Beiträge von Jabba

    Jo, DinoMaus darf ich dich (gut gemeint) noch auf etwas hinweisen, ohne dass es möglicherweise falsch aufgefasst wird?

    Oxidation und Nitration finde ich etwas hoch, wenn auch nicht besorgniserregend. In unserer Frischölanalyse liegen die Werte bei null, für 130 Motorstunden finde ich 12 und 9 schon etwas viel.

    Unsere FÖA stammt vom Oelcheck; die GÖA hier von Polaris. Dieses Labor subtrahiert die Frischölreferenz im Gegensatz zu Oelcheck nicht. Wir sehen das z. B. in den Frischölanalysen von Polaris und da v. a. bei esterhaltigen Ölen (zum Beispiel). Somit ist die Aussage, die Werte lägen bei Null nicht ganz richtig.

    Der Castrol Vorgänger der API SP Version, zeigte eine Oxidation von 10 und eine Nitration von 7 auf. Da ich grundlegend eine ähnliche Zusammensetzung erwarte, bewerte ich die Gebrauchtwerte i. H. v. 3 und 2 hier positiv.

    Oxidation und Nitration sind auch bei der 5W-30 Analyse etwas hoch, aber nicht beunruhigend.

    Die Oxidation für das frische MB 229.52 Öl liegt zwischen 9 und 12 und die Nitration bei ca. 4 oder 5. Die Werte der gebrauchten Nitration erkenne ich leider nicht, aber die Oxidation ist sehr gut.

    Ich kenne auch GÖA, die ungefähr 15 und 8 aufzeigen.

    Auch dort scheint Polaris den Kraftstoffeintrag nicht richtig zu erkennen, denn auch dieses Öl ist etwas verdünnt.

    Die Aussage verstehe ich nicht so recht. Polaris misst den Kraftstoffeintrag nicht immer per GC, sondern schätzt ihn auch manchmal - wie in diesem 2. Fall hier auf 2% - ab.

    Frag mich bitte nicht, wie genau sie das machen :lach3:

    Ist das jetzt zu viel oder zu wenig? Bei der 0W-40 Analyse haben sie es mit einem Prozent gemessen, was sicherlich genauer ist.

    Na ein Glück :lach3:

    Ich sehe das Intervall der 450er Analyse durch den Ladereinbau zusätzlich belastet. (Sicherlich auch hier wieder Chrom + definitiv Eisen). Halte ich für schlüssiger als die anderen Erklärungsansätze. Außer ich übersehe etwas wesentliches im zeitlichen Ablauf.

    Nach der doppelten Spülung dürften kaum noch Reste vorhanden sein, wie das Ergebnis auch annehmen lässt.

    Deswegen bin ich mir unsicher, ob ich mich der naheliegenden Schlussfolgerung zum Thema dickes Öl so uneingeschränkt anschließen kann.

    Silikoninlets

    Darüber hinaus sehe ich den gestiegenen Silikonwert ehrlich gesagt eher in den Umbauten begründet als beim Einölen. Aber ja, kann natürlich alles sein.

    Bin sehr auf das Fuchs gespannt.

    Danke fürs Teilen deiner Analyse! :yes:

    obwohl ich in einem kurzen Intervall mit OCSM gespült habe.

    Ist es in der Zeit zwischen 148.100 und 152.400 km (also für insgesamt 4300 km) drin gewesen?

    Aktuell drin ist ja wieder der Shell Mix + AR9100.

    Und was ist dann daraus geworden? (Auch im Hinblick auf das Kalium jetzt)


    Hat sich ggü. der letzten Analyse mit dem erhöhten Siliziumwert etwas im Bereich Ansaugung verändert?

    So wie ich es verstanden habe, sind weiterhin die offenen Filter verbaut.

