Ich habe die gleiche Dimension auf dem RX8, nur kann ich beim Lastindex auf 91 runter gehen.
Bei mir lief die Wahl dann auf Pilot Sport 4 oder Eagle F1 raus. Es wurde der PS4, auch ein paar Jahre danach ist das immer noch ein extrem guter Straßenreifen.
Bei Bridgestone habe ich verstanden, dass die an sich zu hart sind (wäre für mich eher ein Punkt der dafür spricht). 
Was gibt es beim Pirelli auszusetzen? Erinnere mich grob, dass es die zu schnell sich verbrauchen.
Habe mir den GJ F1 AS5 in 225 45 18 als 91Y ausgesucht, da ich eine möglichst leichte Felgen/Reifenkombi haben möchte.
Der F30 hat an der HA 1170kg Achslast, der 91Y verträgt 615kg.
Montiere ich nun eine AHK ... Stützlast 75kg für Radträger oder 750kg Hänger ... reicht es thoretisch noch immer mit den 91Y, richtig?
Offiziell nicht. Zu den 1170 kg kommen die 75 kg noch hinzu. Das müsste auch so im Schein stehen. Also hast du HA 1.245 kg und bräuchtest 622,5 kg.
Bridgestone Turanza T005 , macht für Langstreckenfahrzeuge sicher Sinn aber nicht für maximale Sportlichkeit.
Ist halt immer die Frage wo es hingehen soll.
Test fallen irgendwie je nach Zeitschrift unterschiedlich aus. Finde die Seite hier eigentlich ziemlich interessant.
Quelle: https://alltyretests.com/bridgestone-tu…05-test-review/
Na dann hab ich ja mit den aktuellen Conti Premium Contact 6 nichts falsch gemacht. Zumal man die auch noch recht günstig bekommt. Diesen Sommer gehen die bei mir noch locker, wäre der 3 Sommer für die Reifen.
Gegen Prelli spricht, das sich die laufflächen des öfteren lösen sollen. Überall wurde geschimpft im letztem Jahr wo die reifen verreckten.
Mit Pirelli habe ich leider auch keine guten Erfahrungen. Cinturato P7 sind mir 2 Stück ohne sichtbare äußere Beschädigung auf der Autobahn weggeflogen, der auf der Hinterachse war erst wenige Monate alt. Leider tauschen wir auch relativ häufig rissige Pirelli PZero an 911ern aus, die gerade erstmal 4 Jahre alt sind. Ich mach ungern irgendeinen Hersteller schlecht, aber das sind leider meine persönlichen Erfahrungen.
Interessant, habe mit Pirelli am Motorrad beste Erfahrungen gemacht … aktuell Diablo Rosso IV
Auto: Continental Premium Contact oder auch Dunlop wäre meine Wahl, wobei ich aktuell den Bridgestone Turanza fahre und sehr zufrieden bin
Danke euch. Weil ich bisher nie wirklich darauf geachtet habe und die ja immer von VA auf HA wechsele: Ist immer die angetriebene Achse erhöhtem Verschleiß zuzurechnen?
Bei FWD ist das klar, Gewicht hoch auf VA und Antrieb auch - check. Aber beim RWD ist ja nicht so viel Gewicht drauf, ist da dennoch mehr Verschleiß wegen dem Drehmoment?
Kenne den Ansatz, dass der bessere Reifen auf die spurführende Achse soll - also hinten. Aber ich habe auf einer Achse noch ca. 1 mm Restprofil bis es die schwarze Flagge gibt und auf der anderen ca. 2 mm. Würde das gerne optimieren, damit ich dann perfekt bei 1,6 mm lande. 
Der Verschleiß hängt ja nicht nur davon ab wie man beschleunigt (und über welche Räder das passiert), sondern auch wie man bremse und wie man kurven fährt.
Je nach Fahrweise können da auch bei einem Hecktriebler die Vorderräder schneller verschleißen, wobei das nicht der Normalfall ist.
Zum besseren Profil nach hinten: in der Theorie mag das für's Aquaplaning ja gelten, aber in der Praxis wird doch durch die Vorderräder schon viel Wasser verdrängt, so dass die Hinterräder dann nicht mehr durch ganz so tiefes Wasser fahren müssen (vorausgesetzt die Spurweite ist annähernd gleich). Wir fahren mit einem regelmäßigen Wechsel von vorn nach hinten seit Jahren sehr gut. Zu Beginn einer Saison haben die Hinterräder immer etwas weniger Profil als vorn, Mitte der Saison ist es gleich, Ende der Saison ist vorn etwas weniger drauf.
Beim RX8 verschleißen die Reifen fast gleichmäßig, aber etwas stärker auf der Hinterachse. Liegt sicher auch an der Fahrweise. 
Normalerweise verschleißt die angetriebene Achse eindeutig stärker. Es kommt ja noch die Motorbremse hinzu, so bald man vom Gas geht.
Du kannst die 2mm auf die Hintersache packen, und die 1mm auf die Vorderachse. Dann kommst du irgendwann gut hin mit deiner Punktlandung. Aber Vorsicht bei Starkregen. Da musst wirklich super langsam machen.
Die Verschleißmarker auf dem Reifen markieren die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6mm.
Da fahre ich doch keinen Reifen mit 1mm Profiltiefe mehr, schon gar nicht auf der Vorderachse. Denn die ist die erste, die bei
Aquaplaning aufschwimmt. Absolut LEBENSGEFÄHRLICH!!!
da der Aetvyn
Weder dumm noch verrückt ist.
Meinte er 1-2mm sind noch bis zur Verschleißmarkierung.
Meine Reifen fahren sich nie so perfekt ab.
Darum Wechsel ich schon früher. Weil es außen dann schon eng wird und ich nicht auf alte Reifen stehe
Ah, ok, jetzt hab ich's auch gelesen. 
siseb bzgl Montageort der besseren Reifen, egal wie oft du es schreibst, es wird dadurch nicht richtig. Erläutert habe ich das bestimmt schon zwei mal hier.
Es gibt übrigens deutlich mehr Fahrzustände wie Aquaplaning in der gerade aus Fahrt...
Außerdem ist eine aufschwimmende Vorderachse erstmal ziemlich unproblematisch, weil man weiterhin einen stabilen Fahrzeugzustand hat. Das ist bei einer aufschwimmenden Hinterachse nicht der Fall.
Offiziell nicht. Zu den 1170 kg kommen die 75 kg noch hinzu. Das müsste auch so im Schein stehen. Also hast du HA 1.245 kg und bräuchtest 622,5 kg.
Genau. Wäre interessant, ob das bei AHK ab Werk auch so in den Papieren steht.
boerni wir reden hier zu Beginn der Saison über Profiltiefenunterschied von ca. 1mm, nicht davon dass zwei Reifen neu und zwei an der Verschleißgrenze sind.
wasgaufan96 ziemlich sicher schon. Manche Fahrzeuge haben bei Werksseitiger Anhängerkupplung auch Zusatzaggregate verbaut (wie elektrische Kühlmittelpumpen), die Fzg. ohne garnicht haben. Daher denke ich, dass in den Papieren dem sicherlich rechnung getragen sein wird. Wird es ja auch in der Tabelle für Fahrzeugmasse, je nach Austattung unterschiedliche Masse.
AHK ist doch standardmäßig immer mit eingetragen ab werk. ob verbaut oder nicht?!
