Posts by HalilAMG

Quote from Lars87

Wenn Ich wie gesagt sehe das es in der Ölanalyse mit und ohne Ceratec keinen Unterschied im Ergebnis gibt und der Spritverbrauch nicht messbar weniger wird,ist das für mich ein Grund es mir zu schenken..

Interessanter ist da für mich das Lucas Öl Stabi Pure Synthetic was schön klebrig ist und an Ketten und Lager mehr als gut kleben bleibt..

Würde sich das dann beim letzten Service vor dem Winterschlaf lohnen beizugeben?

Mein S500 Coupe steht von Dezember bis April in der Garage. Den ersten Start im April strebe ich immer an so verschleiß arm wie möglich hinzubekommen ohne großen aufwand in Eigenregie Betreiben zu müssen.

In der Türkei wird das Shell V Power Racing mit 95 Oktan angeboten. Vor langer Zeit gab es das V Power höher Oktaniger aber das ist wie gesagt lange her. Altuell V Power Raving 95 Oktan.

Mal eine Frage
Macht es Sinn ein Sommersaison Fahrzeug mit Wenig Kühlerfrostschutz und mehr Wasser zu fahren oder läuft man damit gefahr das der Motor und die Komponenten das Korrodieren, Rosten anfangen?

Wasser ist ja das eigentliche wenn ich mich nicht täusche das den Motor kühlt und je mehr Kühlmittel umso schlechter wird die Wärme doch weggetragen.
Oder gibt es alternativen zum Wasser das nochmals besser wäre. Selbst beim Wasser gehen die Meinung auseinander. Der eine sagt Destilliertes, der andere aus dem Wasserhahn. Dann gibt es noch welche die Trinkwasser aus dem Getränke Markt nehmen. Muss das Wasser irgendwas Mineralisches beinhalten oder eher weniger.

nixwissenderDa bin ich dann tatsächlich davon ausgegangen wie es bei Bio Diesel der fall ist.

Likin Jack wenn das so ist, dann wird das VPower als alternative zu Ultimate für mich wieder interessant

Was ich noch beitragen kann:

Damals bei meinem 2.0 B5 Passat mit dem Motorcode ALT (Saugrohreinspritzung) hat er mit Ultimate viel mehr verbraucht als wie mit VPower. Das ganze ist schon 10 Jahre her.

Mein jetziger B200 mit dem M266 (Saugrohreinspritzung) verbraucht das Ultimate im vergleich zum Super 95 das ebenfalls von Aral ist auch merklich mehr.

Da ich bei meinem M278 bisher fast nur Ultimate102 gefahren bin kann ich hierzu nicht viel sagen ob er evtl. mit dem VPower weniger verbrauchen würde. Ich werde es mir mal überlegen ob ich mal für eine längeren Zeitraum auf das VPower umsteige und es dann beobachte. Kann man eigentlich stand heute sich klar für einen Sprit äußern welcher von beiden besser ist bei Fahrzeugen ohne jegliches Tuning wo man zwangsläufig mehr Oktan fahren muss.

Ah mir fällt gerade ein. Ultimate mit AR6900P im M278 führt auch zu Mehrverbrauch.

Ich fahre meinen M278 im S500 Coupe seit nunmehr knapp 36.000 km zu 95% mit Ultimate 102. Wenn ich keine Aral vorfinde bekommt er V-Power. Eigentlich würde ich auch komplett auf das V-Power umsteigen wollen da die Shell einen Smartdeal anbietet. Mein Wissensstand war so das Aral anstelle von Ethanol, Ether verwendet und Schell weiterhin bis zu 5% Bio Ethanol enthält.

Da ja Ethanol für die Ablagerungen auf Kolben, Brennräume, Ventile verantwortlich ist tanke ich ausschließlich das Ultimate.

Viele Berichten aber das sie mit V-Power einen weicheren Motorlauf haben. Evtl ist dies dann Motoren abhängig. Ich kann dazu nix sagen da ich zu wenig V-Power getankt habe bisher um dies vergleichen zu können.

