Das Gölfchen gründlich gewaschen, denn der Saharastaub und der Regen haben den Wagen fürchterlich aussehen lassen. 
Den Ölstand kontrolliert (perfekt), vollgetankt und anschließend in der herrlichen Abendsonne durch das Alme- und Möhnetal nach Hause gefahren.
Ich habe heute den ersten Ölwechsel nach einer komplett Revision meines N63B44B (550i) gemacht und bin einfach froh, dass keine Späne im Ölfilter waren!
Für ne Überholung im Keller hat der N63 TÜ1 schon grenzwertig viele Teile
Wie haste den denn in den Keller bekommen? Am Motorhalter mal fix auf den Rücken? 
Ich wohne mit Hanglange und habe eine nahezu ebenerdige Kellertür mit 1,8x2,1m. Da gings auf nem Hubwagen druch. Zu dem Zeitpunkt noch mit 8HP Getriebe, LLK, Ölkühler (Öl war auch noch im Motor). Da ich den Ausbau nicht bei mir machen konnte (kein eigene Bühne) hab ich den vorderen Teil (Motor und Getriebe) inkl. Achsträgerund Lenkung ausgebaut und auf Palette zu mir gefahren. Allein der Kabelbaum hat eine komplette Wäschewanne gefüllt.
Die Aktion brauche ich nicht so schnell wieder.
Der nächste Kanidat steht schon in der Garage: BJ 84 mit Bosch DME und 3.2 litern Hubraum aber seit 1998 nicht gelaufen.
Der wird aber erst im Herbst in den Keller transportiert.
Ich habe heute den ersten Ölwechsel nach einer komplett Revision meines N63B44B (550i) gemacht und bin einfach froh, dass keine Späne im Ölfilter waren!
Für ne Überholung im Keller hat der N63 TÜ1 schon grenzwertig viele Teile
Hut ab 
das war Garantiert kein Kinderspiel die neuen Motoren sind absolute "Over engineering" Opfer!!!
Hab mal eine Teilrevison am M62 Tu gemacht, und der war schon Horror.
Die Felgen sind endlich montiert
Heute hab ich bei mir endlich die originale Volvo Sems-Schraube an der Antriebswelle montiert. An Ostern hatte ich bereits eine andere nicht OE-Schraube verwendet, einfach um mal zu probieren, ob das einen Einfluss hat. Und Bingo! Das Geräusch hatte sich direkt verändert. Also hab ich nochmal in meiner Schraubenkiste geschaut, wo ich je nach Fahrzeugmodell Teile aufbewahre, die ich irgendwann mal übrig hatte. Tatsächlich hatte ich mich richtig erinnert und es lag noch eine unbenutzte Sems-Schraube drin. Also vorhin mit korrektem Drehmoment und Drehwinkel angezogen und auf der kurzen Probefahrt kam das Geräusch nicht wieder. Also hervorragender Hinweis von HellBilly, danke dafür! Hier auch ein Foto von der originalen Volvo-Schraube und dem vorher montierten Zubehör-Teil. Die Volvo-Schraube ist länger und hat auch eine deutlich größere Unterlegscheibe. Mit dieser die 90 Grad nachzuziehen hat sich auch komplett anders angefühlt. Ich würde sagen, sie hat eine höhere Elastizität.
Danach habe ich mein Vorderrad abgenommen und geschaut, welche Ausführung von Axialgelenk an meiner Lenkung ist. Da gibt es nämlich zwei verschiedene bei meinem Modell und ich wollte mir sicher sein, das richtige zu bestellen.
Anschließend habe ich mir den Neuzugang eines befreundeten Paares angeschaut. Der Smart Forfour von 2014 hat einen 70 PS Benziner und läuft mit original Mercedes MB 229.5-Öl. Ein wirklich interessantes Fahrzeug mit Heckmotor und cleverer Innenraumaufteilung. So von oben auf diesen kleinen Dreizylinder zu blicken erinnert mich ein bisschen an Segeltörns mit meinen Freunden in der Vergangenheit. Auch da war der Bootsmotor ganz unten im Schiff und man musste von oben um alles herum krabbeln.
Nachdem ich den Wagen komplett durchgeschaut hatte war mir nicht viel aufgefallen. Die Reifen müssen nächstes Jahr neu und Bremsflüssigkeit braucht er nächsten Monat. Das Öl wäre auch fällig (12 Monate), aber hat erst 4000 km auf dem Buckel. Da es noch fast wie neu aussieht, habe ich ihnen empfohlen, es noch ein paar tausend Kilometer drauf zu lassen. Da ich nun schon einmal da stand hab ich die Gelegenheit genutzt und die Hinterachse des Forfour an den leider bereits angerosteten Schweißnähten und Kanten gereinigt und anschließend den Rost mit Owatrol gesättigt. Das mache ich am Sonntag gleich nochmal und dann kommt da irgend ein UBS-Wachs drauf. Die beiden wollen den Kleinwagen eine Weile fahren und das unterstütze ich natürlich gern.
