Der Pappedeckel wird doch weich, wenn der die ganze Fahrt über Schnee abbekommt.
Da würde ich wenigstens mit ner Sprühdose Mattschwarz das Dingen imprägnieren.
Sieht auch prompt viel besser aus.
P.S.: Acryl Mattschwarz gibts von Mannol!
Was hast du heute an deinem Fahrzeug gemacht?
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Unser Lanz hat so'n "Lederrollo" mit ner Kette dran - kann man vom Fahrersitzt öffnen und schließen...
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Nass wird das hier glaubt tatsächlich nicht und wenn, dann friert es sofort wieder ein. Hier ist alles Pupstrocken
Und das bleibt sowieso nicht mehr lange. In spätestens 12 Tagen sind wir wieder in Deutschland 
Sonst hätte ich da auch noch einen billigen Lack drauf geschmissen. Hätte ich einen da, wäre der drauf gelandet. Aber im Bordwerkzeug war Lack nicht meine erste Sorge und wer die Beladung von dem armen Teil kennt, der weiß, dass da einfach kein Platz mehr für war Aetvyn Hier in Schweden und Finnland gibt es für viele Modelle solche Abdeckungen. Für meinen hab ich in D nichts gefunden, aber hier hab ich einige mit dem gleichen Auto gesehen, die sie haben. Der Schwedische Begriff sollte kylarskydd sein. Vielleicht findest Du da etwas und kannst es entweder nach D bestellen oder einfach auf dem Weg bei einem finnischen Händler einsacken.
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Schau mal hier. Wie ich das verstehe, kann man das Zuschneiden und es sind entsprechende Montagehalterungen dabei. Wäre auf jeden fall besser, als die Pappe, die wir jetzt davorgeschmissen haben
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Kenne sonst zwei Pappen vor dem Kühler, die man gegeneinander verschiebt um den ,,Luftspalt" einzustellen und damit die Motortemperatur.
Mit der aktuellen Lösung bleibt die Kälte jedenfalls komplett aus der Front draußen.
Dürfte sogar die Aerodynamik verbessern.
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Winterblende oder Wintergrill scheinen der offizielle Ausdruck dafür zu sein:
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2021 war es in Teilen Schwedens auch knapp unter -40°C. Ich mag es kalt und es darf gerne in den -20iger sein, wenn wir unterwegs sind, aber permanent unter -35° macht dann keinen Spaß. Mein Volvo hat ja eine automatische Verriegelung des Kühlers und ich vermute, daß er dann permanent geschlossen bleibt.
Ich bin immer noch nicht schlüssig, ob und wieviel HVO100 (angereichert mit Mannol Winter Diesel Additiv) ich mitnehme. Auf jeden Fall werden wir in Helsinki die Q8 Tankstelle mit dem -32°C HVO Diesel anfahren.
Bis -36°C war es damals kein Problem. Ich drücke der DinoMaus die Daumen, daß der V70 und alle Insassen wohlbehalten zurückkehren. -
Gibt's auch bei Heko als "Winterhaube"...
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Bei meinem ehemaligen V50 D3 hab ich auch eine Abdeckung für den Kühlergrill gebaut aus einer stabilen Kunststoffplatte und davor noch eine schwarze Gummimatte für die Optik (jeweils ca 3mm)
Ich habe mir da den Grill vom DRIVe als Vorbild genommen, der hat 5 Reihen aber die oberen 3 sind zu.
Um das hinter dem Gitter zu montieren muss man die Stoßstange abnehmen.Die Alu-Ölwanne hab ich auch noch mit einem Dämmvlies eingepackt.
Beides hilft dass er etwas schneller Warm wird und auch länger warm bleibt, und ist seit über 2 Jahren durchgehend verbaut ohne Probleme.Der Z4 kriegt sobald es kühler wird auch die Nieren zugemacht, geht aber bedeutend schneller, weil man die recht einfach von Vorne ausklippsen kann.
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VolvoV90LU in Kiruna gibt es auch eine Q8, die HVO verkauft... ich such die mal kurz raus... jep, die hier war das. Bin mir ziemlich sicher, dass die HVO da hatten.
Das mit der Kühler-Umrüstung beim V50 ist eine gute Idee und auch sehr elegant gelöst. Wenn ich hier wohnen würde, würd ich sowas auch machen und das einfach vor dem Winter rein packen. Für den Sommer würd ich es bei mir nicht tun, weil ich auch viel im Süden unterwegs bin und auf manchen Alpenpässen geht die Kühlwassertemperatur schon ganz schön nach oben. Da ist mir das bisschen Reserve schon wichtig. Für Hier kann man das aber bestimmt sogar im Sommer dran lassen..
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Als ich letztens die Räder tauschte, stellte ich fest, dass die Radmutter an einer der Radbolzen an einer Stelle hakte und schwer zu drehen war. Eine Gewindeflanke war an diesem einen Punkt leicht eingedrückt. Vermutlich ist mal irgendjemand mit etwas hartem darangekommen.
Wie auch immer. Daraufhin habe ich ein Schneideisen bestellt M12x1.5 und das Gewinde nachgeschnitten. Dabei wurde ein feinder dünner Span abgehoben. Das wunderte mich und ich habe nur bis zur beschädigten Stelle gedreht und dann wieder zurückgedreht.
Normal dürfte doch kein Span abgehoben werden, oder haben Radbolzengewinde eine andere Flankengeomtrie? Eigentlich doch nicht, weil genormt?
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Könnte mir vorstellen dass die Beschichtung (Verzinkung) jetzt abgetragen wurde.