    Ja, hast recht. Die 7 Liter werden nicht eingefüllt, sondern getoppt :grins3:

    Dann muss das ein unfassbar schlechter BMW Stützpunkt sein, wenn die sich nicht an die eigenen "zwingenden" Vorgaben halten! Ich versuche dort eine entsprechend negative Rezension zu hinterlassen und andere zu warnen :telph:

    First Fill ist wieder etwas gaaaaanz anderes.. aber egal :sleeping2:

    @all: Sucht euch euer Wunschöl aus, fragt den Händler, ob es geht und dann wird alles tutti :check:

    Vielleicht interessieren ja den ein oder anderen zumindest die techn. Daten der Shell-Abfüllung.

    Freigaben natürlich: LL04 & 19, ACEA C3 und API SP

    Da wird sich in naher Zukunft noch was ändern, aber das würde ich dann entsprechend kommunizieren.

    Wichtig zu wissen und damit auch relativ neu: BMW TPT LL19-FE BMW TPT LL19-FE

    Immer Aufdrucke, Stempel und Teilenummern beachten. Ähnliches Prinzip zu MB.


    Lecker Amine :koch:

    Valides Argument campino_430 :lach3::lach3:

    Das ist der entsprechende Auszug für einen M4 mit 390 kW, zugelassen Anfang April:

    Wenn du unbedingt LL04 einfüllen möchtest - warum auch immer - such dir einen Händler und sag ihm, dass du von deinem M2 noch Bestände an 5W-40 LL04 hast und diese ungern entsorgen möchtest:samm:

    Dann schaut er ins magische System und sagt "Ja, kein Problem" und du bist in jedem Fall abgesichert - versprochen.


    LL04, LL12FE und LL17FE+

    Du hast LL-01FE vergessen :screw:

    Welche Norm gilt dann noch außer LL-12 FE?

    Das lässt sich so pauschal nicht sagen.

    Ich habe einen S58 der kann LL-04 und LL-12 von 0W-30 bis 5W-40, der nächste kann 12,17 und 19 zw. 0W-20 und 0W-30 und der letzte, der nun nicht mehr unter uns weilt, konnte noch LL12 und LL19 in 0W-30.

    Händler erzählen viel, wenn der Tag lang ist. Das ist aber unproblematisch, weil man keinerlei Konsequenzen zu fürchten hat, wenn man ihn machen lässt.


    Ich kenne das Fzg. von campino_430 leider nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass er kein LL19 erhalten darf. Mir ist sowas zumindest nicht bekannt.

    Die Freigabe von ENI ist echt, ja.
    Aber wenn eine Viskositätseinschränkung seitens BMW gilt, dann hilft dir die (leider) nicht weiter.

    Kann aber auch einfach falsch sein die Theorie.

    Falsch wird sie auch nicht sein. Trägt man die Wahrscheinlichkeit für Ausfälle von technischen Systemen gegenüber der Zeit auf, folgen sie in den meisten Fällen nun einmal dieser Badewannenform. Das ist aber auch nichts außergewöhnliches und lässt sich gut nachvollziehen. Wir kennen den Einfahrverschleiß und wenn Bauteile den Geist aufgeben und übermäßig verschleißen. Das bildet sich natürlich auch in einer Ölanalyse ab. Wo meine Kritik beginnt, ist beim Übertragen aufs einzelne Ölintervall.

    Und du siehst selbst, wenn ein Bauteil - hier der Turbolader - einen vorzeitigen Ausfall erleidet, dann verschleißt er schon unabhängig vom Gesamtsystem Motor übermäßig. Wo befinde ich mich dann, zum welchem Zeitpunkt in der Badewanne, wenn die Verlaufsform für jedes einzelne Bauteil gilt.

    Jetzt versucht man eben die Form auf ein einziges Ölintervall zu übertragen. Am Anfang stellt sich das Tribosystem vorrangig auf einen neuen Reibpartner ein, aber zum Ende hin haben wir verbrauchte Additive, Oxidation, Nitration, Kraftstoffeintrag, Fremdkörper, (besondere Einsatzbedingungen; Sommer/Winter) usw., was sich dann noch kaum oder in viel geringerem Ausmaß auf den Verschleiß auswirken soll, als die Anfangszeit?

