Bosch würde ich nicht mehr verwenden.
Ich hatte den MAP Sensor bei unserm Peugeot 206+ (von Bosch) durch einen Made by NTK made in PRC getauscht.
Lief direkt besser.
Nachdem Jetzt der Kurbelwellen positions sensor (OEM von Siemens Made in France) gegen einen günstigen von Hella Made in PRC getauscht wurde, sind auch die letzten Probleme weg.
Mein D5 hat jetzt eine neue Eigenheit. Beim Ölwechsel habe ich den Ölstand gemäß dem Sticker "Recommended Fill Level" im Motorraum auf 3/4 laut Peilstab eingestellt.
Einen Tag später kam das nette "Motorsystem Wartung erforderlich", das Volvofahrer so lieben. Diagnosegerät sagt Ölstand zu hoch. Ich hab daraufhin den Fehler gelöscht und mit meinem Foxwell den Maximalölstand neu angelernt. Gemessener Ölstand war vorher 110%.
Zwei Tage später wieder die selbe Meldung und der selbe Fehler im Speicher. Gemessener Ölstand auch wieder 110%, geändert am tatsächlichen Ölstand hat sich aber nichts.
Diesmal habe ich wieder den Ölstand neu angelernt und unmittelbar danach den Ölstand abgefragt, der lag trotz frisch angelerntem Maximalwert bei 110%.
Funktioniert jetzt das Anlernen mit meinem Diagnosegerät nicht, oder ist der Sensor irgendwie platt? 
Ich kann leider nur das Gegenteil berichten...
LMM im SLK:
Pierburg: Nurnoch Probleme, hoher Verbrauch, Notlauf
Bosch: Läuft wieder wie ne 1
LMM im 500er:
Hitachi/Hüco: Hat 6 Monate gehalten und mehr gefressen
Bosch: Läuft wieder
Ich denk man kann überall in den Mist greifen
Was sagt der Füllstand denn, wenn was absaugst (testweise bis auf Minimum oder so)?
Ändert der sich dann immernoch nicht, würde ich den Sensor mal ins Auge fassen. Ändert der sich doch, wird der den Wert nicht angelernt haben.
Moin Leute,
ich habe in letzter Zeit an meinem F11 das Problem, dass ich sporadisch eine Fehlermeldung erhalte: Fahrwerksfunktion eingeschränkt, Weiterfahrt möglich.
Luftbälge und Leitungen wurden im Dezember vom Vorbesitzer neu gemacht.
Ich habe diese Woche das Druckventil ausgetauscht, leider ohne Erfolg.
Problematik ist folgende, der Kompressor pumpt das Auto einwandfrei nach oben mittels BMW Tester angesteuert, wenn er dann komplett oben steht, lässt er den Druck nicht ab, deshalb kommt im Fahrbetrieb auch die Fehlermeldung, weil er zu lange braucht um sein Niveau wieder zu erreichen bzw. entlüftet gar nicht.
Das Magnetventil habe ich gestern ausgebaut und geputzt und auch ein anderes ausprobiert, auch ohne Erfolg.
Jetzt bleibt nur noch übrig den Kompressor auszutauschen, dieser ist vom Hersteller Wabco, ich frage mich aber, was im Kompressor innen kaputt sein kann, weshalb er den Druck nicht ablässt?
Mit welchen Kompressoren habt ihr Erfahrungen?
Den originalen von Wabco gibts im Netz für ca. 400-500€.
Bin gespannt ob hier jemand Erfahrungen gemacht hat am F11.
Gruß
Dennis
Citrönchen bereitet mir neuerdings Kopfschmerzen.
Teilweise hab ich Zündaussetzer, wenn ich bei um 2000rpm in hohem Gang mit Vollgas beschleunige.
Fehler P1385 Superklopfen und P2339 Superklopfen auf Zyl. 4
Erstes googeln: Ansaugkanäle verkokt, Steuerzeiten daneben, Turbo problem, generell Ansaugung undicht
Der Motor hat jetzt 42tkm gelaufen. Qualitätsprodukt...
