Gestern Abend Ölkontrolle beim Citroen Jumpy gemacht (Nach absaugen und auffüllen die Tage davor)
Der Ölmessstab ist Nylon mit unten Kunststoffanzeiger....... brechen doch glatt beim rausziehen die unteren ca. 30mm ab und bleiben im Stutzen
vom Messstab hängen bzw. rutschen runter.
Hätte dann noch versucht mit der Vakuumabsaugpumpe und einem Adapter über dem Messrohr noch was rauszuziehen, außer Öl und Luft kommt da nix.
Jetzt liegt das Teil vom Messstab in der Ölwanne...... 
War bei einem Bekannten im 1er BMW auch so, passieren wird da nichts, brauchst halt einen neuen Ölmessstab.
Weiß grad nicht, wo ich das gesehen hab. Aber bei einem Prince Motor hat es vom Peilstab (aus Drah gewickelt) ein paar cm abgebrochen. Die haben sich ums Zahnrad an der Kurbelwelle gewickelt und die Steuerzeiten "leicht beeinflusst".
Jan Hamburger
Ja, hab ich so vermutet. Gut das Du auch so denkst. Noch dazu Kunststoff... wird sich neutral verhalten.
Bin ja der Hoffnung das er (abgebrochener Stutzen) vielleicht mit dem nächsten Ölwechsel rauskommt.
Die Innenstadt ist scheißegal. Da fährt man eh nicht mit dem Auto rein, wenn man noch halbwegs klar bei Verstand ist. Da ist jedes andere Verkehrsmittel schneller (Schuhe eingeschlossen), billiger sowieso (Parkgebühren!).
Ich bin sehr klar bei Verstand, aber fahre trotzdem in die Innenstadt. Ich kann in oder neben den Kaufhäusern parken, wo ich hin will. Ebenso zu den verschiedenen Ärzten beziehungsweise Krankenhäusern, bei denen man vor der Tür oder im Grundstück parken kann. Das ist schneller und nicht teurer.
Außerdem latsche ich außerhalb genauso lang, wenn ich Park and Ride mache und vom Parkplatz bis zur U-Bahn gehen muss. (Bzgl. Stau sind nat. meist die öffentlichen besser - das stimmt! Kommt auf die Gegend und Uhrzeit an)
PS:
Wenn man zu zweit oder zu dritt in die Innenstadt fährt, macht das natürlich auch einen Unterschied, denn jeder einzelne braucht ja eine Fahrkarte, während Parkgebühren nur für 1 Kfz. fällig sind …
Ich durfte heute Bekanntschaft machen mit dem Penny-Kundenparktplatz und der Firma Fairparken in einer "Großstadt".
Bei uns auf dem Land gibts sowas nicht. Ja überall steht dran, dass man Parkscheibe verwenden soll, aber das macht keiner, zudem gibt es da keine Parkplatzschnorrer.
Gleich mal eine Vertragsstrafe kassiert über 29,90 €, weil keine Parkscheibe. Aber sie haben mir ermöglicht über den Kassenbon nachzuweisen, dass ich die Höchstparkdauer nicht überschritten habe. Mal sehen was daraus wird.
Muss auch ehrlich gestehen, dass ich nie auf die Idee kommen würde nicht mit dem Auto in eine Stadt zu fahren. Ich zahle auch Parkgebühren, kein Thema. Aber Auto stehen lassen, damit ich mit Öffis reinfahre. Ne, da bin ich zu Petrolhead und vor Allem zu Faul und Bequem.
Firma Fairparken in einer "Großstadt"....
Deutsches Geschäftsmodell, macht für den Kunden den Parkplatzbetrieber (=Kaufmarkt) richtig attraktiv....
Diesen Mist gibts neuerdings an meinem (Ex-)Lieblingsbadesee.
Da dann in Kombination mit Parkscheinautomaten, die kein Bargeld nehmen (deaktiviert) und auch meine Karte nicht fressen.
Diese Parkraumbewirtschaftung ist wirklich unterste Schublade.
Mich haben’s mit dem Lieferwagen im Sommer erwischt am Parkplatz zum Bergwandern.
Hab echt vergessen zu bezahlen, der Automat war neu.
Mein Glück dass das Fahrzeug eine Ausnahmegenehmigung vom Landratsamt hatte für Handwerker. InkassoParkplatzb wollte dann einen Scan, war gleich erledigt.
Sie haben allerdings nicht nachgefragt sonst hätte ich sagen müssen das ich da keinen Kunden habe…. 
Fairparken gibt's schon lange auch hier im Norden auf jedem Supermarkt Parkplatz.
Aber ja, es ist nervig,
Ich nutze übrigens eine Elektrische digitale Parkuhr dagegen, die sind zugelassen
Nach massiven Kundenbeschwerden wurden die Fair-Parken-Schilder beim örtlichen Rewe schnell wieder demontiert.
Habe mal gelesen, dass die Vertragsstrafe nur gegen den Fahrer festgesetzt werden kann, nicht aber gegen den Halter.