    In Wahrheit wird diese schöne Badewannenform wohl eher irgendwie so aussehen:

    Für den Verlauf willst du jetzt seriös abschätzen können, wann neues Öl reingekommen ist und der Verschleiß somit maximal gewesen ist? Ich kann das jedenfalls nicht.
    Dann würde ich eher meine S-Kurven-Theorie aufstellen, weil meiner Meinung nach alles auf der Welt diesem Verlauf folgt.

    Deshalb finde ich die 610er Spülanalyse auch so aufschlussreich. Für mich ist das Zirkonium nämlich ein guter Indikator für die verbleibende Restölmenge.

    Der Hinweis von Fresh_Thing bestätigt mich in meiner Annahme. Genau so habe ich ihn eingeschätzt, dass er den Turbo zu Beginn eher vorsichtig eingefahren hat. Spätestens im Motul-Intervall hat er dann aber auch Drehzahl gesehen, wodurch das Einfahren erst vollständig abgeschlossen wurde. Für mich ist Chrom an der Stelle ebenfalls ein guter Indikator. Es liegt über der Nachweisgrenze und ist an der Läuferwelle zu finden. Zusammen mit viel Eisen wird der Einfahrverschleiß ins Motoröl eingetragen.

    Das ist bei Turboladern eben häufig zu beobachten (in meiner Welt sogar immer). Zum Ende der Laufzeit - also Anstieg der Badewanne - gesellt sich neben Eisen noch gerne Aluminium ins Öl.

    Vertrauliche Daten darf ich dazu leider nicht veröffentlichen, aber auch folgende Grafik verdeutlicht es vielleicht ein Stück weit. (Lediglich den Hinweis des Erstellers, das MoS2 wäre für den starken Eisenabfall verantwortlich, teile ich nicht).


    Wir kennen bei der Beurteilung der einzelnen Analysen nur in den seltensten Fällen die FÖA der jeweiligen Abfüllung. Dann kennen wir auch nicht den Startzustand, sondern nur das Ende. Das vergleichen wir im besten Fall mit anderen Enden und anderen Bedingungen und ziehen dann Rückschlüsse, die ich in den meisten Fällen eben für unzulässig erachte. Hoffentlich ist das jetzt hinreichend zum Ausdruck gekommen. Natürlich soll jeder weiterhin seine eigene Abschätzung mit allen teilen und sich seine Meinung bilden. Das kann auch ein Für oder Wider für das jeweilige Öl beinhalten - völlig i.O. Bloß allgemeingültige Schlüsse sind mit Vorsicht zu genießen.

    Selbst die Laboratorien lassen uns wissen, dass der Ort, Zeitpunkt und Randbedingungen der Probeentnahme das Ergebnis maßgeblich beeinflussen. Wenn das nicht nach irgendeinem vorher festgelegten Muster erfolgt (Zeit, Temperatur, Menge, etc.), dann sind Schlussfolgerungen auf Basis einzelner PPMs der Verschleißmetalle nicht sehr sinnvoll.

    Diese Sachen sind kaum Vergleichbar, aber wir versuchen ja trotzdem Trends zu erkennen.

    Das ist auch wirklich sehr ehrenwert von dir, aber ich sehe schon die Gefahr, dass hier einige die falschen Schlüsse daraus ziehen. Und mit falsch meine ich nicht, selbst die Wahrheit zu kennen, sondern vielmehr eben unzulässige.

    Und dann stehen hier im Forum eindrucksvolle Grafiken, die wahrscheinlich viel zeigen, aber nur wenig aussagen. Ich unterstelle jetzt einem Außenstehenden, dass er hier in dem Fall das Motul als definitiv schlechteres Öl abstempelt. Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Wissenschaft mit OC-Daten geht (so) nicht. Manchmal wird mir das hier ein Stück zu sehr vermischt. Als Hobby finde ich es klasse, Werte zu vergleichen, irgendwas hochzurechnen, zu plotten und bunt einzufärben. Beim Rest stelle ich mich entschieden dagegen.

