Die Aufstellung muss i no suchen. Iwo in den Archiven geistert se rum
@isaucheinname
Danke für den Hinweis auf die Dissertation!
Hab se mir grad runtergeladen zum lesen
Die Aufstellung muss i no suchen. Iwo in den Archiven geistert se rum
@isaucheinname
Danke für den Hinweis auf die Dissertation!
Hab se mir grad runtergeladen zum lesen
@isaucheinname
Beziehst du dich hier auf 4.3.2 (Seite 93/94) aus der Dissertation?
Bin wieder da. Musste grad zum Wertstoffhof und schnell einen ÖW machen.
Ich meine S. 77/78 (aufgedruckte Seitenzahl, nicht pdf-Seitenzähler) der Arbeit, die bei Esterölen ein eher geringes Potential zu Vorentflammungen nahelegt und v.a. S. 93 ff. Dort wird eine Versuchsanordnung mit Kraftstoff-/Ölgemisch beschrieben (also genau unser hier diskutieretes Panschen). Dabei wurde mit bis zu 1:100 eine um ein Vielfaches höhere Dosierung gewählt, als bei der Öleinbringung in das Saugrohr. Mit verblüffend niedrigem Schädigungspotential.
Ehm... also entweder ich verstehe die Dissertation grob falsch oder es geht da um das Beimengen von Motoröl in Benzinkraftstoff.
Auf Seite 93/94 wird sogar explizit ein 5W30 Öl genannt.
Nein da geht es grundsätzlich nicht um das Beimengen von Öl im Kraftstoff. Bei den Versuchsaufbauten wurde praxisgerecht der Öleintrag von der Kurbelgehäuseentlüftung in das Saugrohr simuliert.
Die kurze Testreihe mit unterschiedlichen Ölkonzentrationen im Kraftstoff waren nur ergänzend, haben aber zu einem m.M.n. verblüffendem Ergebnis geführt.
Kann jemand etwas empfehlen, das bei der passiven Regeneration hilft, indem es die für die passive Regeneration erforderliche Temperatur senkt?
Es gibt Satacen und Eolys. Beides Additive die die Rußabbrenntemperatur senken (sollen). Ein entfernter Bekannter der mal bei Ford gearbeitet hat hat mir davon vor einiger Zeit berichtet. Ob und wie gut das tatsächlich funktioniert kann ich aber nicht sagen.
warum will man bei der passiven Regeneration die Temperatur senken?
Nicht die Temperatur senken, sondern etwas "beimischen", was dafür sorgt, dass der Ruß schon bei geringerer Temperatur abbrennt und damit passiv regeneriert.
so macht es Sinn......
im Moment kann ich nicht mit "Daten" dienen, da mein Fahrprofil in den letzten Wochen eine Katastrophe ist....
...aber ich hatte das Gefühl, dass mit der Beimischung vom Mannol Diesel Ester Additiv, die passive Regenration schneller und damit häufiger/öfter/länger stattfindet
@AndiG den Eindruck hatte ich mit dem Mannol Diesel Ester Additiv auch, kann es aber nicht mit Daten belegen. Aber Gefühlt hatten sich die letzten 2 Regenerationen etwas nach hinten verschoben und waren etwas früher fertig.
Mit dem Nachteil, dass das Satacen, das beim VW Sharan / Ford Galaxy verwendet wurde, hochgiftig war.
Auffüllen / Wechseln war Werkstattarbeit und musste unter Beachtung strenger Sicherheitsvorschriften erfolgen.
Ist das ein neues Produkt von Liqui Moly? https://products.liqui-moly.com/additives/dies…r.html?sku=2000
Ich erinnere mich, dass ein ähnliches Produkt für DPF nur für Citroen gelistet war, aber dies sind alle Dieselmotoren mit DPF.
Stellt dieses Ding sicher, dass der Ruß bei einer niedrigeren Temperatur abbrennt?
Mir ist kaputt jetzt zwei Spritzen von 50ml mit Mannol 9950.
Nach 2x Füllung ist kaum mehr zu bewegen Kolben. Gummidichtung klemmt und geht ab. Habe Drücker von Kolben in Hand. Ende.
@elsta
Habe meine 20ml Spritze jetzt schon 3x für das Mannol 9950 benutzt. Bei jeder Nutzung, kommen 40ml in den Tank, also musste ich die Spritze schon 6x befüllen.
Ohne Probleme. Die Spritze funktioniert noch perfekt, lässt sich einwandfrei bewegen und hält auch dicht.
Meine Spritze ist von Braun. Denke die Qualität von denen ist ganz gut. Eventuell reicht es schon, wenn du dir bessere Spritzen kaufst.
Zum Einfüllen/Transport verwende ich die hier schon merhfach erwähnten ERC-Fläschen mit 200 ml. Zum Abmessen hab ich mir mal einen Labormesszylinder mit 300 ml. aus Glas besorgt.
Du kannst auch aus dem Modellbau eine Benzinflasche nehmen.
@elsta Ist mir auch passiert, das Gummiding/Dichtung verträgt wohl die petrochemischen Substanzen nicht. Der ist ganz aufgequollen, vom Motoröl.
Im Modellbau gibts kleine Benzin-Flaschen mit Scala, ich weiß dass manche 2-Takt-Öl Panscher die nehmen.
Hallo!
Es liegt einfach an den unterschiedlichen Spritzen. Die 50 ml Spritzen sind für Spritzenpumpen gemacht und der abdichtende Teil des Spritzenkolbens besteht aus einem "Gummiwerkstoff".
Die 20 ml Spritzen sind einfach normale Injektionsspritzen, der abdichtende Teil besteht aus Kunststoff, wie der Spritzenkörper selbst.
In diesem Fall die bessere Variante.
Grüße
Diese Modellspritflasche von Graupner hält sogar Bremsflüssigkeit aus.