Das wäre mir neu, dass im Schub auch eingespritzt wird. Alter des Fahrzeugs?
Oder die Software macht es, dass es unter bestimmten Umständen zu keiner Schubabschaltung kommt. 
Richtig Warmfahren - Wie haltet Ihr es ?
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Macht meiner bei kaltem Zustand auch (Bj 2018)
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Benziner Diesel?
Und ja stimmt, eigentlich heißt es Schubabschaltung eher im hohen Gang. Dann wäre das beim "Warmfahren" unerheblich ob rollen lassen oder mit Motorbremse.
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mitunter zeigen einige Fahrzeuge/hersteller das zwar im KI an, also "Verbrauch", obwohl nicht eingespritzt wird
Schubabschaltung ist "gangunabhängig"
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Ford 1.0 Ecoboost (Benziner)
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Wenn richtig kalt auf alle Fälle....auch wenn man kilometerlangen bergab rollt, damit der Kat nicht auskühlt...ich meine ab Euro 4 wurde sogar öfters mal kurzzeitig eingespritzt um den Kat auf Funktionstemp. zu halten. Da haben sich manch Chiptuner sich mit Ecotuning(mit TÜV) am Spritsparen versucht, was aber abgastechnisch nicht zulässig wäre.
Edit: ja viele Bordcomputer zeigen im Schub 2.0L als Minimum an, obwohl nichts durch die Düsen geht, da muss man aufpassen;)
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die letzten zwei Absätze sind ganz interessant
demnach wäre "schieben" in der Warmlaufphase gar nicht mal so verkehrt?!?!?
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Generell heißt es doch auch dass Leerlaufen lassen nicht so gut ist für den Motor. Deshalb würde ich auch eher den Berg runter rollen mit Gang drin. Es ist nicht schlechter als mit dem Gang draußen und kann höchstens besser / vorteilhafter sein.
Zudem mal anders herum gedacht oder "blöd". Nachts ist es kälter und falls der Schubbetrieb prima zum Kühlen geeignet ist, so ist dann die angesaugt Luft in der Regel wärmer als der Ganze Motorenblock (da "massiv" und höhere Wärmekapazität). Außer es ist tagsüber kälter als in der Nacht, das wäre eine Ausnahme.
Finde deshalb den Schubbetrieb gar nicht verkehrt.
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interessant wird es für den Hüttenchef in den Alpen, der quasi im Winter von der Zugspitze runter ins Tal muss, um Brötchen zu holen
Wenn er OC-Club Mitglied ist, wird er wahrscheinlich mit abgeschaltetem Motor runterrollen?
Der Nachteil der verlängerten Warmlaufphase gleicht sich bei der Heimfahrt wieder aus. Weil der Motor wahrscheinlich vor dem Abstellen eher auf Betriebstemperatur ist, als bei jemandem, der bergrunter oder auf der Ebene heimfährt. (Je nach Länge der Strecke natürlich)
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Also beim OPC(Euro6) kann ich bestätigen das bei sehr langem Berg ab, betriebswarm, im hohen Gang, ab und an mal für vllt 10-20sek. wieder eingespritzt wird. Hört und spürt (Motorbremse -> geringeres Bremsmoment) man sofort und die Anzeige geht auch von 0,0 auf irgendwas 3,0l/100km. Kalt Berg ab habe ich keine Werte...
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interessant wird es für den Hüttenchef in den Alpen, der quasi im Winter von der Zugspitze runter ins Tal muss
Wir waren von 24.12. bis Sonntag auf der Alm 1.700 m Seehöhe. Am 25/26 hat es sogar geschneit, in der Nacht immer gut unter Null, am Tag mal wärmer, mal kälter. Skifahren ging ganz gut...
Ich hab heuer auf keinen Quattro gesetzt wie sonst immer, sondern ich bin mit dem Kinder B 180 CDI hochgefahren, wir waren nur zu zweit ohne Kinder. Schneeketten waren an Bord.
Am Sonntag hab ich die Kiste ausgeschaufelt bis ich einsteigen konnte, dann gestartet, weiter vom Schnee befreit, Scheiben gekratzt, eingeladen. Nach 3 - 4 Minuten losgefahren von 1.700 m auf ca. 800 m runter. Drehzahl ca. 2000 - 2500 U/min, Motorbremse, in den Kehren zusätzlich bremsen. Sitz- und Heckscheibenheizung ist vom Start weg gelaufen, im Tal nach 14 km hat sich die Temperaturanzeige gerade mal bewegt. Ich hätte aber keinen Plan, wie ich es sonst hätte machen sollen. Im Motor und DSG war 400 km "altes" vollsynthetisches Aral Supertronic 0W-40 bzw. Mannol 8202 DCF....
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Ergänzung zu gestern:
Auf der Alm gibt es im Winter keine Autos, ab dem Parkplatz auf 1.700 m geht es nur mehr mit Skiern, Motorschlitten oder Pistenbulli weiter. Unser Hotel hat zwei eigene Käsbohrer-Pistenbullis und drei Motorschlitten von BRP Ski-Doo. Mit den Pistenbulli werden Personen und Waren befördert, auch zur eigenen Skihütte auf 1.900 m und es werden die Langlaufloipen gespurt.
Im Normalfall holt uns einer vom Hotel mit dem Ski-Doo und Hänger fürs Gepäck am Parkplatz ab, bei mehr Personen hat er einen Hänger mit 4 Sitzplätzen und einen Hänger fürs Gepäck am Ski-Doo hängen.