Meine Autoschlüssel hängen immer Carport. Keine Ahnung, wer gerade mit meinem Auto rumfährt. 
Ich bin sehr klar bei Verstand, aber fahre trotzdem in die Innenstadt. Ich kann in oder neben den Kaufhäusern parken, wo ich hin will. Ebenso zu den verschiedenen Ärzten beziehungsweise Krankenhäusern, bei denen man vor der Tür oder im Grundstück parken kann. Das ist schneller und nicht teurer.
Außerdem latsche ich außerhalb genauso lang, wenn ich Park and Ride mache und vom Parkplatz bis zur U-Bahn gehen muss. (Bzgl. Stau sind nat. meist die öffentlichen besser - das stimmt! Kommt auf die Gegend und Uhrzeit an)
PS:
Wenn man zu zweit oder zu dritt in die Innenstadt fährt, macht das natürlich auch einen Unterschied, denn jeder einzelne braucht ja eine Fahrkarte, während Parkgebühren nur für 1 Kfz. fällig sind …
Stau ist in der Münchner Innenstadt immer, jedenfalls von Sonnenaufgang bis 30 Minuten nach Ladenschluß. 
Ich hab mir das Autofahren innerhalb des mittleren Rings schon vor anderthalb Jahrzehnten abgewöhnt. Macht keinen Spaß, ist teuer und langsam noch dazu. Stadtverkehr verschleißt Kupplung und Bremse unnötig und macht mir den schönen Spritmonitorverbrauch kaputt. Und mir gehen zähfließender Verkehr und Stau fürchterlich auf den Sack. 
Kaufhausparkhäuser nutze ich nicht, einfach weil ich Kaufhäuser meide. Da gibt's eh nix gescheites und auf ein "Shopping-Erlebnis" kann ich gerne verzichten.*
Muss auch ehrlich gestehen, dass ich nie auf die Idee kommen würde nicht mit dem Auto in eine Stadt zu fahren. Ich zahle auch Parkgebühren, kein Thema. Aber Auto stehen lassen, damit ich mit Öffis reinfahre. Ne, da bin ich zu Petrolhead und vor Allem zu Faul und Bequem.
Gerade als Petrolhead find ich Stadtverkehr und Stau fürchterlich. Das arme Auto! Und meine armen Nerven. Wenn ich am Steuer sitze, muß es vorwärts gehen, sonst macht das keinen Spaß.
*Da gab es vor ein oder zwei Jahrzehnten mal eine interessante Studie, bei der man Streßhormone während und nach dem Einkaufen bestimmt hat. Mehreren männlichen Probanden war der Shopping-Bummel, ausgehend von den gemessenen Blutwerten, ähnlich unangenehm wie ein Herzinfarkt.
Ich komme prima mit klar. Meiner "Kupplung" macht das nichts und dank ACC bin ich da auch recht entspannt.
Zudem habe ich solche Erlebnisse so selten, dass es wie im Urlaub ist. Da ist man einfach entspannter. 
Hätte ich das öfters würde ich dir zustimmen, aber wahrscheinlich nichts ändern und mich nur darüber aufregen.
Aber jedem das seine und wenn alle wie ich wären, dann würde mich auch das aufregen. 
Ein Wandlerautomat machts erträglicher, das stimmt. (Solange man da nicht ans Tanken denkt. Unser derzeit einziger Automat steht seit 11 Monaten mangels Ersatzteilen in der Werkstatt, aber selbst wenn er führe betrüge der Normverbrauch innerstädtisch 15,6 Liter/100km. Erfahrungsgemäß kommt das auch hin - aber nur außerhalb der rush-hour...)
Habe mir heute an der Tankstelle beim Öffnen einer Dose Keropur G einen abgebrochen. Die Ringpull-Sollbruchstelle der Dose ist wirklich sehr stabil!!!
Phase 1: durch Ziehen am Ring eine kleine Öffnung (ca. 16 mm2) erzielt.
Phase 2: bei weiterem Ziehen Ring abgerissen. Leises Vor-mich-hin-Fluchen, immerhin keine Kunden an den anderen Säulen anwesend.
Phase 3: Schraubtülle an die Dose geschraubt, Kunststoffgewinde ist durch die Öffnungsaktion etwas unrund geworden.
Phase 4: tatsächlich läuft etwas von dem Keropur in den Tank. Allerdings wegen des undicht gewordenen Gewindes auch etwas neben die Tanköffnung. Adrenalin steigt. Papiertuchspender an dieser Zapfstation leer. Papiertücher von der Nachbarstation geholt.
Phase 5: habe kein Taschenmesser dabei, aber einige kleine Schlüssel am Schlüsselbund, mit denen ich die Öffnung der Dose etwas weiter prokeln kann. Gut, dass keiner die Aktion filmt.
Phase 6: Tülle sitzt wieder etwas besser auf der Dose, die Entleerung klappt jetzt wohl zu 95 Prozent.
Phase 7: suche den Behälter für leere Öldosen und kontaminierte Lappen, Handschuhe usw. Fehlanzeige, Esso hat nur noch eine Sorte Abfallbehälter. Dann kommt das eben da rein.