Mein 2.0 Fsi wurde seit zwei jahren in der Türkei von meinem Schwiegervater gefahren. Der ist ab werk auf 98 Oktan ausgelegt, wird aber nur mit 95 Oktan gefahren und das mittlerweile seit ca. 70.000 km. Ist noch nix deswegen hochgegangen.

Nein der hinter mir hat dann auch zum überholen ausgeschert und hat kräftig beschleunigt dabei. Ich glaube ich war mehr oder weniger in einem Race der beiden verwickelt und wollte einfach nur wieder zurück auf die Rechte spur.

Normalerweise wenn ich Last abfordernd fahre dann tuh ich 30 km den Wagen Warmfahren dann habe ich auch meine 63+ Grad Getriebeöl.
Motoröl ist dank des starken Thermomanagments eh rasch auf über 80+ Grad.

Mir geht es viel mehr um das Material, den Motorblock selbst wie Pleul, Zylinder etc. Hoffentlich waren die schon gut auf Themperatur und haben keine auf den Deckel bekommen.
Ich rede es mir jetzt persönlich gut in dem ich sage war Frisches Öl und Ar9200 mit drinnen.

Quote from Smart_451

Es geht ja nicht nur darum ob das Öl schon voll belastbar ist.

Die motoren sidn auf eine bestimmte Temperatur ausgelegt.
Ist zwar nett wenn das Öl ab 50°C voll belastbar ist, aber der Motor ist nocht nicht so weit.

So ein Motor besteht aus vielen Bestandteilen, die teilweise aus unterschiedlichen Metallen/Legierungen bestehen, die sich unterschiedlich ausdehen.

Deswegen sollte man dem Block Zeit geben um richtig gut durcherhitzt zu werden.

Zum Warmfahren gehört aber auch ein warmes Getriebe dazu.
Das braucht nochmal etwas länger als der Motor, also wenn der motor auf Betriebstemperatur ist lieber noch etwas warten!

Display More

Ich musste gestern viel früher Last abfordern bzw. sogar in den Kickdown gehen, weil ein Depp von Cupra Formentor Fahrer meinte das er sich von mir nicht überholen lassen möchte.

Zu der Zeit war mein M278 18 Km und 23 min unterwegs. Motoröl lag bei 83 grad und Getriebe bei 56. Musste wirklich bis in den Begrenzer drehen.

Hoffe das er es gut weggesteckt hat. War mir persönlich alles viel zu bald um so viel Last abzurufen.

Bin auch am überlegen ob ich bei meinem M278 auf dieses Velosyn umsteigen soll. Werde dieses Jahr das erste mal im Wechsel das Ar92 im VST und nach 5.000 das AR91 im RCS nutzen (bisher nur AR91). Somit hätte ich ja ein Kombi produkt von beidem zu gleich im Einsatz.

Boah das echt ne Hausnummer. Mein M266E20 im B200 war spitze wo ich damals hatte bei 37 grad müssten es gewesen sein 115 Grad. War entweder VST oder RCS von Ravenol eingefüllt mit AR9200.

Habe heute ebenfalls das Oilsyn Release Tech Power Flush bei meiner Frau ihrer B200 mit M266 Motor angewandt. Grund hierfür war das ich den Ölwechsel Mit 12.000 km überzogen hatte ( ja dies gilt nach dem man hier Forum Mitglied ist als überzogen ). Die letzte spülung ist etwa 20.000-30.000 Km her. Damals erfolgte diese mit dem Xado Flush mit zwischen Ölwechsel und anschließend der Zugabe des Zielöls.

Das CVT Getriebe hat ebenfalls einen Öl Wechsel bekommen. In den Motor ist das Ravenol VST mit AR9100 gekommen und ich finde es macht sich definitiv bemerkbar sowohl wenn man Last gibt als auch wegnimmt, alles spürbar geschmeidiger geworden. Ich hatte auch bisschen bedenken wegen der Rest Menge vom Reiniger was im System überbleibt aber bin überzeugt von dessen auftreten so das ich mir diesbezüglich nicht mehr den Kopf zerbrechen muss.

