Inserate und Kaufberatung - welcher wird dein/mein Nächster?

  • Ah ok stimmt, ich glaube, die waren recht zuverlässig, jedenfalls die Vierzylinder. Ist halt die Frage, was ein Benziner in so einem schweren Auto macht. Ich bin mal einen 205er für wen anschauen gefahren mit um die 200 PS. Dem Interessenten war er einfach nicht souverän genug. Es ist dann ein 200 PS Diesel geworden, der hat sich deutlich souveräner angefühlt für ihn. Würd ich an deiner Stelle einfach mal ausprobieren.

  • Ich grätsche da auch mal mit einer Anfrage dazwischen: Wir haben ja den A3 2.0TDI und MG5 im "Familienbetrieb". Der BMW ist und bleibt vorerst mein Spaß- und Schönwetterauto.

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    Momentan wechseln wir die Autos je nach Home-Office, sodass der Audi immer zum pendeln (35/45km einfach) und der MG für Kita, Einkaufen, Kurzstrecken hergenommen wird. Damit sind auch die Kindersitze im MG montiert und für die meisten Ausflüge reicht auch die elektrische Reichweite, sodass der Audi nur noch selten für Urlaubsfahrten auf Langstrecke genutzt wird. Seit Januar ist aber K2 da und damit wird der Audi auch für diese wirklich zu klein, so dass da bald Ersatz gesucht wird (vermutlich ab September erst). Meine Dame liebäugelt sehr mit dem Tesla Model Y, weil da auch Bekannte sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Wir haben jetzt mit dem MG 15 Monate Elektroerfahrung gesammelt und finden das Fahren im Alltag sehr angenehm und unkompliziert. Die Idee wäre, dass dann beide Autos für die Kita genutzt werden können und wir auf Langstrecke mit dem Model Y fahren. Damit könnten wir uns das manchmal doch aufwändige Autos tauschen sparen und einfach beide mit Kindersitzen ausstatten. Der MG ist noch für verbleibende 33 Monate geleast und dann steht da auch ein Nachfolger an. Der Grund, warum wir auf das Model Y gekommen sind, ist das große Raumangebot bei einer Optik die nicht einer Schrankwand gleicht und ein Fahrzeug was Dynamik und Effizienz sehr gut verbindet.

    Zusammengefasst soll Ultrakurzstrecke und Mittelstrecke der Alltag sein, genügend Platz für eine 4-köpfige Familie mit Kleinkindern bieten und selten Langstrecken bis 500km komfortabel zu bewältigen sein. Budget sind 25k + evtl. Finanzierung. Gibt's weitere Ideen für das Anforderungsprofil?

  • Das kann ich bestätigen. Allerdings hört die Souveränität bei mir da auf, wo die Reparaturkosten anfangen. Zweifellos ist ein EURO 6-Diesel schöner zu fahren, könnte allerdings auch mehr Reparaturpotenzial beinhalten als ein Benziner. Ob das allerdings auch auf DI-Benziner zutrifft, weiß ich nicht, vermute es aber, da die trotzdem einfachere Technik haben sollten. Zumindest meine ich, hier schon ein paar Posts von Dieselfahrern gelesen zu haben, die zum Benziner gewechselt sind oder das vorhaben. Auch wenn das die vernünftigere Lösung sein könnte, würde es mir unendlich schwer fallen.

  • Mein erster Gedanke waren jetzt Passat GTE (robuster Benziner für Langstrecke + 30 km Elektro für Kurzstrecke) oder ein Golf 7 Variant TSI. Die TSI aus den Baureihen kommen mit kurz ja recht gut klar und haben trotzdem alles, was man sich wünscht. Gibt ja auch Pendants von Audi, Seat und Skoda, wenn einem VW als Marke nicht so zusagt. Auch BMW 3er oder 5er mit B48 Motor wäre da denke was.