Phase 8: fahre zum Fitnessstudio und stelle mich auf den Crosstrainer. Startpuls liegt bei 120 min-1.
Gelernte Lektion: Keropur-Dosen immer schon vor Gebrauch zu Hause entsiegeln, wieder verschließen und dann zur Tankstelle fahren.
Das kannste mal probieren 
da bricht die ganze Gewalt des Deutschen Rechtsstaates über dich herein .
Viele Grüße
Gelernte Lektion: Keropur-Dosen immer schon vor Gebrauch zu Hause entsiegeln, wieder verschließen und dann zur Tankstelle fahren.
Katastrophe, da scheint aktuell eine beschissene Charge im Umlauf zu sein. Die ersten 10 Dosen komplett problemlos. Meine letzten 6 die ich zusammen bestellt habe. Bei allen den Ring abgerissen und dann stehst du da und bekommst das Zeug nicht richtig auf. Die letzte habe ich vorher in der Garage mit Pinzette und Nagelschere geöffnet. Musst ja auch aufpassen, dass nichts in den Behälter fällt. Ich habe jetzt nochmal welche bestellt. Sollte die nächste wieder so eine Katastrophe sein, schreibe ich BASF an!
Heut hatte ich eigentlich mit einem richtig guten Tag gerechnet...
1. Sollte das Ledermittelchen von AndiG kommen...
2. Genauso der neue, gepimpte Delphi-Klon...
3. und zu guter Letzt Ersatzteile für die Kaffeemaschine von meinen Eltern.
Der Plan war:
Kaffemaschine reparieren: ~30 Minuten.
Vaddern anrufen, dass die Maschine fertig ist, und in dem Zug wenn der die holt die Delphi am 211er testen: 1h inkl. Kaffee.
Und danach das Mittelchen am Fahrersitz vom Volvo austesten, und den Rest vom Tag ein bisschen ausspannen.
Istzustand:
Hab die verdammte Kaffeemaschine vor 5 Minuten nicht funktionierend zur Seite geräumt. 
Delphi noch eingepackt. Pflegemittelchen zur Seite gestellt. Und bin grad einfach genervt.
Hab die verdammte Kaffeemaschine vor 5 Minuten nicht funktionierend zur Seite geräumt.
Hatte ich letztes Jahr auch. Habe eine Jura aus der Micro Serie. Laut Juraforum (also schon das für Kaffeemaschinen 😉) nix für Anfänger und die meisten Werkstätten, die Jura Maschinen reparieren schließen Micro aus. Kaputt war sie schon, also selber dran versucht. Alles zerlegt, gereinigt, neue Dichtungen etc. aber das bescheuerte Mahlwerk klemmte, obwohl kein Teil auch nur ansatzweise einen Defekt aufwies. Ich habe das Mahlwerk 10 Mal zerlegt, Teile vermessen etc. Nix zu machen. Am Ende ein neues Original Mahlwerk bestellt (was im Endeffekt 100 Euro gekostet hat, während sämtliche Dichtungen zusammen schon bei 45 lagen) und nach 15 Minuten lief das Teil als wäre nie was gewesen.
Also nicht aufgeben!
Dankeschön Coupe ! 
Hab unsere DeLonghi ja auch einmal aufgearbeitet, und die läuft einfach wie ein Lottchen.
Mein Eltern haben sich ne Nivona (Baugleich mit Melitta, Siemens, wasweißichnichtalles) gekauft. Die Kiste spuckt alles an Wasser in die Auffangschale.
Kurze Recherche:
zu 95% das Drainageventil, und wenn's das nicht zu den restlichen 5% das Auslaufventil.
Also bestellt, zerlegt, und das Drainageventil war wirklich 
Antrieb gereinigt, neues Drainageventil rein, und - weils nur 2,50 kostet - das Auslaufventil auch noch. Und weil man schon mal dabei ist, Brühgruppe zerlegt und auch alle Dichtringe neu und alles neu mit Silikonfett geschmiert.
Maschine ein, Feuer frei. Keine Änderung. Also alles 100x zerlegt und wieder zusammengebaut. Zum Schluss hatte ich die Vermutung, dass die Pumpenleistung nachgelassen hat und das Cremaventil nicht mehr auf kriegt (bis zur Brühgruppe kommt das Wasser, dann is Ende, und beim zurückfahren bläst das Drainageventil alles in die Schale). Also eben die Ersatzpumpe von meiner Maschine draußen dran gestrickt. Keine Änderung. Cremaventil komplett ausgebaut (dann MUSS das Wasser eigentlich Zwangsläufig zum Auslauf): Nix. Alles durchgängig, alles gesäubert, Reihenfolge X mal kontrolliert.
Das Teil will mich einfach verarschen. Heißwasser funktioniert hervorragend (die will beim Start immer entlüften. 1. Heißwasser, 2. Brühgruppe. Und punkt 2 geht in die Hose. Also startet die nichtmal komplett).
Werd mal bei komtra.de posten... Vielleicht seh ich den Wald vor lauter Bäumen nicht...