Ist der 1.6 Turbo, entspricht etwa dem Mini N14
Injektor vielleicht defekt? Schau dir mal die Zündkerze an
Verkokte Einlässe könnte in der Tat sein. Zündkerzen und Zündspulen sind in Ordnung? Hochdruckpumpe ist auch immer ein gern genommener Fehler bei diesen Symptomen bei Minis mit DI.
Bei 42tkm wird eine gewisse Verkokung vorhanden sein, dürfte aber nicht so massiv sein, dass sie zu Problemen bzw. Fehlermeldungen führt.
Startet der Motor auch mal nur auf drei Zylindern? Damit kündigt sich eine sterbende Hochdruckpumpe an. Bei unserem N14 waren es am Ende nur 2 Zylinder. Dann habe ich die Pumpe gewechselt und er lief wieder normal. Vorher natürlich schon Kerzen und Spulen gewechselt. Fehlermeldungen gab es allerdings keine.
Injektoren hattest du doch erst neu gemacht!?
Starten tut er bisher immer auf allen Töpfen.
Habe die beiden äußeren Kerzen und Spulen überprüft, sehen gut aus. Sind jetzt vertauscht, mal sehen, ob es wandert.
Die NGK Spulen sind ca. 35tkm alt
Denso Iridium TT Kerzen ca. 5tkm
Hochdruckpumpe ein Jahr älter als der Motor
Injektoren 13tkm
Turbo 13tkm
Öl 3tkm
Vielleicht eine Frage des Öls?
Das RZ58E Additiv hatte ich dir Füllung vorher auch drin. Öl ist jetzt 75% Motul Sport 5W50 25%300V OffRoad 5W40.
Im Bestand als nächster Kandidat hätte ich Castrol Supercard 5W50 oder Shell HU Mix
PTGT Mmh, ist ja schon einiges gewechselt worden in der kurzen Zeit. Ist das die Gesamtlaufleistung? Oder ist da mal ein neuer Motor reingekommen?
Wie ist denn so das allgemeine Fahrprofil?
Wenn der Wagen häufiger auch Kurzstrecke und niedrige Drehzahlen sieht kann sich durch die KGE Öl im Ladeluftkühler absetzen. Wenn man dann nach einiger Zeit mal richtig Vollgas gibt, dann gelangt das mit in den Brennraum und kann das Superklopfen verursachen.
Verkokte Einlässe würde ich allerdings auch nicht ausschließen bei den bisherigen Tauschteilen auf 42 tkm.
Da kam beim Vorbesitzer ein neuer Motor rein.
Hatte leider wenig Infos, was dabei noch so erneuert wurde.
Deswegen hab ich viel präventiv getauscht, als sich eine Gelegenheit geboten hat. Nichts davon wegen akuten Problemen.
Fahrprofil ist eigentlich wie immer. Regelmäßig Strecken um 10km, 1x die Woche 200km BAB
Muss mal in der Ansaugung nach Öl gucken. Ölverbrauch ist je nach Öl sehr gering.
Mir ist jetzt aufgefallen, dass sich das Problem nur zeigt, wenn der Motor richtig warm gefahren ist.
Zuletzt kurz nach der Autobahn und 60km Fahrt.
Ob da noch eine Ölpfütze übrig ist?
Ich wollte noch mal kurz ein Update zum Octavia geben, der mir dem defekten Abgastemperatursensor.
Die Werkstatt hat es nach 3 Wochen endlich geschafft mal drauf zu schauen: wie vermutet Dpf hin,
Aussage der freien Werkstatt ist:
Kat und Dpf müssen getauscht werden, da hinüber, ca. 3k incl. Arbeit, davon runde 2k für die Teile.
Ist das wirklich so teuer und aufwendig?
Eine weitere Frage zum Up, mit dem ich immer wieder mal spielen darf :
Wie sind die Kisten eigentlich generell abgestimmt?
Eher straff oder eher weich?
Die Dämpfer sahen jetzt bei der Sichtkontrolle noch okay aus (nix undicht) , aber die Kiste schaukelt ordentlich auf der Landstraße (zumindest kommt es mir so vor).