Maddin war eben bei MB und habe mit den Meister drüber geredet. Er meinte das ich es Mal beobachten und den 4 Monate alten Kraftstoff mit wenig last verfahren soll.

„Ventile laufen leer Einspritzdüsen können nach längerer Standzeit sich auch mal bisschen komisch verhalten“. War irgendwie alles nicht so plausibel für mich da es schon das zweite mal das er nach 4 Monaten Winterschlaf erweckt wurde und das damals auch nicht vorgekommen ist. Jetzt ist es ebenfalls nicht beim ersten start, sondern auf der Rückfahrt nach dem das Auto schon 25 Km in 35 min abgespult hatte passiert.

Maddin die kerzen wurden 11/22 gewechselt. Ich werde es mal beim nächsten starten beobachten. Vll. hat sich ja wirklich ein Nager ran gemacht wo er 5 std im freien bei ländlicher Gegend stand. Wie gesagt aus der Garage raus beim ersten Start war nix des gleichen festzustellen.

Könnte ich etwas erfahren wenn ich Ihn auslesen lassen würde. Schmeißt das System bei so etwas ein Eintrag in den Fehlerspeicher?

Es kann eigentlich auch garnicht zu viel eingefüllt worden sein da ich selber das Öl bereitgestellt habe. Bei 8 Liter Ölvolumen 2x4 L.

Ich werde die Tage mal genauer beobachten ob er das Phänomen erneut wiederholt.

Hallo miteinander

Gestern konnte ich nach 4 Monaten Abstinenz endlich wieder meinen S500 Coupe in betrieb nehmen. Hab als erstes mal nach den Ölstand geschaut und bemerkt das sich doch einiges an Öl den weg zurück in die Ölwanne gefunden hat und somit der Peilstab deutlich über Max war (Service war 2 Wochen vor dem Überwintern und der Stand war in Ordnung).

Beim ersten Start dann die Standheizung für 45 min vorher Laufen lassen und mit offner Motorhaube hingehört. Der wagen lief so wie als ob er noch gestern Gefahren wurde.

Hab ihn dann so 2-3 min im Stand laufen lassen und weiterhin nix bemerkt.

Nach einem 25 km Trip habe ich dann am Abend als das Auto für 5 std stand nach dem starten etwa 15 Sekunden danach eine Vibration/schwaches ruckeln bemerkt aber in Verbindung als ob es von der Abgasanlage gekommen wäre. Nach erneuten 10 sekunden wieder das selbe. Insgesamt zwei mal. Zu Hause angekommen habe ich nach 40 min den Ölstand erneut gemessen und dieser war wieder deutlich über Max. Habe dann 250-300 ml abgesaugt und dieser ist auf 3/4 runter. Kann es damit zu tun haben das er vll Öl verbrannt hat in diesem Moment und wenn ja wieso erst bei der Rückfahrt wo sich das Öl hat wieder verteilen können und nicht beim ersten Motor Starten nach vier Monaten Standzeit?

Würde etwas dagegen sprechen wenn ich in das vor den Winter eingefüllte Ravenol VST das Ar 9200 beifügen würde, diese dann nach ca 6.000 km absaugen und durch das RCS mit Ar 9100 befüllen würde?

Maddin es handelt sich um den k9k im Renault Megane 4 in der Blue Variante und ist somit ein Diesel. Ich hab mir eben das Öl angesehen und diese ist Dieseltypisch schon nach 3800 km pechschwarz.

1. Wechsel bei 365 km durch Renault. Da er ein Neuwagen war der ez 10.2020 ist und der kauf 09.2021 erfolgte und dann im Dezember ihn für mehrere Monate Standzeit erwarteten bis April 2022. Verwendet wurde das Castrol GTX 5w30 C4. Dort wurde sogar das Tunap 957 verwendet. Ich war leider nicht vor Ort sonst hätte ich mir das evtl. gespart.

