Bei manchen Fahrzeugen werden Schrauben mit losem Bund verbaut.
Welche Vorteile hat dieser lose Bund?
Bei manchen Fahrzeugen werden Schrauben mit losem Bund verbaut.
Welche Vorteile hat dieser lose Bund?
Dadurch soll weniger Reibung beim Anziehen entstehen.
Ich mache die reinigung immer danach fett sehr venig, oberfläschen Und bolzen auch.
Noch nie probleme hehabt.
Ich säubere die Radbolzen ebenfalls nur mit der Drahtbürste, ebenso die Anlagefläche/Auflagefläche. Auf die Nebenzentrierung kommt dann Keramik Paste. Hatte so noch nie Probleme das die Räder fest sind beim Wechseln, auch bei Fahrzeugen mit Allwetterreifen (da tausche ich nach einer gewissen Laufleistung von von hinten nach vorne bzw. von vorne nach hinten).
Anlageflächen Reinigen und NICHT Schmieren, Fetten oder was auch immer.
Oder nur Stahlfelgen benutzen.
Mir ist aufgefallen dass Alufelgen, da an der Anlagefläche unlackiert (logisch, der Lack würde nicht lange halten), meistens zu mehr Rost an der Auflagefläche an den Bremsen sorgen (Eisenscheiben).
Stahl auf Eisen ist nicht so schlimm. Die Bolzen oder Muttern können auch mehr Rosten, wenn man Alufelgen benutzt.
Die Stellen haben die besten Bedingungen zum Rosten. Nass, heiß, viel Luft und (Brems-)Eisenstaub.
Ich könnte mir gut vorstellen das normales Zinkspray auf die Eisenteile (Bremsen) durchaus am ehesten was bringen könnte, mit den geringsten Nachteilen.
Werde ich mir für neue Bremsscheiben/Trommeln mal vormerken zu probieren.
LordJunk das kann ich nicht bestätigen. Die Alufelgen bekomme ich immer problemlos runter. Nur die Stahlfelgen müssen manchmal mit sanfter Gewalt gelöst werden.
Das Alus Leichter runter gehen liegt wohl meistens an dem Kunsstoffzentrierring.
Ich bezog mit eher auf den Rostansatz der auf der Anliegefläche entsteht.
Die Fläche muss theoretisch möglichst plan sein, damt das Rad auf keine Fall eiert. Deswegen ist dort eine gewisse Rostvorsorge berechtigt.
Ich mache die reinigung immer danach fett sehr venig, oberfläschen Und bolzen auch.
Noch nie probleme hehabt.
Ist ja jedem selbst überlassen
Weil du keine Probleme hast heisst es ja nicht das es richtig ist.
Ich nutze einen Teil meiner Fahrzeuge auch exzessiver um es mal nett zu sagen... Und da kommt Schmiermittel halt NUR an die Nabenzentrierung. Schreibt übrigens auch BMW so vor.
Ich könnte mir gut vorstellen das normales Zinkspray auf die Eisenteile (Bremsen) durchaus am ehesten was bringen könnte, mit den geringsten Nachteilen.
Lackieren gehört allerdings zu "was auch immer"
Die Serienalus haben/hatten nie einen Zentrierring. Sowas habe ich nur bei einem aktuellen Fahrzeug, da hatte ich mir mal andere Alus für den Sommer besorgt. Bei denen habe ich aber extra Zentrierringe aus Aluminium genommen. Meiner Erfahrung nach gibt es keine Probleme mit Rost bzw. festsitzen, wenn die Flächen gesäubert/gereinigt sind.
Bei mir gibt es mit Alus weniger Probleme bei der Demontage als mit Stahlfelgen.
Desweiteren hatte ich noch nie Kunststoffzentrierringe, hatte aber auch noch keine Zubehöralus gehabt.
Und ja Zinkspray nutze ich neuerdings für die komplette Bremse, versuche aber die Nabe auszulassen
Ich habe niemals die Anlagefläche der Nabe mit einer Drahtbürste geschweige denn einer rotierenden Drahtbürste "gereinigt". Und dann als Krönung noch großzügig mit Bremsenreiniger darüber, damit es so richtig schön anfangen kann zu rosten.
Nur weil Werkstätten das so machen, heisst es nicht, dass dieses Vorgehen richtig ist. Dort wird das eigentlich nur deshalb gemacht, weil es schnell schnell gehen muss. Und weil viele Monteure es auch garnicht besser wissen.
Mit der Drahtbürste aus Stahl wird, wenn auch sehr wenig, Material abgetragen. Und mit einer Messingbürste wird, auch wenn kein Materialabtrag stattfindet, weil Messing weicher ist als Stahl, trotzdem der ganze abgetragene Rotz und Rost auf der Oberfläche, in die Gewindebohrungen der Radschrauben hineingetragen.
Dieser ganze Staub, Dreck und Spänchen lagert sich in den Gewindeflanken ab und fängt dort an in Ruhe zu rosten.
Und wenn man dann später die Schrauben rein und rausdreht, zerfressen sie auch das Gewinde der Schrauben, die mittlerweile ebenfalls angefangen haben zu rosten.
Ich wische beim Räderwechsel nur mit einem trockenen Tuch drüber und setze mein Rad an. So habe ich noch nie festgegammelte Felgen oder quietschende Schrauben gehabt. Alles dreht sich wunderbar geschmeidig.
Mit Bremsenreiniger sollte man beim Auto nur sparsam umgehen und nur dort einsetzen, wo es wirklich nötig ist.
Und Ja, beim Ölwechsel wische ich die Ölwanne, den Sitz des Filters und der Ölablassschraube auch nur mit einem Tuch ab.
Wollte heute mal die Bremsbeläge wechseln, aber an dem linken Vorderrad habe ich von 5 nur einen Radbolzen abbekommen.
Dabei habe ich doch schon so ein Güde Schlagschrauber mit 450 Nm. War da echt wie der Ochs vorm Berg.
Werde jetzt mal suchen ob mein Vater nicht irgendwo einen Pressluftschlagschrauber hat.
Sonst weiß ich echt nicht wie ich die abbekommen soll.
Die Drehmomentangaben auf den Schlagschraubern sind mehr geschätzt als alles andere.
Bei wirklich festen Schrauben oder Muttern hilft nur ein richtig richtig dicker Schlagschrauber mit dickem möglichst kurzem Schlauch und ein großer Kessel. Ansonsten Gelenkhebel und noch ein Rohr drauf. Dann ist es auch recht einfach.
Das ist komisch. Hast du diese Räder seit mehreren Jahren drauf oder erst seit dem Frühjahr?
Seit drei Jahren. Nie Probleme gehabt.
Also seit 3 Jahren durchgehend Sommer und Winter?
Eisspray auf den Bolzen sprühen und sicherstellen, dass der Kompressor auch genügend Druck liefert.
Eventuell noch als weitere Maßnahme, mit dem Auto fahren, Bremsen damit die Radnabe wärme abbekommt und dann mit Eisspray auf den Bolzen.
Nein nicht durchgehend. Immer O-O. Diese sind hier seit letzten Oktober drauf. Also 10 Monate.
Also Oktober bis Ougust?