Das -30°C-Winterwischwasser (Leuchte im Cockpit ging an) mit 1l Wasser verdünnt zur weiteren Nutzung. Keine Ahnung wieviel da noch drin ist wenn das Lämpchen angeht.
Ölstand nach 6500km immer noch genau so hoch wie nach dem Wechsel. Erstaunlich hell noch zur Halbzeit. Werde mal so eine Tröpfelprobe machen.
Heute weder der Gerät bewegt
Heute, beide gewaschen, an beiden den Luftfilter erneuert, beide getankt, mich über den Conti mist aufgeregt, dass die nach 7 Tagen immer noch das Standplatten problem haben.
An ein paar Brot und Nutella Schrottkisten mal die Lufis raus genommen und ab geklopft - an die Allergiker unter uns, setzt lieber ne Maske und evtl. Schutzbrille auf - JUNGE was da an Sahara-, Blütenstaub etc. bei rum kommt . Vor allem bei den Motorlufis - die Innenraumlufis waren gar ned mal so schlimm - außer die Aktivkohle an den Fingern und das verschmieren im Gesicht und so
War mit dem Mini mal in der Werkstatt für einen Check-Up, da im Mai der TÜV ansteht und der Wagen gestern die 1200 KM geknackt hat seit dem Wiederaufbau.
Außer einem Ölenden Turbo am Turbinengehäuse und minimalen Kühlwasserverlust an der Unterseite des Kühlflüssigkeitsbehälter sieht alles gut aus. Lager etc sind noch alle gut.
Bremsflüssigkeit bei der BMW R100/7 gewechselt, rein kam Motul DOT 3&4.
Ein sehr schickes und gepflegtes Motorrad.
Da kommen wieder viele Jugenderinnerungen in mir hoch.
Mein Gott, wie die Zeit vergeht.
Seit 8 Uhr wird endlich am ABS Steuergerät gearbeitet. Ich hoffe das alles funktionieren wird.
Am C250 (M274 ohne OPF) Motoröl gewechselt. Da ich nicht viel Zeit hatte, habe ich das Öl mit einer Elektro-Pumpe abgepumpt. Ging supereasy !
habe zuerst etwas mit mir gehadert, aber die DB NL macht es ja auch nicht anders. Den Aufwand, die ganzen Verkleidungen zu entfernen und über die schlecht ausgeführte Ablassöfnung das Öl zu fangen, habe ich mir auch nicht geben wollen. Interessant ist auch, dass mit dem Ölfilter (Mahle) zwar alle O-Ringe geliefert werden, aber keine Unterlegscheibe für die Ölablasschraube 
Abelassen habe ich das Amsoil SS 0W-40, reingekommen ist jetzt nach 6033 km/135 Bh das Ravenol RUP. Eine GÖA werde ich nicht machen, gehe nicht davon aus, dass sich die Ergebnisse von der letzten wesentlich unterscheiden: viel Kraftstoff im Öl, aufgrund viel Kurzstrecke und Kat-Heizprogramms (der Motor wird wirklich sehr schnell warm!), aber problemlose Verschleisswerte. Im Herbst will ich RUP noch die Chance geben und eine GÖA machen
Ich habe heute mit dem vierten Ölwechsel innerhalb von 2.000 km die Spülungen am W124 abgeschlossen. Jetzt sind endlich alle Reste an Motoröl verbraucht. Drin waren u.a. Mannol 10W-40, 0W-40, 5W-40, 10W-60 und etwas 20W-50, Meguin 5W-40 und 15W-40, Castrol 10W-40 und dann noch etliches an kleineren Restmengen aus angebrochenen Dosen. Mannol Motor Flush kam auch zum Einsatz.
Aktuell ist jetzt Mannol Classic 10W-40 mit dem letzten Liter Meguin SL 5W-40 und etwas Mannol 9929 Ester drin. Verwendet wurde außerdem ein Knecht Ölfilter.
Ich denke hier passts eher... Hab die Teile vor ungefähr anderthalb Wochen gebaut und an die Karre geschraubt...
Muss allerdings den Unterfahrschutz noch ausklinken, damit ein Schäkel passt.
Sowas ähnliches gibt's auch noch für hinten.
Werd die Teile aber vermutlich nochmal optimieren:
Löcher vergrößern, Stahlbuchsen einsetzen und verschweißen.
Ich denke die Ösen werden keinen interessieren, da sticht schon etwas anderes ins Auge. 
Aber außerhalb von Dtl. ist das sowieso egal.
• Auf Sommerreifen gewechselt.
• Neue Bremsen verbaut
• Trommel und Ankerblech gesäubert ,entrostet und neu lackiert
•Unterboden und Hohlräume versiegelt