    Premium-Modelle wie Tesla sind das natürlich nicht und da kenne ich mich auch nicht aus, weil das einfach nicht meine Welt ist. Da wissen andere mehr. Für die Kombination Ultrakurz und Familienurlaub sind Hybrid oder Elektro aber denke an sich der richtige Kurs.


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    Michael Kluf meine Hauptsorge ist und bleibt das SCR-System. Injektoren, Turbos, AGR usw. haben die Benziner ja auch und da gebe ich dir total recht. Aber das kann man halt alles gut pflegen und ggf. halt einfach reparieren. DPF-Aufbereitungsfirmen gibt es wie Sand am Meer, selbiges für Turbolader und Injektoren. Nur beim SCR-System ist man oft an die Hersteller gebunden und da gab es hier und da mal böse Überraschungen. Andererseits so Themen wie Stickoxid-Sensoren usw. hast du bei DI-Benzinern auch und das geht ebenso schnell ins Geld.

  • Grundsätzlich gute Ideen. Aber für mich nicht geeignet. Ist vielleicht eine Marotte von mir, aber halbe Sachen mag und mache ich nicht, deswegen kein Hybrid. Natürlich bin ich da Laie, aber für mein Verständnis hat ein DI-Benziner weniger anfällige Bauteile, die darüber hinaus in den Reparaturkosten auch noch billiger sind als beim Diesel mit EURO 6 oder 5. Aber da das nur meine laienhafte Meinung ist, wäre es interessant, da mal von einem Fachmann was dazu zu hören.

    Einmal editiert, zuletzt von Michael Kluf (12. Februar 2024 um 13:46)

  • Auch bei den Mercedes Benzinern liegt das Drehmoment sehr früh an.

    1.400U/Min und du hast das Nenndrehmoment erreicht, gerade mit Automatik wirst du da keinen Unterschied merken.


    Beim W212 würde ich tatsächlich zum Vierzylinder Diesel greifen, da der OM651 nach Anfangsschwierigkeiten ein sehr ausgereiftes Produkt war.

    Der OM654 ist mir noch zu neu und gerade die frühen Motorschäden die einige Taxifahrer im Kundenstamm hatten lassen mich noch skeptisch, da muss der Motor nun erstmal sein Vertrauen erarbeiten und da wäre mein Ziel tatsächlich der Benziner.


    Der M254 hat es leider nicht in den W213 Mopf geschafft, es gab ein paar Vorserienfahrzeuge für Europa als E350 und die konnte man auch problemlos mit einer niedrigen 5 vor dem Komma fahren hat man mir gesagt, aber auch M264 und M274 sind keine schlechten Motoren.


    Leider ist der Markt sehr klein, aber sehr haltbar und sehr sparsam ist der Camry Hybrid.

  • Michael Kluf die Idee mit den Hybriden war auch für Toemel ;)

    Deinen Beitrag hab ich erst später gesehen und im zweiten Teil beantwortet.

    Fu Kin Fast das mit dem früh anliegenden Drehmoment dachte ich auch, war dann aber ehrlich gesagt auch in Verbindung mit Automatik enttäuscht. Der OM651 hat halt 500 Nm Drehmoment als Biturbo, da kommt kein Benziner ran und das wär da auch immer wieder meine Wahl in so einem Auto.

  • Grundsätzlich gute Ideen. Aber für mich nicht geeignet. Ist vielleicht eine Marotte von mir, aber halbe Sachen mag und mache ich nicht, deswegen kein Hybrid. Natürlich bin ich da Laie, aber für mein Verständnis hat ein DI-Benziner weniger anfällige Bauteile, die darüber hinaus in den Reparaturkosten auch noch billiger sind als beim Diesel mit EURO 6 oder 5. Aber da das nur meine laienhafte Meinung ist, wäre es interessant, da mal von einem Fachmann was dazu zu hören.

