wichtig ist auch die Einbaureihenfolge
der Filter gehört meist erst in den Deckel gesteckt, dann wird das Ganze ins Gehäuse geschraubt
stellt man den Filter ins Gehäuse und setzt dann den Deckel drauf, dann rastet der Filter wenn überhaupt zu spät im Deckel ein und dreht mit
auch sollte man solche Filter und Gehäuse niicht mit Öl vorbefüllen
Warum sollte man Ölfiltergehäuse nicht vorbefüllen?
Habe ich beim Benz immer so gut wie möglich gemacht und den Filter auch schon mit frischem Öl benetzt. Warum auch nicht?
Ich kenne das einfallen nur von Filtern, die zu lange eingesetzt wurden (Longlife).
Welche Intervalle werden gefahren?
Du kannst ja mal Purflix neben Hengst etc. Stellen und vergleichen, ob die wirklich falsche Maße haben.
10tkm, 5tkm . nie mehr.
Gibt einen amerikanischen Motorenspezialisten der die BMW S85 Motoren neu aufbaut etc.
Der hat auch explizit darauf hingewiesen die Filtergehäuse vorzufüllen. Weil in der Werkstatt tut sich die Sauerei keiner an.
Das selbige soll man beim Powershiftgetriebe auch machen, bei fjord.
wie ich sagte, es hängt von der Bauweise ab
wenn ich ohne Filter das Gehäuse befülle, läuft es so runter in die Ölwanne, weil der Bypass offen ist
selbst den Filter ins Gehäuse „stecken“ bringt nichts, weil ohne Deckel keine Spannung und Bypass offen
und dann würde man den Filter auch nur verdrehen, arretiert wird er mit und vom Deckel
ich spreche vom Aufbau wie hier (mein Fahrzeug); Filter ist ein Einsatz wie z.B. MANN HU 7012z
Ölfilterpatronen werden vorgefüllt, z.B. Mann W712/95 und Ähnliche.
Bei Einsätzen (z.B. Mahle OX 404D) und somit offenen Bypass (deshalb läufts ja auch ab beim Öffnen) ist ein Befüllen schwer möglich und auch von BMW nicht vorgesehen.
Wer Bock hat kann ja KW-Sensor und Kraftstoffpumpenrelais ziehen und ein paar Mal orgeln lassen.
Verstanden AndiG
Es gibt also keinen negativen technischen Aspekt.
Ich habe ebenfalls den Ölfiltereinsatz Mann HU 7012z im Einsatz, um nicht ganz vom Thema abzuweichen. 
Ist ja auch der gleiche Motor.
Ölfiltergehäuse befülle ich trotzdem vor. Das kalte Öl läuft nicht so schnell durch das geöffnete Ventil im Gehäuseboden ab. Man hat genug Zeit den Filtereinsatz im Deckel zu arretieren und den Deckel samt Filter ins Gehäuse zu schrauben.
Ich verwende seit zig Jahren Mahle Filter in meinen Autos, hab also schon etliche durch. Mein Astra braucht nen 405/3, darauf passt wunderbar der OCS01 Mahle Schlüssel, den ich für die BMW-Motorrad-Filter brauche. So weit alles prima, bis auf den letzten Filter, der jetzt schwarz ist (früher weiß), neuerdings "made in china" auf der Verpackung steht und im Durchmesser eben um soviel kleiner wurde, daß der Schlüssel jetzt etwas zu groß ist. 25 Jahre lang ging dieser Filter (oder der OC90 im vorherigen Opel) da saugend rein, jetzt ratscht er beim Montieren fast über.
ich beobachte auch die Abwanderung von Mahle/Knecht zu immer mehr "Made in China" - solche nehm ich dann einfach nicht mehr in mein Sortiment auf und weiche auf Hengst odG mit hiesiger Herkunft aus. Auch der T5.2-2,0 BiturboDiesel ist ein Made in China (OC1053). Hengst (H316W) dagegen ist ein Made in Poland (...eh schon wissen wer ihn wohl wirklich für Henkgst baut)
Ja das hat wirklich stark zugenommen die letzte Zeit.
Ich kaufe in letzter Zeit vermehrt bei den nicht so bekannten Herstellern UFI oder Alco. Die UFI Sachen finde ich da extrem gut. Zumindest wie man es vom Anfassen beurteilen kann.
vermutlich wurden die Ölfilter schon immer in mehreren Standorten der Welt gefertigt, also auch in China,
Und in den letzten Krisenjahren die
Produktion in EU aufgegeben
Die großen deutschen Konzerne haben ebenfalls riesige Produktionsstandorte in China. Ob die Autos dort auch schlechter sind? 
Zumindest kann ich verstehen, dass die Zulieferer dann ebenfalls in China produzieren aufgrund der kurzen Lieferketten.
Die BMW-Filter von Mahle sind bisweilen weiterhin made in Austria.
BMW-Motoren kommen z.T. aus Steyr und München, wobei die großen Maschinen bald in England gefertigt werden.
Wenn ich Mahle-Filter für Ford beziehe, dann sind diese jedoch auch schon made in China. War in diesem Fall für einen Mondeo von 2005.
Ich schau später mal im Lager, ob Filter von aktuellen Fords ggf. noch aus der EU kommen für den Kölner Produktionsstandort z.B.
Vielleicht macht das ja einen Unterschied ob die Fahrzeuge noch produziert werden oder eben nicht.
Hier mal etwas Nachtrag:
Filter Mahle für z.B. Ford Mondeo BJ 2005 uvm.
Made in China
Filter Mann für Ford Ecoboost 1.5 für z.B. Ford Focus MK4
Made in Germany
Ich war auch Mahle-fixiert und anfangs sehr "enttäuscht" nur den Hengst bekommen zu haben.
Bis ich dann gemerkt hab, dass der originale von Hengst ist 
S55 war ja noch MANN. Ein wildes Auf und Ab 
Ich bin ein sehr großer Fan von Hengst.
Top Qualität, meistens in Deutschland oder wenigstens der EU produziert.
Und das für einen super Preis.
Ja bin auch von Mann größtenteils zu Hengst umgeschwenkt.
Kennt jemand den Unterschied zwischen den weißen und bräunlichen Hengst-Ölfiltern (z.B. E11H D155 vs. E11H02 D155)? Finde auf der Webseite nichts dazu...
Sieht nach n om 646 oder sowas aus. Ich meine, wegen Motorschäden wurde irgendwas geändert.
Wichtig ist Bis zum 2. Strich den Filter in den Deckel zudrücken. Motorschäden entstandne aber durch das defekte Rohr in dem Ölfilterdeckel. Aber ob wo der Unterschied ist, weiss ich nicht am Ende des Tages.
