habe in Netz gefunden, Aktuelle Situation: Insolvenzen, Werkschließungen, Personalabbau, Industrieflucht, Mangelwirtschaft, Inflation, Steuererhöhungen, Schuldenexzesse, Etatvergeudung, Invasionshang, Bald ist die Welt gerettet.
oil-club.de Stammtisch - Was gibt es sonst noch so?
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Die Ampel macht keinen guten Job, aber:
Nicht existente Zuwanderungspolitik war schon vorher
Nicht Ausbau der Stromnetze war schon vorher
Nicht Ausbau der Digitalisierung und Kommunikationsnetze war schon vorher
Kaputtes Gesundheitswesen war schon vorher
Kaputte Bundeswehr und katastrophale Beschaffung von Rüstungsgütern war schon vorher
Bürokratie Monster Behörden waren schon vorher
Deutsche Bahn - da brauch ich gar nicht weiter reden
...
Die Ampel ist relativ unfähig, und eine Katastrophe in der Kommunikation und auch im Umgang mit sich selber. Die Probleme die wir haben, haben sie aber kaum verursacht, sondern einfach nicht in Griff bekommen. Und bekommen es nicht glaubhaft in Zukunft hin.
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Die Qualitätsmängel, die den Fahrzeugen nachgesagt werden scheinen beseitigt.
Fakt bleibt bei Tesla und jedem schweren Elektroauto, viel Spaß nach der Garantiezeit mit dem Fahrwerk. Ne Summe im mittleren 4-stelligen Bereich solltest du beiseite haben. Ist ja Firmenwagen, dann ist dir das ja egal.
Die Reichweite entspricht meinem E46 mit LPG, es gibt aber mehr Lademöglichkeiten als LPG tanken!
Warte, warte, warte. Du vergleichst eine Entwicklung aus den 1990iger + LPG mit deinem heutigen E-Auto und lässt Diesel und Benzin Infrastruktur und heutige tolle FHEV, moderne Diesel und Benziner aus?
Nicht dein Ernst . . .
Bin auf Langstrecken wesentlich fitter und entspannter.
Das ist immer Einstellungssache. Stress macht man sich selber. Die Pausen hättest du auch vorher selber machen können MIT Verbrenner. Diese Aussage verstehe ich überhaupt nicht.
Selber denken wird überbewertet, macht ja mittlerweile das E-Auto für einen
Ladekrücken deutscher Hersteller mit 90kW nicht dran...
Sehr schlecht informiert . . .
Der wichtigste Punkt ist aber, ich brauche mir keine Gedanken um Spriteintrag bei Kurzstrecken im Winter machen
Die meisten machen das gar nicht und du musst dir das bei einem Firmenwagen machen weil?
So schlimm ist dieses E-Auto fahren also garnicht.
Hat auch niemand behauptet, die fahren sich super
Spoiler anzeigen
E-Auto mit 0,25% besteuert, 0% KfZ-Steuer, die Straßen werden aufgrund des Gewichts stärker beansprucht. Natürlich ist ein Verbrenner konkurrenzlos. Und das auf Kosten aller für eine Minderheit. Das sind Steuern die Fehlen. Bildungs- und Krankensystem sind ja irrelevant, hoch lebe der Netto-Null Wahnsinn.
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Das kannte ich gar nicht:
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Hui was habe ich nur wieder verpasst. Wie wäre es mit einem allgemeinen Grundsatz: Über alles was wir schreiben sind Anwesende immer und generell ausgenommen, weil wir sonst ja die Personen direkt ansprechen würden.
Exakt und in der vielschichtigen Welt der Meinungen sowie Ansichten, wo evtl. die Gedanken tanzen wie Schneeflocken im Wind, könnte es vielleicht sein, dass der metaphorische Schnee genau auf das Pflänzchen der Wahrheit fällt. Wer weiß, Gedanken sind ja manchmal so tricky, nicht wahr? Lasse mich gerne von einem Augenzwinkern begleiten und erkenne vielleicht, dass die Vielfalt der Gedanken eine bunte Melodie des Lebens spielt.
Zoomi und hast den Verbrauch erreichen können beim CX-60?