    Wenn du gerne wenig Bauteile hast, die man nicht reparieren muss ist der Hybrid 1.8l genau richtig. Ich stand damals genau vor der selbe Frage. Ein zuverlässiges Auto mit erprobter Technik und wenig Wartung für lang und ultra Kurzstrecke. Jetzt stehen zwei Corollas 1.8l Hybrid vor der Tür. Ganz einfach die Steuer beträgt 50Euro pro Auto, Euro 6, kein Opf, keine Kupplung, keine Direkteinspritzung, kein Turbolader, kein Anlaser, fest verzahntes Getriebe mit nur zwei eMotoren auf der Nabe und ohne Schaltbewegungen, Hybrid Batterie die man einfach selber tausche kann. Motor 1.8l 99ps, der 4en Generatio seit 17 Jahren auf den Markt. Das ganze System bringt 122ps und fährt hervorragend. Dazu bestens E10 geeignet, der einzige Nachteil etwas schlechte Dämmung. Man merkt den Verbrenner bei sehr starker Beschleunigung.

  • Optimal wäre ein Saugrohreinspritzer mit Hubraum. Die Betriebskosten (Verbrauch) sind bei dir ja zweitrangig. Also ein schöner "alter" 2 Liter Vierzylinder kommt schon gut voran auch aus Niedrigen Drehzahlen. Da fällt mir Renault und Mazda ein, wahrscheinlich auch einige andere. Wenn es bereits Direkteinspritzer sind, dann immerhin ohne Turbo und Downsizing.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Ja, am besten bei Benzinern ist Saugrohreinspritzung mit Turbo, weil man da kein Problem mit verdreckten Einspritzdüsen und LSPI hat.
    Da gibt es dann selbst bei Donwsize-Motoren keine Probleme mit LSPI, weil das ja nur bei Direkteinspritzern auftreten kann.
    Ohne Turbo ist der Verbrauch leider immer etwas hoch, da muß einem das schon egal sein.

    Wäre aber auch mal nicht schlecht, wenn die Fahrzeuge wieder etwas leichter werden würden.
    Ein Mittelklassewagen muß ja nicht bis zu knapp 2 Tonnen wiegen.

    Von meinem smart der Nachfolger, der Smart 453 wiegt ja auch schon eine Tonne, völlig gestört wie schwer der geworden ist, bei gleicher Größe.

  • Wie häufig sind Turboladerschäden denn heute noch bei normaler Fahrweise? Ich habe bisher zwei Turbolader in meinem Umfeld getauscht.

    1. An meinem V50 D5 bei 270.000km, weil eine Werkstatt am Stellmotor der VTG rumgespielt hatte und die Neukalibrierung mehr gekostet hätte als ein Gebrauchter mit 60.000km drauf. Kaputt war er nicht, nur kaputtrepariert.

    2. Am V50 2.0D meines Bruders bei 313.000km, weil der Motor auf der Autobahn festgegangen ist und daher die Ölversorgung abgerissen ist.


    Ansonsten laufen alle Turbos im weiteren Umkreis bei uns problemlos vor sich hin, auch mit Kilometerständen jenseits der 300.000km. Diverse1.9 und 2.0 TDI und ein paar OM651.

  • Turboschäden haben immer einen Grund, denn Turbolader sind keine Verschleißteile. Bei einigen DLD-Motoren in Focus, V50 und co kam das beispielsweise vor, aufgrund von Öldruckproblemen. Ursache sind Verschlammung der ölwanne und Verkokungen in den Ölleitungen des Laders.

    Da liegt es also an einer Kombination aus Nutzungsprofil und Wartung. Stimmt wenigstens eins von beidem, geht auch nix kaputt.

    Die Biturbo-Einheit beim OM651 kostet glaube ein Vermögen. Aber ich hab noch nie von Schäden gehört. Auch im Bekanntenkreis laufen die Kisten ohne Probleme. Aber sie werden halt auch gut gewartet.

  • S205 220d oder S205 250d mit OM651

    Ich habe damals aufgrund von Testberichten bewusst für den 220d entschieden, Fahrleistungen ähnlich aber niedrigere Kosten im Unterhalt.

