Servus
Alle zwei Jahre soll diese getauscht werden. Man kann das alles selber machen und ist wirklich mit Anleitung. Das finde ich super. Der Kundendienst von Syr ist selbst für Endverbraucher bei Fragen super zuverlässig.
Kosten vom Wartungsset sind rund 130 Euro. 
Matthinho
Bei einem Staubsauger für (heute, laut Angebot) 40€ hält sich der finanzielle Verlust in Grenzen.
Wenn ich mir Elektrogeräte anschaffe, interessieren mich meist ein paar Details. Z.B. ob Verschleißteile vorhanden sind, für wie lange eine Akkuladung ausreicht und so weiter.
Positiv finde ich, wenn der Hersteller mir eine Bedienungsanleitung zum Download anbietet und wenn ich aus ihr schlauer werde.
Eher abstoßend finde ich, wenn sich der Hersteller mit der Dokumentation überhaupt keine Mühe gegeben hat, dann ist meiner Erfahrung nach auch oft das Produkt nicht viel besser.
Auf der verlinkten Seite finde ich nur nichtssagendes Blabla in schlechtem Deutsch. Ich glaube, ich schaue mich lieber bei etablierten Herstellern um.
https://www.enp-wasseraufbereitung.de/geraete.html
Haben dieses im Einsatz.
Nur Salztabletten.
Ist zwar offiziell eher kein "Haushaltsgerät", aber ich schreibs dennoch mal hier rein.
Habe meinen alten Mini-Billig-Einhell-NT-Sauger durch einen etwas höherwertigen ersetzt.
Zur Auswahl standen der Bosch GAS 20 L SFC und der Makita VC 2512 L. Preislich wäre der Bosch für mich günstiger gewesen, aber geworden ist es der Makita.
1. Kumpel hat den, somit hatte ich schon Berührungspunkte damit und 2. Mein Arbeitskollege hatte die Bosch bei sich auf der alten Firma, und war nicht sonderlich davon begeistert.
Soeben den Makita das erste Mal genutzt um den Pellet-Tank einer unserer Öfen vom Mehl zu befreien, und das Ding macht schon ziemlich Meter. 
Der Schlauch ist verdammt lang. Freu mich schon drauf damit die Fahrzeuge auszusaugen 
Nachteil: Den Schlauch (und das Kabel) am Sauger unterzubringen ist schwierig bis unmöglich. So wirklich Halter/Aufrollmöglichkeiten gibt's da scheinbar nicht. Ein wenig nervig, aber das ist bisher auch der einzige Wermutstropfen.
Ich möchte mir einen neuen großen Topf (Nudeltopf) kaufen und möchte euch um Empfehlungen bitten
Er sollte für Induktion geeignet sein und qualitativ hochwertig sein!
Vielleicht hat jemand einen Tipp
Ich persönlich habe meine Töpfe & Pfannen von Woll aus der Diamond Lite Serie.
Gibts in verschieden Größen, aber auch nicht gerade Billig.
Diamond Lite haben wir auch. Muss aber gestehen, dass die subjektiv (!!!) mehr Energie brauchen, als die (günstige) Vorgängerpfanne. Obwohl die da angeblich besonders gut sein sollen. 
ist aber wirklich nur subjektiv, nicht irgendwie nachgemessen oder so! 
Ansonsten sind die aber wirklich spitze!
Diamant-Beschichtung im Nudeltopf?
Wir haben Töpfe von Miele, alles top.
Bei Pfannen nur noch Gusseisen, ohne irgend ein Beschichtungsgedöns, seit Ewigkeiten von Skeppshult und seit ca. einem Jahr von STUR .
Wir sind mit WMF sehr zufrieden. Auch nach 25 Jahren bekommt man noch Ersatzteile.
meine BWT hat mWn garkeine Chlorzelle.
Einzig der jährliche Service ist zu machen, da wird die Elektrik überprüft, der in Line Eingangsfilter getauscht (30€) und gemessen. Fertig.
Habe im Oktober den alten Kondenstrockner von 1999 ersetzt.
Bin zwischenzeitlich viel um einen Bosch Trockner herumspaziert, der 700€ kosten sollte. 8kg, A+++ und mit zusätzlichem Schwamm vor dem Wärmetauscher.
Es wurde dann ein Beko aus der Metro 7kg und A++ für 332€ (inkl. MwSt.) Der war so viel günstiger, da konnte ich über den eigenen Schatten springen. Hat auch ein zweites extra feines Flusensieb.
Zum Blackfriday wurde der Bosch tatsächlich auf 577€ reduziert, da war ich kurz etwas traurig und wenn der Beko nicht schon da wäre, hätte ich da zugeschlagen.