Die Ski-Doos stehen immer im Freien (bis -25° !), werden gestartet und springen immer sofort an. Am Morgen wird eine oder zwei Minuten am Stand gewartet und dann wird bergauf losgefahren, fast immer mit richtig Last. Die Leistung wird im kalten Zustand vom Motormanagement begrenzt. Antrieb ist ein 900cm3 Dreizylinder-Turbo Saugrohreinspritzer von BRP (Bombardier-Rotax), mit 90, 120 oder bis 156 PS bei 7.300 U/min. Es gibt zwei mechanische Gänge H/L und es wird ein synthetisches 0W-40 nach API SM oder SN im Motor verwendet.
Auch die Käsbohrer-Pistenbullis stehen nur im Freien, die ganz neuen haben einen 11,8 l Turbo-Reihensechszylinder Cummins Diesel, die neueren einen OM 460 LA 12,8 l Reihensechszylinder Turbodiesel mit Ad-Blue und laufen mit ca. 35 - 40 l 10W-40 ACEA E6/E9 im 500 Stunden Intervall. Auch hier wird am Morgen gestartet, 2 Gedenkminuten, dann geht´s bergauf. Die Leistung wird aber auch hier im kalten Zustand elektronisch begrenzt. Angst haben die Jungs nur, dass immer der richtige -54° Winterdiesel im Tank ist, der heuer wegen der Raffineriebaustellen in Wien Schwechat nur sehr schwer zu bekommen war....
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Winterdiesel bis -54°C Krass! Absoluter Sonderkraftstoff!
Polardiesel (Skandinavien) geht so bis -40° runter was ich weis. In Russland noch ein wenig tiefer.
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Der "normale" Winterdiesel geht scheinbar nur bis -22°, die es dort oben schon gerne ein paar mal im Winter regelmäßig hat...
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Wie macht ihr es denn Tag täglich nach dem euer Wagen Warmgefahren wurde mit der Last und der Drehzahl die ihr abfordert? Also wird das Fahrzeug jeden tag mal bis 5.000 u/min oder Höher gedreht oder mal plötzlich durch runterschalten abrupt mehr last gefordert? Oder fährt ich auch mal mehre Wochen/Monate ganz gediegen durch die Gegend mit max 2.500 u/min.
Die Frage entstand nach dem ich wie jeden Winter eigentlich im M266 Kondensat am Öldeckel und Emulsion im Einfüllstutzen entdecken konnte. Seit November fahr ich das Fahrzeug und das eigentlich 2 tage ganz gediegen 30 km hin und am Abend 30 km zurück mit unter 2.000 u/min. Und 2 tage mit nach 20 km Warmfahren über die Ab mit bis zu 5.000 u/min über 10-12 km.
Das Thermostat ist glaube ich auch hinüber da der wagen wenn die Heizung läuft und während der Fahr nicht über 60 Grad kommt ( Heizleistung schwach ) aber im Stand wenn das Gebläse ausgeschalten ist erreicht er seine 90 Grad.
(Edit: das Thermostat hat lestes Jahr Funktioniert aber das Kondensat und die Emulsion waren trotzdem da)
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als es letzthin so kalt war, wurde mein 4,2 Liter auch erst nach 15 km oder mehr halbwegs betriebswarm ( angezeigte 90°C sind echte 60°C Wasser )
Heizung ist aber ausreichend und nervt allenfalls mit dem Schwall warmer Luft im Kopfbereich nach 3 km.
Der Wechsel vom Thermostat hat nicht wirklich was gebracht. war wohl nicht defekt - jetzt aber schon ( Gehäuse zerstört )
Ein Auto ist gemacht, dem Fahrer seine ( Fortbewegungs- ) Wünsche zu erfüllen. Ich denke nicht, dass es notwendig ist, auf eine herstellervorgegebene Art zu fahren.
Mein Auto wird nach Lust und Laune bewegt und braucht seltsamerweise auch immer gleich viel. ( der 1973 er 911 T hat konstant 11 Liter genommen, der 4,2 l S4 braucht 14 l LPG und 0,6l Benzin )
Wenn es nicht notwendig ist ( stärker zu beschleunigen ), wird unter 2000/min die Kiste aufgewärmt und braucht nicht mehr als 4000/min zum Überholen.
Selbst kalt auf 5000/min mache ich mir keine Sorgen weil: 0W30 und diverse Bypasse ( Öl/ Wasser-Wärmetauscher und Ölfilter ) Im schlimmsten Fall läuft das ungefilterte ( aber immer noch saubere Öl ) direkt in die Lager.
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HalilAMG bei mir ist das je nach Laune und was der Verkehr hergibt, manchmal fahre ich ganz entspannt im Eco-Modus, wenn ich dann aber eine Schnarchnase vor mir hab, wird auch mal Sportmodus angemacht und dann schaltet das DSG runter und dreht auch bis knapp 6500 Umdrehungen aus.
Aktuell (zwischen -5 und 8°C Außentemperatur) bewege ich mich im Cupra bei gediegenem Fahren um die 95°C, versuche aber auch durch Last immer mal um die 100-102 zu kommen.
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In meinem S500 mit 9G Tronic fahre ich mittlerweile nach den ersten 20-25 km (Wamrfahren Eco Modus) die letzten km im Sportmodus das er wenigstens ein paar mal auf seine +2.000 u/min kommt. Dann ein paar mehr tiefere drücker um auch mal an die 3.000 u/min zu kommen. Anstonsten würde dieser durch die 9Gänge immer zwischen 1.000-1500 bleiben und ich denke das das nicht gut wäre auf Dauer.
Die B Klasse hat ein bekanntes Problem. Der einfüllstutzen ist so lang und die Kälteste stelle wo sich Kondensat das in Berührung mit Öl kommt zu einer gelblichen Emulsion bildet.
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Nur als kleiner Gedankengang: Comfort-Modus zum Warmfahren bitte nutzen. Der Eco-Modus sollte da weniger gut geeignet sein - so hatte ich das Mal gelesen bzw. aufgeschnappt.