    Hier ein Bericht, falls sich jemand dafür interessiert:
    Motorvarianten Vergleich Mercedes C 220 d und C 250 d | AUTO MOTOR UND SPORT (auto-motor-und-sport.de)

    MOTORVARIANTENVERGLEICH MERCEDES C 220 D GEGEN C 250 D

    Weniger ist fast gleich

    Unterschiedliche Leistung, gleicher Hubraum: Welcher Motor ist die bessere Wahl? Wir vergleichen vier Mittelklasse-Paare. In diesem Test den Mercedes C 220 d gegen seinen kräftigeren Bruder, den C 250 d.

    Auch beim Verbrauch herrscht Gleichstand

    • Mercedes C 220 d ist subjektiv kaum im Nachteil
    • Auch beim Verbrauch herrscht Gleichstand
    • Fazit

    Steht bei einem Dieselmodell der Mittelklasse erst einmal eine 2 am Anfang der Leistungsangabe, dann schnellt die Erwartungshaltung hoch. Schließlich deuten 200 und mehr PS auf reichlich Drehmoment hin. Und tatsächlich: Beim Mercedes C 250 d weist der Datenkasten gewaltige 500 Nm aus. Junge, Junge, Junge.100 Nm weniger sind es bei der schwächeren Variante des 2,1-Liter-Vierzylinders, gepaart mit einem Minus von 34 PS. Auch geringer: der Preis, und zwar um immerhin 2.945 Euro. Nun spielt das in der Liga über 40.000 Euro möglicherweise nicht mehr die entscheidende Rolle. Doch ebenso möglicherweise sind diese knapp drei Tausender besser in zusätzliche Ausstattung investiert; Verlockungen bietet die Aufpreisliste bei Mercedes mehr als genug.

    Um Interessenten eine schlüssige Empfehlung abzugeben, fahren also Lingner und Peters beide Autos im Konvoi auf den gleichen Strecken und wechseln dabei immer wieder durch. Beim ersten Turn ist der 250 d vorn und der 220 d folgt ihm – auf dem Fuße. Er lässt sich zunächst nicht einmal auf einem unbegrenzten und freien Abschnitt der Autobahn abhängen, bleibt tapfer im Windschatten. Gleiches Spiel beim Durchwechseln der Fahrer. Unabhängig voneinander schwärmen beide Tester darüber, wie vehement die schwächer motorisierte C-Klasse selbst in hohen Regionen noch an Tempo zulegt und sich dabei keinesfalls wie ein zwangsgedrosselter Motor anfühlt.

    Mercedes C 220 d ist subjektiv kaum im Nachteil

    Nun sprechen die Fahrleistungen im Datenkasten links unten eine ganz andere Sprache. Beim Sprint aus dem Stand auf 100 km/h verliert der 220er auf den 250er acht Zehntelsekunden, bei der Höchstgeschwindigkeit beträgt das Delta 14 km/h. Doch die Zahlen spiegeln hier nicht den tatsächlichen Fahreindruck auf der Straße wider. Auf der Landstraße verläuft die Vergleichsfahrt ähnlich wie zuvor auf der Autobahn.

    Beim Herausbeschleunigen aus engen Kurven fährt der 204-PS-Mercedes keinen Vorsprung heraus. Wieder folgt die schwächere C-Klasse auf dem Fuße und wirkt dabei keinesfalls angestrengt. Wüsste man nicht um die Leistungsunterschiede, man würde wohl auf Gleichstand tippen.

    Auch beim Verbrauch herrscht Gleichstand

    Von den Verbrauchswerten lässt sich keine Empfehlung ableiten: Die Differenzen bei der Eco- und Pendlerrunde liegen im Zehntelbereich und dürften bei der Wahl kaum den Ausschlag geben. Ähnliches gilt für die Unterhaltskosten, die nur minimal unterschiedlich ausfallen. Geht man von einer Kilometerleistung von 20.000 im Jahr aus, so kostet der C 250 d pro Monat gerade 13 Euro mehr (inklusive Wertverlust).

