Mir ist seit heute aufgefallen, das es U102 in und um MUC für unter 2,00€ gibt - was noch immer way too much ist.
Ablasshandel + grüner Hirnfurz
Mir ist seit heute aufgefallen, das es U102 in und um MUC für unter 2,00€ gibt - was noch immer way too much ist.
Ablasshandel + grüner Hirnfurz
Interessant, ich hab heute mit v100 geliebäugelt, weil E5 bei 1,70 war und ich mir dachte, wenn v100 unter 2€ kostet tanke ich das mal Ausnahmsweise. War bei 2,01€ und ich hab dann lieber billiges Super+ für 1,79€ getankt. Tja, kann man nichts machen.
Bin mal gespannt was die neuen CO2 Pläne von Olaf - Robert und Christian so in der Realität zum Ergebnis haben werden.
Keine Sorge, der Literpreis wird vorerst unter 3 Euro bleiben...
Diesel wird ca. 5 Cent / Liter teurer.
Benzin ca. 4 Cent / Liter teurer.
Was stimmt jetzt?
Auch Benzin und Diesel werden durch die neuen Ampel-Beschlüsse teurer. Der ADAC hatte berechnet, dass durch die Erhöhung des CO₂-Preises auf 40 Euro pro Tonne damit Benzin um 11,3 Cent pro Liter und Diesel um 12,6 Cent pro Liter steigen würden. Dieser Anstieg wird jetzt nochmal größer ausfallen, wenn auch nicht wesentlich – voraussichtlich um nochmal einen Cent mehr.
Das ist alles nichts, die Bundesbürger laut Statistik haben Ersparnisse, Vermögen die sich auf über 7 Billionen Euro beziehen, den Verantwortlichen ist das ja auch bekannt, das Geld muss man ausrauben.
Die Berechnung war ausgehend von 40 € pro Tonne. Es werden nun 45 € pro Tonne, siehe mein Link und grob meine Berechnungen.
Also plus ca 12 Cent. Oder bin ich wieder mal zu blöd ?
Das ist alles nichts, die Bundesbürger laut Statistik haben Ersparnisse, Vermögen die sich auf über 7 Billionen Euro beziehen, den Verantwortlichen ist das ja auch bekannt, das Geld muss man ausrauben.
Manche lassen sich aktuell aber wirklich von der Panikmache anstecken.
Um wirklich Geld einzukassieren ist die aktuelle Regierung doch viel zu inkompetent.
Wer sein Geld korrekt anlegt und bei der Gehaltsverhandlung nicht unterm Stein lebt leidet doch aktuell nicht wirklich real an den Preissteigerungen.
90% ist wie immer nur "gefühlt" und nicht real. Mehr Gedanken machen würde ich mir bei den sonstigen wirtschaftspolitischen Überlegungen.
Autofahren ist jedenfalls aktuell in Relation zum Medianeinkommen keineswegs teuer.
Kurz mal 5 Minuten recherchiert
Medianeinkommen netto / Benzinpreis avg / Liter Benzin die man für ein Monatsgehalt kaufen kann (um eine Relation darstellen zu können)
2002: 1.476€ / 1,04€ / 1.405
2004: 1.516€ / 1,14€ / 1.330
2006: 1.523€ / 1,29€ / 1.181
2008: 1.568€ / 1,40€ / 1.120
2010: 1.638€ / 1,42€ / 1.153
2012: 1.728€ / 1,64€ / 1.054
2014: 1.812€ / 1,53€ / 1.184
2016: 1.905€ / 1,30€ / 1.465
2018: 2.008€ / 1,46€ / 1.375
2019: 2.078€ / 1,43€ / 1.453
2020: 2.087€ / 1,29€ / 1.618
2021: 2.165€ / 1,58€ / 1.370
2022: 2.244€ / 1,92€ / 1.168
2023: 2.290€ / 1,86€ / 1.231
Falls die Regierung das Ziel haben sollte die Leute über die Kraftstoffpreise pleite zu machen oder die Preise so hoch zu treiben, dass sich Verbrenner nicht mehr lohnen kann man nur sagen..... klappt halt schlichtweg nicht
In einem großen Teil der Jahre von 2002 bis 2022 war Auto fahren teurer als 2023, paar Cent mehr ob der co2-Steuer werden daran sehr wahrscheinlich auch nix ändern.