Also unter 3 Liter wie im Video anbei. Unter 4 genau 3,826.... ja, das ging trotz 20 Zoll Winterräder und halt so gut es ging, nur rollen rollen rollen lassen auf der Landstr. mal leicht bergauf, mal leicht bergab. Dann das häufige Motor aus - rekuperieren oder was fürn Mumpitz das auch immer ist. Das machte bestimmt so ca. 1/4-1/3 von der Fahrzeit/strecke aus... Also man kann es auch im Winter echt auf sehr niedrige Verbräuche anlegen, jedoch ist das weit entfernt von "normal" (da ja eh jeder andere Gepflogenheiten hegt). Auf meiner "normalen" Fahrt (keine besonderen Verbraucher an) von hier Landstr. (ca. 80-90km/h im Mix) + AB (ca. 100-120km/h im Mix) in die Schweiz, zurück über Liechtenstein nach Garmisch und wieder nach Hause, waren es 5,2L. Hätte ich den Wagen nicht mehrfach an der Tanke hin und her geschüttelt (nein fragt nicht was sich der Tankwart gedacht hat) hätte sich ein Verbrauch von knappen 4,8L errechnet. Für nen ca. 2 Tonnen Allrad in der Höhe und den ganzen "Annehmlichkeiten" finde ich das schon echt gut/beeindruckend. Im Sommer mit kleineren, leichteren und schmalen Rädern + Ecoreifen könnte ich mir einen Durchschnitt von 4, irgendwas durchaus im Bereich des "normalen" vorstellen und bei extremer Hypermilerfahrweise wie in dem Video mit häufig und viel Motor aus - ja vielleicht unter 3L auch machbar. Viel schöner und spannender fand ich den Reihensechser samt Getriebe, was sofort an die Bayern erinnert - sehr gut gelungene Kombi
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N Kumpel hatte letzten Woche einen CX60, er war nicht sehr angetan. Die Automatik ist nicht gut Softwaretechnisch abgestimmt und es hat viel geknarzt.
Er hat 6 liter Vebrauch mit dem cx60 auf 1200km gehabt, bzw das Fahrzeug rwd Diesel 200PS. Allgemein war er sehr enttäuscht, weil das Fahrzeug Optisch ja viel her macht.
Er sucht momentan einen Nachfolger für seinen s80, weil er das Fahrzeug nicht mehr sehen mag, wegen diversen Problemen was VolVo nicht gefunden hat. Wir haben das Problem gefunden, aber trotzdem der Ölverbrauch geht ihm auch immer mehr auf den Zeiger, daher soll der Weg.
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Maddin du hast ja recht die Ampel musste die Katastrophe garnicht weiter vorantreiben.
Aber sie haben es doch getan
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leider wirkt die Ampel eher als Brandbeschleuniger für die Dinge die vorher schon entzündet worden sind
auch wenn ich nicht wirklich davon Betroffen bin, macht es mich traurig bis wütend
LG
J-P
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schmierung Ja klar empfindet das jeder anders, nur ich konnte weder bei den Schaltvorgängen, noch in der Logik hier irgend etwas negatives feststellen. Auch irgendein "knarzen" weder innen noch außen...
"Softwaretechnisch" kannste da ned nachsehen - da neueste Bosch STG Generation .Finde es ist schon krass, was da verbrauchstechnisch praktisch (tatsächlich) möglich ist - tauschen würde ich meinen W124 300D jedoch niemals
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Der Verbrauch ist echt eine Ansage mit einem 3,3Liter Motor.
Ein Knarzen von der Mittelkonsole meinte er. Ich finde selber die Anhängelast sehr gut.
Ja gut der w124 ist halt immer noch ein gutes fahren/Fahrzeug. Schade, dass dort wegen wenig Pflege bei vielen der Rost im Blech ist..
Bin auch mal eine Zeitlang /8 gefahren, 200D, 'lieber Tod als Schwung verloren'.
Aber es hat mir selber Spass gemacht, schon beim Vorglühen und mit der Lenkradschaltung. Was Mercedes gebaut hat zu der Zeit, Wahnsinn gut..
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Ich habe nur meine Erfahrungen im Umstieg auf ein E-Auto geschildert, mit den überwiegend positiven Überraschungen. Das muss und kann garnicht allgemeingültig sein
Daher der Vergleich zu meinem alten 3er, der mit Gas zwischen 400 und 500km Reichweite hatte. Die Zahl der LPG Tanken scheint in jedoch zurück zu gehen, sodass ich öfters mal Benzin verfahren habe..
Was die Nachteile großer, schwerer Fahrzeuge angeht bin ich ganz bei dir.
Wie die Ladeleistungen bei den aktuellsten Modellen aussehen verfolge ich nicht täglich, woanders ist es halt seit geraumer Zeit Standard...
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So richtig gut funktionieren die ganzen Sensoren und Helferlein nicht, wenn keine Laborbedingungen sind.
Der FrontAssist hat zuletzt vor einer Woche funktioniert. Mit Gewalt will ich die dicke Eisschicht aber auch nicht entfernen. Damit verbunden funktioniert auch der Proaktive Insassenschutz nicht. Die Schneeketten verwirren die Reifendruckkontrolle. Mal sehen was noch so kommt. Bald ist das halbe Display gelb.
Nachtrag: den Spurhalteassistent habe ich direkt nach der Fähre ausgeschalten, im Schnee hat der auch ein Eigenleben. Mit den kleinen Lenkeingriffen hat man auf Schnee Null Gefühl für die Vorderachse und weiß nicht ob das gerade von der Technik kommt oder ob man gerade auf Eis unterwegs ist. Also: Abschalten...