    So entscheidet letztendlich der Kaufpreis darüber, dass der Tipp bei der C-Klasse passend zur Marke Mercedes schwäbisch ausfällt: Sparen Sie den Aufpreis zum stärkeren 2,1-Liter – die Version mit 170 PS und 400 Nm reicht völlig aus. Lassen Sie sich nicht in den Bann hoher Leistungs- und Drehmomentangaben ziehen, sondern schmökern Sie stattdessen lieber in der Optionsliste. Unsere Empfehlung in diesem Vergleich: ein nett eingerichteter C 220 d

    Fazit

    Weniger reicht hier deshalb, weil das Weniger in diesem Fall schon 400 Nm Drehmoment und 170 PS liefert. Diese schieben die C-Klasse vehement an, und zwar so überzeugend, dass die um 100 Nm und 34 PS stärkere Version keinen nennenswerten Lustgewinn bringt - aber fast 3.000 Euro Aufpreis kostet. Die kann man sich sparen.

  • Euro 4 Diesel gibt es dazu auch in ausreichender Zahl ohne DPF ab Werk.


    Zum Thema Turbo kann ich nur sagen, weder ich als teilweiser Materialmörder und auch kein anderer den ich persönlich (!) kenne hat je einen Turbo kaputtbekommen.


    Auch nicht mit unbekannten Tuningfiles.

    Bestes Beispiel ein A3 mit ASZ 1.9TDi (131PS)

    Der hat nun 400Tkm drauf und läuft seit 250Tkm mit irgendeiner Software die schon gut Leistung bringt. Außer beim warmfahren bekommt der immer aufs Maul. Immer immer immer, von Abgastemperatur hat der keinen blassen Schimmer. Wird auch mit schweren Anhängern bewegt. Ok das Zweimassenschwungrad meldet sich ab und zu, wenn es auf Block geht oder etwas rasselt, aber sonst ist das mit Abstand der laufruhigste 1.9TDi PD den ich kenne.

    Riecht nicht, bringt bei der AU ohne DPF super werte, braucht kein Öl und läuft fast schon richtig seidig leise. Unglaublich für einen Pumpe-Düse Motor.


    Manche Autos brauchen einfach die dauerhafte Vollgaskur.


    Wenn es nicht viel teurer ist, würde ich den 250er nehmen, sonst reicht auch der 220er locker.

  • Im Alltagsbetrieb wird man den Unterschied von 220d zu 250d bestimmt nicht groß wahrnehmen.

    Will man aber mal richtig in die Puschen hauen, und hat vorher die Möglichkeit gehabt sich zwischen den beiden Motoren zu entscheiden, ärgert man sich garantiert das man die niedrigere Motorisierung genommen hat. (Bei Anhängerbetrieb) hat man durch die 100NM noch einmal ordentlich reserven, sind halt gute 25% die an Drehmoment mehr zur Verfügung stehen.

    Kann mir auch im "Hochgeschwindigkeitsbetrieb" auf der BAB vorstellen, das da die restlichen Leistungsreserven noch ein Funkeln in die Augen zaubern.

    Meiner (220d MOPF 194PS) zieht bis 200 ordentlich durch, dann fängt es aber langsam an zäh zu werden. Wenn ich bei ~220 angekommen bin und weiter drücken will, "frustriert" es da dann doch schon das ihm die Puste ausgeht (auch wenn er noch, bisher laut Tacho, bis 235 hoch geht und etwas mehr bestimmt gehen würde). Man gewöhnt sich schnell an die vorhandene Leistung die man hat und möchte dann wiederum noch etwas mehr (jedenfalls merke ich das bei mir).

    Wie Fu Kin Fast schon schrieb, gefällt der 250er und ist preislich mit dem 220er zu vergleichen, sofort den größeren nehmen.

    Mercedes-Benz C220d 4Matic - S205 mit OM654

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