Oder eventuell war das Gewinde leicht "verzogen" nach außen durch die Zuglast der Muttern und der Schneider hat es wieder "begradigt"
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Auch für Gewinde gibt es genormte Toleranztabellen so ähnlich wie bei Freimaßtoleranzen bzw. Allgemeintoleranzen. Es kann sehr gut sein, dass die Formbacken, die das Gewinde der Radbolzen gerollt haben, schon einen gewissen Verschleiß hatten und das Gewinde Richtung obere Toleranzgrenze geht mit seinen diversen Merkmalen (Außendurchmesser, Flankendurchmesser, Kerndurchmesser, ...), während dein flammneues Schneideisen eher auf Mitte Toleranz oder sogar untere Toleranz schneidet. Dann nimmt es noch ein Spänchen ab.
Hinzu kommt, dass die Bolzen beschichtet sind. Dann werden erst (von unserem alten Meister sogenannte) Wurfgewinde untermaßig gerollt, die durch die Dicke der Korrosionsschutzbeschichtung ins Maß kommen. Das spielt auch eine Rolle.
Ich würde empfehlen nur wenn notwendig nachzuschneiden. Der Konstrukteur in mir würde dir am liebsten raten den Bolzen bei soetwas generell auszutauschen, weil das eine hochbelastete Schraubverbindung ist und jetzt der Bolzen weniger tragfähig ist. Aber wenn man sieht wie viele Menschen mit völlig falsch angezogenen Rädern rumgurken und alles geht gut, muss man wahrscheinlich realistisch bleiben.
Zusätzlich würde ich da die Beschichtung jetzt beschädigt ist, einen Hauch einer geeigneten (!) Montagepaste auftragen, damit da nichts angammelt. Zum Beispiel Weicon Anti-Seize beeinflusst den Reibkoeffizienten der Paarung Stahl/Stahl bzw. Stahl/Korrosionsgeschützte Schraube nicht nennenswert, eignet sich also optimal dafür. Aber da gibt es von vielen Herstellern tolle Produkte. Wenn im technischen Datenblatt Reibwerte genannt werden, ist das ein gutes erstes Zeichen.
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Das mit den gerollten Gewinden ist natürlich ein wichtiger Punkt.
Auszug aus Wikipedia:
Vorteile des Gewindewalzens sind:
Die Korngrenzen werden anders als beim Schneiden nicht unterbrochen
Durch die Kaltumformung wird eine Oberflächenverfestigung erreicht
Presspolierte Gewindeflanken
Höhere Verschleißfestigkeit
Reduzierte Kerbempfindlichkeit
Das heißt, dass durch das Nachschneiden, der Bolzen nun auf jeden Fall geschwächt ist. Mist. İch muss mal schauen, vielleicht kann man die Gewindebolzen an der Nabe einzeln tauschen.
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geschwächt ja/vielleicht, es wurde ja etwas Material abgenommen.
Aber vom nachschneiden in der selben Größe wird der Bolzen immer noch weit weg sein von "schwach"Da braucht es schon mehr rohe Gewalt...
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Naja, so pauschal ist das nicht zu beantworten. Die kaltverfestigte Oberfläche ist wenn es dumm gelaufen ist zumindest aufgebrochen, das kann den Setzbetrag beeinflussen. Wenn man wollte kann man das nach VDI 2230 sicher kaputtrechnen.
Ich bin mal optimistisch und hoffe es wurde nur Beschichtung abgetragen.
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Ja, bin auch erstmal optimistisch.
Und schlauer als vorher. Beim nächsten mal würde ich sowas nur noch mit einer Gewindefeile korrigieren.
Da ist ja genug Sicherheit mit eingerechnet und ausserdem fahre ich auch keine Rallye oder Nürburg Rundenzeiten.
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Vorrausgesetzt, du hast das richtige Schneideisen,
Mach dirkeine Sorgen, wenn die Mutter nicht allzusehr klappert ist alles ok.
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Das Schneideisen war korrekt. Habe mich vorher genau informiert, was für ein Gewinde die Bolzen und Radmuttern haben. Bei Mazdas generell M12x1,5. Und dann dementsprechend bestellt.
İch konnte oder musste sogar das nackte Schneideisen ja mit der Hand eindrehen, weil die Nachbar Gewindebolzen ja einen Einsatzhebel verhindern.
Wenn es das falsche Schneideisen wäre, könnte man es nie umd nimmer mit der Hand eindrehen.
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DinoMaus Dort haben wir 2021 im Winter bei -30°C auch getankt, im Einkaufszentrum noch einen Kaffee und süße Teilchen gegessen und dann auf dem Weg nach Abisko haben wir die -36°C geknackt. Dokumentiert habe ich allerdings nur -30°C.
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Das Schneideisen war korrekt. Habe mich vorher genau informiert, was für ein Gewinde die Bolzen und Radmuttern haben. Bei Mazdas generell M12x1,5. Und dann dementsprechend bestellt.
İch konnte oder musste sogar das nackte Schneideisen ja mit der Hand eindrehen, weil die Nachbar Gewindebolzen ja einen Einsatzhebel verhindern.
Wenn es das falsche Schneideisen wäre, könnte man es nie umd nimmer mit der Hand eindrehen.
Das Nachschneiden würde mit der Hand nicht funktionieren. Kein Stress, einfach so lassen die Mutter drauf drehen mit einen Drehmoment nachziehen und weiterfahren. Es würde auch funktionieren, wenn du das Gewinde auf blanke Bolzen geschnitten hättest.