    Das noch kurz als Formsache, denn das habe ich oben auch schon berücksichtigt, sie wären noch immer oberhalb der Linie, die ich erwartet hätte.

    Das verstehe ich leider nicht so ganz. Wenn die 19 ppm auf 11.000 km auch entstanden sind, liegen wir dann nicht im Trend und scheint der Balkenverlauf nicht weniger eindrucksvoll?

    Danke für die ausführliche Antwort.

    Nach dem "wir" habe ich gefragt, weil es für mich den Anschein erweckt hat, du würdest das Konzept der Badewannenkurve für allgemein richtig und einzig wahr aufstellen; fast schon postulieren.

    Solche Aussagen verunsichern mich dann zusätzlich, aber sollen jetzt hier nicht das Thema verfälschen.

    Ich teile eben diese Auffassung nicht, dass der maximale Verschleiß am Beginn eines jeden Intervalls stattfindet und wollte aus genau diesem Grund wissen, wer bzw. ob ich konkret (als Teil des OC) zum "wir" dazu zähle.
    Da dem scheinbar nicht so ist, unterlag ich einer Fehlinterpretation und du hast die Frage zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet. Deinen persönlichen Eindruck von dieser Frage kann ich jedoch nicht nachvollziehen.

    Meine Kritik die Ausfallverteilung des Gesamtsystems in Badewannenform auf einzelne Ölintervalle zu übertragen, habe ich hier nämlich schon mehrfach zum Ausdruck gebracht.

    Das möchte ich an dieser Stelle nur betonen. Es gibt Argumente für das Badewannenmodell, aber eben auch valide Punkte, die dieses Konzept nicht bestätigen und damit Rückschlüsse oder Interpretationen für oder gegen ein bestimmtes Öl und/oder dessen Eignung erschweren.

    Das herunterzubrechen auf die Gesetzmäßigkeit, der maximale Verschleiß würde in jedem Fall immer zu Beginn entstehen, weil es unbedingt der Form einer Badewanne folgen muss, widerstrebt mir.

    dass das einen wesentlichen Einfluss auf die Verschleißwerte haben würde

    Wenn dem so wäre, wie erklärst du dir dann die vergleichsweise extrem hohen Eisenwerte der Spülanalyse 610 nach nur 1000 km? Sind das Reste aus dem vorherigen Intervall oder schlichtweg eine katastrophale Performance des 0W-20?

    Es ist nämlich durchaus zu beobachten, dass auch ein Tausch des Turboladers mit einer Erhöhung der Verschleißwerte einhergeht und der Einlaufprozess nicht zwingend nach 1000 km abgeschlossen sein muss.

    So ist meiner Auffassung nach bereits ein Fragezeichen hinter den Ausgangszustand bei Inbetriebnahme des Motuls zu setzen.
    Zudem ist dieses Öl noch knapp 3000 km weiter verwendet worden. Kennen wir die Werte am Ende der Einsatzzeit? Sind sie vielleicht identisch mit den gemessenen, weil der Großteil des Verschleißes nach dem Badewannenmodell bereits eingetragen wurde?
    Falls ja, dann würde sich deine grafische Darstellung ein wenig verändern, oder täusche ich mich? Läge das Motul dann nicht wieder voll im Trend?

    Und wenn wir - ganz grundsätzlich - einen stetig fallenden Trend beobachten, aber von Intervall zu Intervall ein unterschiedliches Öl verwenden, können wir das uneingeschränkt auf die Qualität des Öls zurückführen? Ich meine nämlich nicht.

    Ums kurz zu sagen: Ja, mir fehlt die Vergleichbarkeit der Ergebnisse und damit halte ich Schlussfolgerungen und bestimmte Rückschlüsse für unzulässig.