Eine nach mir genormte Ladung zu trocknen verbraucht 0.9kwh und errechnet wären es mit A+++ 0.65kwh.
Das liegt fast 1 zu 1 auf dem Niveau von Stiftung Warentest und bei einem Strompreis von 0.4€ je kwh bräuchte ich über 2500 Trocknerladungen, bis sich der Boschtrockner gegenüber dem Beko Gerät armotisiert, nachdem ich das ausgerechnet hatte, war die Traurigkeit ganz schnell verflogen.
Der alte Trockner brauchte für meine persönliche Normbeladung übrigens 2.8kwh .
Meine Normaldung waren 30 kleine Handtücher, zweimal gespült und mit 1400U/Min geschleudert, um jeweils eine möglichst vergleichbare Beladung zu bekommen.
Mich stört nur, dass der Beko Trockner doch nicht ganz leise ist, zumindest der alte von 99 ist auch nicht lauter. Mit geschlossener Badtür stört es jedoch nicht.
Im Dezember habe ich noch den 24 Jahre alten Einbaukühlschrank meiner Eltern getauscht gegen einen größeren von Samsung. 271l Kühlen und 112l frieren für 368€ (inkl. MwSt.) .
Der alte funktionierte zwar noch, aber meine Mutter wurde zunehmend unruhig bezüglich der Restlebensdauer und die Kühlleistung hatte auch schon stark nachgelassen.
Da ich dann schon in Kauflaune war, wurde der 12 Jahre alte Funai 32 Zoll TV, gegen einen 55 Zoll Samsung Smart TV für 404€ (inkl. MwSt.) ersetzt.
Jetzt habe ich erstmal wieder genug 
Da spart man auch gleich einiges an Strom:)
Beim Trockner ja, den Rest habe ich nicht nachgemessen und darauf zählen würde ich auch nicht, da die Geräte einerseits größer sind und der TV bspw. nun auch mehr läuft.
Der alte kleinere Kühlschrank war mit 302kwh/a angegeben und der neue soll 262kwh verbrauchen.
Mein 7 Jahre alter Samsung in ähnlicher Größe ist bspw. besser eingestuft, war aber auch erheblich teurer gewesen, würde jedoch heute auch nicht mehr so viel Geld für einen Kühlschrank ausgeben.
OK, das ist für die Größe ein stolzer Verbrauch.
Meiner mit 479L/152L braucht 246kWh/Jahr
Ist eben womit das Gerät angegeben ist, selbst wenn das Gerät die Hälfte verbraucht, wären das in 10 Jahren gerade mal 500€ Ersparnis bzw. eben 50€ im Jahr. Für die Hälfte des Energieverbrauchs müsste ich jedoch sicherlich die gleiche Summe mehr ausgeben.
Mein Vater ist 73 und da langt das Gerät, wer weiß was in 10 Jahren ist.
Die letzten 3-4 Jahre hat schon der Gedanke geschwelt, den Kühlschrank zu ersetzen und nun hatte ich mir spontan meine Mutter geschnappt, als ich das Angebot in der Metro gesehen habe.
Den alten werde ich wohl einem Aufenthalts-/Pausenraum spendieren, da die allermeisten Geräte dort kein Eisfach haben.
Schon damals hat Siemens btw. umweltfreundliches R600a verwendet 
Eisfach: hat der neue das? Braucht ja nicht jeder integriert, wenn eine Gefriertruhe vorhanden ist.
Auch der neue hat ein Eisfach, welches im neuen fast doppelt so groß ist. Vorallem meine Mutter freut sich.
Eine Gefriertruhe ist nicht vorhanden, meine Eltern wohnen in einer Eigentumswohnung und das Kellerabteil hat keine Steckdose.
So richtig vermisst wurde sowas auch nie.
Auch im alten Haus war keine vorhanden.
Klar, so eine Truhe verbraucht wirklich wenig Strom, erst recht im kühlen Keller, glaube jedoch, dass man dann dazu neigt, zu viel drin zu haben, was den Stromverbrauch wieder erhöht.
Wenn das Innenleben einmal durchgekühlt ist, sollte der Stromverbrauch sinken. Die kalte Luft frisst mehr Energie als ein kaltes Schwein oder Kohlköpfe... also die vom Feld, nicht die Grünen... also schon die Grünen aber nicht Die Grünen.
Klar, die kalte Luft strömt dann beim öffnen nicht raus, wenn man jedoch keine Tiefkühltruhe braucht, dann muss die ja erstmal laufen und braucht Strom und dann eben das Ganze zusätzliche Zeug, welches man zum einfrieren kauft, was auch wieder Energie verbraucht.