2. Wechsel bei 8.555 km erfolgte von mir durch absaugen. Dort wurde das Liqui Moly Top Tec 4400 5w30 C4 ( ohne Filter wechsel )

3. Wechsel bei 16382 erneut durch Renault das Castrol GTX

4. Wechsel bei 25.500 durch Freie Werkstatt mit selbst mitgebrachten Elf Evolution Full Tech FE 5W30

Aetvyn göa wird glaube ich hier kaum möglich sein und selbst an so viel Vielfalt an Ölen habe ich hier auch nicht. Man muss schon aufpassen das man keine Produktfälschung kauft. Deshalb werkelt seit diesem Intervall das Elf Evulution Full Tech Fe 5W30 was C4 entspricht aber auf C3 level sein soll, dass ich mit der Total App auf Echtheit prüfen konnte.

Mein Vater konnte ich soweit überzeugen das er wenn es sein muss Jährlich 2 Ölwechsel machen soll ( anstelle von LL Intervall ) und diese bei unter 10.000 km erfolgen sollen. Dies hat er soweit eingehalten aber von Additiven ( in diesem fall Bor Power ) kann ich ihn nicht überzeugen.

Hallo in die Runde. Das was ich zuletzt kommentiert habe am 22.08.23 fang ich mal wieder auf. Ich bin damals nicht dazugekommen das Bor Power anzuwenden weil im Dezember ein Öl wechsel anstand und ich nicht in zum damaligen Zeitpunkt 8.000 km altes Öl dies dazugeben wollte. Jetzt hat der wagen im Dezember bei 25.500 km einen Ölwechsel bekommen und der Meister der Freien Werkstatt wollte anscheinend das Additiv nicht hineingeben weil er der Ansicht war das dies bei diesem Km stand nicht nötig wäre. Jetzt hat der wagen mit dem frischen Öl 3.800 km abgespult. Meine frage wäre ob es noch Sinn macht das Bor Power hinzugeben und ob ihr persönlich eine km anfrangsgrenze habt ab wann ihr ein Additiv dazugibt.

Edit: das er es nicht dazu geben wollte hat nix mit Garantie Verlust oder Gewährleistung zu tun. Er hat nur gemeint das es für ihn bei diesen Km stand nicht in frage kommt. Er wollte anscheinend auch wissen ob wir das Bor Power bei einem Vertrauenswürdigen Händler gekauft haben weil einige Zeit lang sehr viele gefälschte Produkte im Umlauf waren.

Und im welchen Verhältnis empfiehlt er diese Kombination? Ich kombiniere es schon länger im Auto meiner Frau ohne GÖA. Es handelt sich um den M266 Motor. Die überlegung bei mir im V8 M278 geht jetzt in folgende Richtung. Nach dem Service wo VST eingefüllt wird und diese kein Wolfram mehr enthält, diesen mit 9200 zu additivieren. Dann nach 6.000 km abzusaugen und das RCS mit dem 9100 hinzugeben.

Hey hat jemand einen Tipp für mich. Bei meinem VW Passat B6 was mir als Winter Auto dienen soll klemmt die Feststellbremse. Denn taster habe ich vor ca. 3-3,5 Jahren ausgetauscht als er dieses Problem schon einmal bereitete. Möchte jetzt nicht glauben das es wieder am Schalter liegen soll. Mein Schwieger Vater der sich drum kümmert weil ich Zeitlich sehr eingebunden bin meinte das die Feststellbremse nur einseitig löst. Er konnte ihn aber in dem Zustand 10 km zu sich nach Hause fahren um in ruhe mal drüber zu schauen. Als er wie oben beschrieben dieses Problem hatte konnte ich ihn damals keinen cm vom Fleck bewegen.