Man könnte ja mal schauen, ob man nicht die Frischluftrate drastisch erhöhen könnte. Falls absolute Legalität in diesem Bereich für dich wichtig ist, fällt diese Möglichkeit aber raus. Ich wüßte aber, was ich tun würde...
Wichtig wäre es noch, die Regenerationen immer zu Ende zu fahren. Oder ist das der Motor mit der zusätzlichen Einspritzdüse im Abgasstrang? Oder hat er Eolys? Das wäre auch gut. Was sagen die Ford-Experten?
Wie wäre es mit dem Toyota Yaris? Entweder XP9F ( wäre dann das Facelift vom XP9 ) oder den XP13, als Benziner, ist neuer.... wäre ab 2012 - 2020 ( Bauzeit )....
Ich würde auch sagen weiterfahren, da weißt du, was du hast: ein Auto das bisher keine Kurzstrecken gesehen hat und 6,5 km ist ja nicht so extrem kurz, dass man da mit einem guten Öl nichts machen könnte.
Auto einfach weiterfahren. Aber spätestens nach 5TKM das Öl wechseln. Und wie HaTe schreibt nicht die Regeneration unterbrechen
Und gut is
Nachtrag: Wenn du es noch nicht fährst, dann steig um auf Ultimate. Der Biodieselanteil im Normaldiesel ist bei der Kurzstrecke sehr kontraproduktiv
Kühlerabdeckung und/oder Thermostat mit höherer Öffnungstemperatur würde helfen.
Haste die Möglichkeit ne E-Motorvorwärmung zu nutzen?
sturmtiger das Auto parkt draußen ohne Möglichkeit auf eine Steckdose zurückzugreifen
Homer wo finde ich sowas, das auch passt?
Eine Kühlerabdeckung könntest du dir z.B aus einer Forex Platte basteln und dann mit Kabelbindern befestigen.
Ich würde einfach fahren bis er irgendwann kaputt geht oder wirklich auf einen Benziner umsteigen. Ultimate tanken finde ich für so ein Fahrzeug einfach to much. Die Mehrkosten für Sprit im Jahr sind da locker 200€, ob er damit wirklich länger hält kann keiner sagen.
Ich schrieb meine Empfehlung aus einem selbst erlebten Fall:
Bei einem Bauern (Hof, Geräte und auch Autos super gepflegt) in unserem Dorf steht plötzlich der blitzeblank polierte Landrover Discovery ohne Nummernschild im Hof. Ich frag natürlich, was los ist. Motorschaden (Kolbenfresser) mit 117TKM
Ich mach mich auf die Internetrecherche, Motor an sich problemlos....aber auf Kurzstreckenbetrieb reagiert er allergisch.
Ich frag also am nächsten Tag, wie habt ihr den genutzt. Sie sagen "angemacht, 1,5Km aufs Feld, ausgemacht....und dann wieder zurück". Dazu noch Normaldiesel getankt. Trotz normaler Wartung wars das dann für den.
Er wird zur Arbeit pro Jahr in Zukunft nur noch ca. 4200 KM fahren. Rechnen wir eine Gesamtfahrleistung von 8TKM , dann ist der Aufpreis für Ultimate ca. 80€ pro Jahr. Peanuts gegenüber einem Wechsel des Wagens.
VoLTEer Wie soll anderer Diesel da so viel helfen?
Urmumg3y Die 6km sind wirklich nicht so wahnsinnig wenig. Die meisten Leute denken nicht mal über sowas nach.
Qwert Ultimate kann keinerlei Biodieselanteil, sondern ist rein aus Mineralöl hergestellt (daher unter anderem der Aufpreis durch die höheren Steuerabgaben).
Biodiesel verhält sich "anders", so hat er z.B. einen wesentlich höheren Siedepunkt als Normaldiesel. Bei der Partikelfilterregeneration kommt unweigerlich Diesel in den Ölkreislauf. Biodiesel ist niedrigviskoser als Normaldiesel und dünstet aufgrund des höheren Siedepunktes noch weniger aus als Normaldiesel.
Resultat: Schon nach wenigen tausend Kilometern ist das Öl fertig, der Verschleiß steigt stärker an als bei Ultimate.
Ich würde selber ab einer Jahresfahrleistung von 15TKM auch Normaldiesel tanken (sehe das da entspannt), darunter kann man Ultimate in Betracht ziehen. Bei Kurzstreckenverkehr würde ich aber definitiv Ultimate nehmen.
Interessant 
Gibt es eigentlich Erfahrungen zum G22 Coupé?
Kenne den B58 schon von meinem 140i, aber wie steht es um Verarbeitung und Qualität des 4ers?
Beim G21 LCI wurde laut den bereits diskutierten CarRanger Videos ziemlich viel eingespart.
Ich bin der erste, der bei Diesel und Kurzstrecke meckert. Aber wenn du den Wagen magst, dann ist es eben so. Bei einem anderen weiß man auch nie, was man kriegt. Zum angepassten Wartungsintervall usw. Haben die anderen schon was gesagt. Ich halte von dem DLD-Motor was, der macht das schon mit
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Solltest du doch was anderes wollen, würd ich mal zum Polo 6R schauen mit dem 1.0 Dreizylinder. Die haben wenig Schwachstellen, sind geräumig und robust, aber haben nicht viel Zug drauf. Für Kurzstrecke sind die aber echt in Ordnung
Wenn die die Optik egal ist,
Dann kann opel Corsa oder Renault Twino auch gut gehen, diesind auchnicht so teuer.
Meiner Erfahrung sind bei Opel die Teile einfach zu
Bekommen.
Wenn du deinen jetzigen weiter fahren möchtest
Kann ich das verstehen, viele Autos auf dem Markt werden nur abgegeben, weil sie Probleme haben.
Bei den Asiaten die empfohlen werden muss man halt wissen, dass potenzielle Ersatzteile halt erheblich teuer sind.
Da bist du bei europäischen Herstellern meistens(!) günstiger.
Renault wurde genannt, was man da noch wissen sollte, die Fahrwerksgelenke halten nicht ewig und die ein oder andere Feder bricht auch mal.
Nichts weit außerhalb der Norm, aber es fällt schon auf.
Dacia sind bspw. auch sehr wertstabil, da muss man aber schon suchen um nicht einen abgeranzten zu erwischen, da viele Dacia Besitzer Ihre Autos einfach nicht pflegen.
Fährst du denn sonst am Wochenende mal längere Strecken? Wenn du alle zwei Wochen auf die Autobahn fährst du regelmäßig jemanden zu besuchen, dann kannst du deinen Diesel auch behalten.
Aus eigener Erfahrung kann ich auch den Twingo und Clio empfehlen
selbst die ersten Modelle haben nicht viel Rost die Technik ist sehr Robust, Verbrauch ist gering und Teile sind günstig
den letzten Twingo für 800 euro mit Jahren TÜV gekauft, sieht nur Kurzstrecke (2 km) hin und wieder AB zum Ruß abscheiden braucht er mal
sonst würde ich bei Toyota Yaris schauen, auch sehr Robust die Fahrzeuge
Polo, Corsa sind etwas teurer da gesuchter als die Modelle von Renault
Gruß
J-P
Die alten Twingos sind phänomenal, wenn man ein Minimalauto für kein Geld haben möchte. Und es passt dank der verschiebbaren Rückbank sogar ein Kinderwagen rein. Die Twingo 2 sind auch solide.