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Ich find's ja echt bemerkenswert wie sportlich du das immer nimmst. Ich hätte da eine andere Erwartungshaltung an einen Neuwagen und würde ungern "Testkandidat" spielen.
Gruß Basti
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So richtig gut funktionieren die ganzen Sensoren und Helferlein nicht, wenn keine Laborbedingungen sind.
Wenn ich so etwas sehe, bin ich immer wieder froh, dass meine Autos sowas überhaupt nicht haben.
Kein piepen, kein bimmeln, kein blinken im Display, egal was ich mache oder nicht mache.
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Danke für die Ehrliche Meldung .
Mich ärgert schon manchmal wenn mein Auto
Allein die Klima anschaltet
Ansonsten bin ich froh, dass meiner den ganzen Quatsch nicht hat.
Wollen wir mal diskutieren, welche Helfer ein Auto wirklich braucht?
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Alle, meine haben nie genug.
Wenn ich hier immer sowas lese bekomme ich selbst total Bock drauf wieder zu fahren unter echten Bedingungen. Ja bei mir verabschiedet sich auch alles und es quittiert mit einem Ton, dass man nun ein echter Kerl sein muss und selbst fahren muss.
Finde ich dort bei den Bedingungen voll ok, aber in DE bei bisschen schneien da nervt es und es liegt einfach daran, dass die Sensoren damals nicht beheizt waren. Bei BMW ist es nun zum Teil. Muss ja schon noch einen Unterschied geben zwischen VAG und BMW z. B.
Und ja, wie immer sind es die Details. -
Wollen wir mal diskutieren, welche Helfer ein Auto wirklich braucht?
Es gibt genau ein wirklich wertvolles Fahrassistenzsystem: HIRN. HIRN kann nicht nur Unfälle vermeiden und abmildern, sondern trägt darüber hinaus auch zu einem besseren Verkehrsfluß bei.
Leider noch keine wirkliche Markdurchdringung. Dabei ist das eine Nachrüstlösung, die problemlos binnen weniger Sekunden zwischen verschiedenen Fahrzeugen - auch unterschiedlicher Typen!- transferiert werden kann.
Ich bin ja nun wirklich kein Freund von übermäßiger Regulierung, aber hier würde ich mir wirklich wünschen, wenn der Gesetzgeber HIRN verpflichtend machen würde. -
Aber sei doch ehrlich, wenn der Spurhalteassi das Gegenteil macht, von dem was er soll,
Und du während der Fahrt auf Schnee erstmal alle Systeme umstellen musst,
Was soll das?
Wenn die Strasse weiß ist, dann muß das System selbst entscheiden, nicht mehr gegenzulenken
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Ich muss sagen, ich bin erstaunt, wie unspektakulär mein vergleichsweise moderner V70 hier arbeitet. Keine Türen eingefroren, keine Macken, alle anzeigen funktionieren auch bei Kälte. Nur ein Elektronikfehler vom Airbag kam mal ganz kurz und war dann direkt wieder weg. Und die PDC-Sensoren sind natürlich permanent voller Schnee und damit komplett nutzlos. Aber sonst? Nichts zu meckern.
Einsteigen, Startknopf drücken - er glüht von alleine vor und springt beim ersten Versuch an, wenn er fertig mit glühen ist. Genau so will ich das von meinem Daily Driver.
Zudem hab ich mal das Handling im Schnee getestet. Der V70 ist mein erstes eigenes Auto mit ESP, Handling in Grenzbereichen mit ESP kannte ich sonst nur von Firmenwagen bei Fahrsicherheitstrainings und auf Teststrecken in einem Studi-Praktikum. Und die Eingriffe des Systems beim V70 sind durchaus hart und entschlossen, aber er lässt mich lange in Ruhe um kommt erst, wenn es echt heikel wird. Für mich als routinierten Winterfahrer ist das zwar sehr befremdlich, weil ich schon drauf aus bin, den Wagen abzufangen - aber die Eingriffe machen es wirklich schwer, den Kombi aus der Ruhe zu bringen.
Ich hab es vorhin wirklich mal versucht zu übertreiben (riesige leere Straße, viel Platz, keinerlei Verkehr) und ihn aus der Ruhe zu bringen - keine Chance. Er hat sich immer wieder genau dahin gezogen, wohin die Vorderräder zeigen und ich musste erstaunlich wenig gegenlenken.
Langweilig? Definitiv. Aber halt auch sehr beruhigend. Also ich sehe da inzwischen schon die Vorteile. Gerade wenn ich daran denke, dass meine ängstliche Schwiegermama hier vielleicht auch mal ein Stück mit dem Auto fahren muss. -
Mein Golf 3 hat nicht mal ABS, und das Fahrgefühl am dünnen Lenkrad und den harten Pedalen erinnert einen permanent daran, daß man eine Kraftfahrzeug führt.
Und wisst ihr, was das geilste daran ist? Es macht Spaß. Jeder Meter Asphalt ist ein Erlebnis.
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