Bei vielen anderen Dingen ist es ähnlich, man erschrickt sich halt nur wenn man den Preis sieht und erstmal nicht weiter drüber nachdenkt.
Wie kannst du nur so kurzsichtig denken und nur das Auto- Nutzung in Kopf haben, hast du schon mal nachgedacht, dass durch die Erhöhung des Co2 Preises alle Produkte des Täglichen Bedarf sich verteuern? also von Dach über dem Kopf bis zu Lebensmittel alles wird teurerer.
Den letzten Satz und ein paar Sätze in der Mitte darfst du ruhig mitlesen, mein Post hat dies eingeschlossen.
Privatpersonen sofern sie in der Lage sind ein kleinen wenig clever zu denken wird das kurzfristig aber nicht treffen weil sich Gehälter auch mitentwickeln.. Das wird nur breit getratscht weils polarisiert und die Zeitungen damit schön klicks machen. Und das verdient halt am meisten Geld.
Eher trifft es die Wirtschaft was langfristig dann wieder auf die Privatpersonen zurück fällt. Und das Problem für die Privatperson sind nicht die Preise sondern die geschwächten Einkommen langfristig wenn man wirtschaftspolitisch weiter eher unclever agiert. Gleiches Endproblem, jedoch nähert man sich von der anderen Seite. Da gibt es dann wiederum verschiedene Faktoren. Das sind aber halt unterschiedliche Themenbereiche und da sind wir aktuell nicht. Zumindest noch nicht.
Dieser Thread geht um Preissteigerungen bei Öl, Kraftstoff oder den Alltag.
Wirtschaftspolitik gehört in den Dialog und andere Foren, die Probleme sind vielfältig.
Am Ende ists Politik und Politik führt in solchen Foren zu oft zu Streit.
Seine fachliche Meinung laut äußern sollte man dann bei denen die Verantwortlich sind oder auf dem Wahlzettel
Die alljährlichen Gespräche mit meinen Schornsteinfegern sind zwar oft einseitig, was den Redeanteil betrifft, bieten aber einen schönen Querschnitt über die realen Probleme in Sachen Wahnsinn beim Heizungsaustausch, Gebäudeenergiegesetz, Handwerkerkosten und vieles mehr. Dieses Jahr kam der Begriff "Grauzone" bei Angebotserstellungen mit, für mich, unglaublichen Zahlen in Verbindung.
Der Benzinpreis macht doch nicht allein die Kosten, des Autofahrens aus.
die Reparaturkosten sind zb. sehr gestiegen, laut meinem Gutachter haben sich die Vertragswerkstätten im Umkreis auf knapp 180 Euro/h geeinigt.
Gebrauchtwagenpreise sind auch immer noch hoch,
Versicherungen, uvm,
Die Kraftstoff und Mautkosten werden sich aber Zunehmend auf alle Dinge des tägl Lebens auswirken,
Ich sehe es jeden Tag Live in der Werkstatt, die Preise und Rechnungssummen sind immens gestiegen, was natürlich auch an der immer reichhaltigeren Ausstattung liegt.
Aber zum Thema Gehalt, das steigt bei weitem nicht so, wie alles andere um mich umzu.
Da ich schon seit mehreren Jahren unser Haus umbaue merke ich das sehr wohl.
Dann das Thema Geld anlegen, was soll man wo anlegen, wenn man Schulden hat und jeden Monat gut 500-1000€ für das Haus nebenbei ausgibt (nur rein Baustoffe etc).
Also es ist nicht alles so Rosa wie manch eine Statistik es zeigt.
Wayne, 12 Cent seit Anbeginn der Zählung, also seit Einführung. Wenn du die Teuerung pro Jahr haben willst, dann musst du die Jahre untereinander abziehen.
Puh. Danke!!
Brett vorm Kopp ist recht dick momentan.
...laut meinem Gutachter haben sich die Vertragswerkstätten im Umkreis auf knapp 180 Euro/h geeinigt.
Sollte das tatsächlich so sein, dann könnte man mal freundlich beim Bundeskartellamt anfragen was die von Preisabsprachen halten.
Das war zu erwarten