    Zusatz: Da sich der Motor augenscheinlich wieder seinem ursprünglichen Niveau angenähert hat, sind die nun folgenden Analysen weitaus interessanter und womöglich auch aussagekräftiger - vorausgesetzt es kommt zu keinen erneuten Reparaturen.
    Wenn du von diesem Niveau aus jetzt mit dem Motul einen plötzlichen signifikanten Anstieg der Verschleißwerte verzeichnen würdest, wäre ich der erste, der die schlechtere Performance als durchaus nachweisbar einordnen würde. Und da der Motor hier und auch generell - so viel habe ich aus meiner VAG Zeit noch mitgenommen - schlussendlich sogar mit unscheinbar additiviertem 0W-16 resp. 0W-20 diese Ergebnisse erzielt, würde ich das Ergebnis der Analyse Nr. 610 nicht im Spülöl begründet sehen.

    Danke für den Austausch:ok:

    Sowas ist mir ja noch nie untergekommen und mittlerweile habe ich bestimmt schon eine dreistellige Zahl an 8HPs über mir gehabt und davon wurden bei weitem nicht alle gespült :staunt:
    Ich muss aber auch gestehen, dass ich (wenn mich meine Erinnerung nicht gänzlich trügt) noch keines der von dir genannten Öle verwendet habe.

    Auf die Gefahr hin zu wissbegierig rüber zu kommen: Kannst du die drei Fahrzeuge noch kurz umreißen? Alles BMW?

    Vielen Dank dir!

    Bin da etwas anderer Meinung und finde sie schon sehr spannend zu sehen und definitiv berücksichtigenswert.

    Ich hab das "Nein" bei "Öl gewechselt" gekonnt übersehen :aua: - mein Fehler.

    Die naheliegende Schlussfolgerung einer schlechteren Performance des Motuls ggü. den anderen Ölen teile ich hier jedoch nicht.

    Zusammenfassend Daumen hoch für das (von mir persönlich favorisierte) Castrol 0W-40 C3. :check:

    Fresh_Thing, erfreulich dass du dich für den Einsatz des Castrols entschieden hast :check:

    Könntest du vielleicht noch aufklären, was zwischen 108.434 km und 111.568 km eingefüllt wurde?

    Und zu den 1000 km mit dem Kroon Oil 0W-20 zw. der 609er und 611er nach dem Tausch des Turboladers: Das geht bei mir mit der Laufleistung irgendwie nicht auf :überleg: hat das Motul eher weniger gesehen oder das Amsoil?

    Dazu würde mich die GÖA tatsächlich sehr interessieren, falls du sie noch teilen magst.

    (falls Bedarf besteht, ich hab das Kroon Oil auch analysieren lassen).

    :tha:

    Das könnte theoretisch daran liegen, dass es kürzer im Einsatz war (Stichwort Badewannenkurve)

    Hattest du die entsprechenden Wartungsarbeiten und teilweisen Unterbrechungen im direkten Vergleich mit berücksichtigt?

    Da wir davon ausgehen, dass der maximale Verschleiß am Beginn des Intervalls stattfindet

    Und hier würde mich noch interessieren, wer "wir" ist? :unsicher:

    So ist es mir auch bekannt, habe lange mit dem Upgrade geliebäugelt und einiges an Infos darüber durch.

    Und dich schlussendlich auch dagegen entschieden?


    Also ich stimme da soweit zu, dass 30 mm auf 370 schon arg dünn sind. Darum war es beim alten F auch das Geld nicht wert in meinen Augen.

    Den G20 habe ich jedoch auf die größere umgebaut, nachdem ich den G31 mit der 374er bekommen habe.

    Das Bremsverhalten ist ideal für mich und 36 mm hinsichtlich Flattern vielleicht nochmal beständiger. Bis jetzt zumindest noch keine Auffälligkeiten erlebt.