Laut Kollegin wurde da nie was getauscht, der TÜV hat auch nicht gemeckert, aber die sind doch bestimmt fertig mit über 170tkm?
Irgendwie hat sie nie Rechnungen aufbewahrt und weiß auch nicht was je dran gemacht wurde (was auch sonst.. Hmz)...
Also die beste Variante wäre downpipe und dpf rauswerfen. Bist du am günstigsten und hast am meisten Spas. Preislich sind 2k teile tatsächlich realistisch.
Zum anderen kann ich leider nix beisteuern
zum UP: Wenn er sich auch auf der AB >=Richtgeschwindigkeit gruselig anfühlt sind mindestens die Stopßdämpfer hin. Wenn es hoppelt auch.
Einige TÜV-Prüfstellen haben auch Rüttelplatten, wo man das "kurz" testen lassen kann. Meist reicht Kaffeegeld. Hauptsache Prüfer haben etwas Zeit und sind nicht voll ausgelastet.
Der TÜV meckert bei Stoßdämpfern meist nur, wenn die undicht sind und ölen. Kaputt/Verschlissen können sie auch ohne sichtbares Ölen sein.
Eine weitere Frage zum Up, mit dem ich immer wieder mal spielen darf :
Wie sind die Kisten eigentlich generell abgestimmt?
Eher straff oder eher weich?
Up via Elsa prüfen, was an Werkstatt-Maßnahmen bei VW gespeichert ist. Wenn da die Dämpfer nicht aufgeführt werden, werden es evtl. noch die ersten sein.
und bei der Laufleistung dürfen es gerne neue Dämpfer sein, Sachs kosten 37€ hinten, 47€ vorne je Stück, KYB 27€ hinten / 47€ vorne, Monroe 29€ hinten / 55€ vorne.
Kat kann man bei Spezialfirmen öffnen und das kaputte Innenleben mit robusten und hochwertigen Metallkats nachrüsten lassen, zumindest beim Benziner. DPF kann man reinigen lassen, wenn das in deinem Fall noch was bringen soll. Ansonsten sind die Teile tatsächlich so teuer. Ein RX8 Katalysator zum Beispiel hätte bei Mazda vor 7 Jahren 1800€ gekostet.
Zu den Stoßdämpfern: Weil die nicht so viel kosten, hab ich schon einige gewechselt, und das Fahrverhalten war anschließend immer spürbar besser. Laufleistung ca. 150.000 aufwärts.
Kat kann man bei Spezialfirmen öffnen und das kaputte Innenleben mit robusten und hochwertigen Metallkats nachrüsten lassen,
Vor paar Tagen ein älteres Video von Readhead Zylinderkopftechnik gesehen, wo sie eine Komplettrevision eines Audi-Motors vorgenommen hatten.
Da erzählten sie davon, dass der Kunde sich Metall-Kats hat anfertigen lassen und zeigten dann kurz die defekten Kats. Scheint also nicht immer das gelbe vom Ei zu sein. Wobei, kann auch ein "Einzelfall" gewesen sein.
Es gibt da ganz billige Einschweiß Teile, und hochwertige Monolithen die passgenau und gasdicht im Original Gehäuse mit entsprechender Erfahrung eingeschweißt werden. Es geht dabei ja auch um Zulassung, im Original Gehäuse gut verarbeitet ist eben original.
Die Firma Kfz Technik Seubert in Pforzheim gibt's leider nicht mehr, nach vielen Jahren hat der aufgehört.
Ich hatte das auch nicht verstanden, wie ein Metall-Kat schmilzen kann, denn so sah es im Video aus.
Ansonsten sind die Teile tatsächlich so teuer. Ein RX8 Katalysator zum Beispiel hätte bei Mazda vor 7 Jahren 1800€ gekostet.
Wobei man gestehen muss, dass Japaner gerne gut was auf die Ersatzteile aufschlagen.
Die Kosten des Personals sind meist nahe, wenn nicht sogar genauso hoch oder in Einzelfällen günstiger, als in einer freien Werkstatt. Dafür wird einiges auf die Ersatzteile aufgeschlagen
