen 95 und 98er gibt, stimmt je nach Wohnort,Zeit und Tankstelle im groben und ganzen.
Wie nun schon Jahrzehnte im Verbrennerbereich bekannt, lohnt es nur dann wenn MSG sagt ich kann damit etwas anfangen, und die höhere Oktanzahl zu nutzen weis, bzw auch ein Klopfsensor und Zündwinkelrücknahme im KFZ verbaut ist.
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soviel Geld wie wir hier für die Pflege unserer Autos ausgeben.
Und da sind meist keine Werkstatt Löhne mit drin.
Steuer, Versicherung, Wartung, Reparatur.
Kaufpreis, Wertverlust, Verschleiss, Kraftstoff, Unfall. Duftbäume Und wer weiß was noch alles
Alles kosten die dazugehören.
Ich kann es nicht vorrechnen, weil ich nicht mitschreibe.
Aber auf 100km kann keiner nur die siebeneinhalb Liter Kraftstoff rechnen.
Grob geschätzt zahle ich bestimmt über 200 Euro im Monat für etwas über 1000km.
Also hört auf euch das schön zu rechnen.
Jeder Kilometer kostet, ein kleiner Umweg wenn der Wagen eh schon unterwegs ist, kein Problem,
Aber extra zum Tanken losfahren, rechnet sich eher selten,
Dass ist eher der Fahrriemen, wie wir hier so sagen
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Beispielsweise 10tkm/Jahr mit dem Insignia: 300€ Steuern, 700€ Vollkasko+, 100€ Kinkerlitzchen wie Waschanlage, 400€ Durchsicht macht 1500€/10000km 》0,15€ pro Kilometer, ohne einen Kilometer wirklich gefahren zu sein. Dazu kommen bei 6L/100km bei 1,60€/L=9,6€ bzw. 0,096€ macht 0,246€ je Kilometer. Da muss der Verbrauch aber bei 6L liegen, aber auf den ersten Kilometern sind es wohl er 8-9L, da sind wir schon bei 30Cent. Den erhöhten Verschleiß durch vermehrte Kaltstarts und zum Beispiel den höheren Wartungsaufwand weil das Kondensat welches sich in der Abgasanlage sammelt diese gammeln lässt nicht bedacht.
Klar kann hier jeder für sich Optimieren. Wer nur 5tkm im Jahr fährt hat mal eben 0,50€/km weil, bis auf ein bisschen Versicherung, die anderen Kosten bleiben.
Edit: Da ich meine Fahrzeuge bis zum Schrottwert fahren möchte, interessiert mich Wertverlust nicht. Damit wird die Rechnung dann richtig traurig. Nur als Anmerkung...
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Für Kurzstrecken Roller/eBike/Rad/Öffentliche Verkehrsmittel oder Beine.
Ich nehme ersteres, Honda SH125i braucht im Sommer auf Kurzstrecken 2,6l - mit StartStop 2,4 und auf wenig längeren Strecken gehts runter um 2,1l/100.
Verschleiß Riemen und Variorollen, Reifen. Der Rest hält ewig. Anschaffungskosten nicht dramatisch dafür auch wertstabil. Benzinpreis 1€, 1,50 / 2€ oder 3€? Egal, bei einem Tankvolumen von ca 5-5,5l
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An sowas überleg ich ja auch noch... Hätte ja noch meine alte Honda Dax und ne Schwalbe. Aber als 50er doch zu langsam (und zu schade) um damit auf die Arbeit zu gurken - und auch zu schade...
Zum Stromanbieter:
Soeben Stromanbieter gewechselt - große Firma aus BW - Grundpreis 15€/Jahr teurer, Arbeitspreis 7,72 ct. günstiger: Jetzt 33,8ct/kWh. Ersparnix im Jahr immerhin 200€...
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Hätte ja noch meine alte Honda Dax und ne Schwalbe.
Sehr schön . Die Dax hätte aber vermutlich einen sehr niedrigen Verbrauch und mit der Schwalbe wärst du gar nicht sooo langsam unterwegs.
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Den Stromanbieter hast du sicher nicht über ein Vergleichsportal gefunden, oder?
In den gängigen Portalen gibts momentan nur Phantasietarife mmn
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125er Roller/Motorrad kann ich empfehlen wenn man schnell und günstig voran kommen will. Wenig Spritverbrauch, keine Steuer, geringe Versicherungsbeiträge.
Ich zahle für mein Motorrad/Leichtkraftrad 110€ Versicherung jährlich(allerdings sogar Vollkasko ohne SB wegen Neufahrzeug). Teilkasko würde auch reichen, wären etwa 50€ jährlich. Spritverbrauch ca. 2,5-3L.
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Also hört auf euch das schön zu rechnen.
Klar kann hier jeder für sich Optimieren.
Ich bin jetzt mal von Otto-Normal Autofahrern ausgegangen, für die ich die "Freundin" halte, die extra 8km weit fährt zum tanken. Die hat evtl. nur irgendeinen günstigen Kleinwagen gebraucht gekauft und fährt damit auch ohne Rücksicht auf Verluste. Also egal ob er 200tkm oder 300tkm hält. Ölwechsel? frühestens wenn die Werkstatt sagt, dass es muss usw...
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Das kommt schon hin. 25-35 Cent/Km ist schon preiswert und mit neuem Kleinwagen und mittlerer Haltedauer kaum/nicht machbar.
Mir ist auch klar, dass es immer Ausnahmen gibt. Und es hängt natürlich auch mit der Fahrleistung zusammen.
Mit meinem Fabia habe ich knapp unter 20 Cent/km geschafft. Aber auch nur weil ich eine hohe Fahrleistung hatte und Langstrecke mit Durchschnitt von knapp 55km/h. Und 12,5 Jahre im Besitz mit 315tkm
Ich fahre meine Autos relativ lange, sie sind überschaubar teuer. Mal neu, mal gebraucht. Gehe immer von einer etwa Laufleistung um die 6.000 Betriebsstunden aus.
Wertverlust über meine bisherige Autokarriere etwa 100 Euro/Monat/Auto. Macht z.B. für das Jahr 2021 Gesamtkosten von 825 Euro/Monat für meine beiden Alltagsfahrzeuge inkl. Wertverlust bei 12 und 15 tkm oder all in: runde 36Cent/km.
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Beide Fzg sind seit ewigen Jahren eingemottet. Die Schwalbe bräuchte ne komplette Überholung... Denke eher darüber nach mir nen verranzten 125er Roller zu holen. Da tut's nicht weh wenn an dem Karren was dran is, und bergauf geht's auch in ner brauchbaren Geschwindigkeit.
Tatsächlich doch... Der, der mit "V" beginnt... Hab da nach Preis ohne Boni sortiert - will kein Lockvogelangebot von nem Klitschenanbieter der 3 Tage später pleite ist. Da dann den zweitgünstigsten genommen und dann auf deren Seite (!) nochmal nachkontrolliert. War dort sogar noch günstiger als auf der Vergleichsseite.
Vielleicht nicht die allergünstigste Option, aber immerhin 200 Steine im Jahr.
... wenn's so weiter geht reicht das bald aber auch nurnoch für nen halben Tank
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sturmtiger Die beiden Mopeds nicht weggeben (und falls doch, mir vorher kurz Bescheid geben )
Ich schätze meine Simson sehr, damit macht man verhältnismäßig günstige Kilometer.
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