Die aber geringer ausfällt, als durch fossilen Diesel.
... und aufgrund des erhöhten Siedepunktes kaum aus dem Motoröl durch einen Parforceritt herauszubekommen ist.
Die aber geringer ausfällt, als durch fossilen Diesel.
... und aufgrund des erhöhten Siedepunktes kaum aus dem Motoröl durch einen Parforceritt herauszubekommen ist.
Genau so kaum wie den fossilen Anteil
Ich bemühe diese Seite hier: ein Oelcheck-Link
Ich habe keine Ahnung, wie externe Links hier im Forum gehandhabt werden... Sorry, falls das so nicht ok ist!
Ich verlinke diesen Thread und würde auch gerne den Diesel tanken, den Oelcheck tankt.
Vielleicht haben sie jemanden, der ihnen vorher die Kohlenstoffketten durchtrennt
Hier gab es einen Labortest,,
Bekomme ich leider grad nicht auf
Ich verlinke diesen Thread und würde auch gerne den Diesel tanken, den Oelcheck tankt.
Vielleicht haben sie jemanden, der ihnen vorher die Kohlenstoffketten durchtrennt
ThemaKraftstoffeintrag Benzin & Diesel - Ursachen und Vermeidung
Hallo,
ich möchte mal eine (vlt. grundsätzliche) Diskussion eröffnen...
Warum:
Als prinzipielles Argument für die Umstellung auf Festintervall (15 Tkm/1Jahr) statt flex. Wartungsintervall (max.30 Tkm/2 Jahre) wird meist der Kraftstoffeintrag im Kurzstreckenbetrieb und damit die verminderte Belastungsfähigkeit des Motoröls bei höheren Temperaturen angeführt, unisono für VW-504.00 (Benziner) wie auch für VW-507.00 (Diesel). Deshalb wird oft zu einen 0/5W-40-Motoröl geraten.
Müsste hier nicht…Oiler25. Juni 2017 um 11:53
Dein Fachwissen in Ehren, jedoch ist das Fazit (nach 3 Seiten MAZDA-Kritik) auf Seite 4 (des oben verlinkten Freds) allein auf Deine Aussagen zurückzuführen, unterstützt durch 2 Praxisberichte anderer user und durch keinerlei Studienverweise untermauert. Das kann "Am Ende des Tages" alles richtig sein und dann ist es so (Diesel verdampft nicht!). Jedoch wäre mir ein Link auf eine unabhängige Seite lieber, eigene Ausführungen als "Beweismittel" zu nehmen, ist immer schwierig, mögen sie auch richtig sein.
C5Nutzer Schon klar, praxisnah war der Test nicht. Konnte mich auch nur noch sehr bruchstückhaft daran erinnern.
Eine Frage: Du schreibst in deinem Beitrag, dass Biodiesel weniger Ruß erzeugt, als mineralischer Diesel. Gleichzeitig jedoch die Verbrennungsrückstände dort problematisch sind. Wie genau meinst du das?
Bezieht sich das auf den unverbrannten Diesel, der zurück bleibt?
Auf der von mir verlinkten Seite (#243) im zweiten Abschnitt ist diese Problematik ebenfalls erörtert . Stichwort "Ablagerungen".
Auch die normalen Kraftstoffe bei shell sind alle überarbeitet mit neueren Reinigungs Molekülen. wohl eine Antwort auf den Reinigungs Effekt bei dem normalen aral kraftstoff.
Kann diese Reinigungs "Orgie" auch einen Effekt auf die Häufigkeit von PartikelfilterRegenerationszyklen haben?
"Kann" vielleicht schon, meiner Ansicht nach aber höchstens akademisch.
Sind ja schließlich keine Unmengen an Verunreinigungen, die da gelöst werden.
Welchen Premium Diesel hat den am meisten/am besten Dichtungspflegende Eigenschaften?
Weil dass Problem wo ich habe, ist dass meine Bosch VP 37 undicht ist, Dichtung wo nur hoffentlich undicht ist, ist schon beim Bosch Dienst bestellt.
Ich wollte jedoch die knapp 60L Standard Diesel entleeren und Premium Diesel als dichtungspflege einfüllen.
Den Aufwand würde ich mir sparen. Fahr den Tank einfach leer und steig dann auf Premium um, wenn du das möchtest. Eine Tankfüllung mehr oder weniger wird kaum einen Unterschied machen. Wenn die Pumpe neu abgedichtet werden muss, dann hilft auch nur das. Danach läuft die auch mit Standard Diesel wieder ihre 250.000km.
Deine eigentliche Frage kann ich nicht beantworten, wage aber zu bezweifeln dass es da zwischen den Dieselkraftstoffen große Unterschiede gibt, was die Dichtungspflege betrifft.
Wenn man das Auto vernünftig fährt, dann braucht man keinen teuren Diesel. Mein letzter Skoda 2.0TDI 110PS hatte über 500tkm in 11Jahren und noch den ersten DPF ohne Reinigung, ersten Turbolader, AGR war auch original usw... der Ölverbrauch war bei Null. Ölwechsel jede 18tkm, auf der BAB immer 120km/h Tempomat bei einer Drehzahl von 2300 U/min. Aufgrund der hohen Fahrleistung wurde immer der günstigste Diesel getankt, den es gerade gab, meist an NoName Tankstellen. Der Motor hätte ohne Probleme die Million geschafft, leider hat der Rost die Karosserie gefressen.
Beim PD Motor kann man sich das meiner Meinung sparen.
Ich habe damals 70.000km fast durchgehend Ultimate Diesel getankt und die PD Elemente haben jetzt auch nicht besser ausgesehen als wie mit normalen Diesel.
Theoretisch wär auf das Lust hat kann genau so gut alle 50.000km die Elemente ausbauen und manuell reinigen bringt mehr als der teure Ultimate Diesel.
Ich habe eine Abgastemp Anzeige zusätzlich verbaut auch daran merk ich jetzt kein Unterschied und wenn dann ist das so marginal das man das mit freien Auge gar nicht sehen kann.
Wenn sich das 50-100 Crad weniger Abgastemp. bringen würde dann würde ich sofort wieder Ultimate tanken....
Theoretisch wär auf das Lust hat kann genau so gut alle 50.000km die Elemente ausbauen
Lust? Was meinst du?
Wer sich halt die Arbeit antun will und jedes mal die Elemente aus/einbauen will
fand ich ganz interessant:
Ich hatte die Tage bei Hoyer angefragt,ob HVO100 demnächst einegführt werden würde,
als Antwort kam folgende Positive Aussage:
"sobald die Bundesregierung am 8.12.2023 die Belieferung an Tankstellen mit HVO100 genehmigt, werden wir in kürzester Zeit diesen Kraftstoff an unseren Tankstellen zur Verfügung stellen."
vielleicht gilt das Flächendeckend für viele Marken, weil es ja bis Dato an der Freigabe scheitert
Gute Nachrichten IM
ich bekomme HVO100 ja ohne Probleme/Einschränkungen an der örtlichen Tankstelle, öffentlich zugängliche Säule
laut Aussage der Angestellten wird das Angebot sehr gut angenommen
die 15 Cent Aufpreis zum normalen Diesel finde ich OK, weil durch die Eigenschaften spare ich mir Additive und ich rede mir zudem ein, „grüner“ unterwegs zu sein
Keine Ahnung, ob ich das hier schonmal gepostet habe, aber es könnte für 2023 eng werden.