Wenn man sich solche Videos anschaut und sich Gedanken macht welche winterviskosität eingesetzt wurde 
So dünn wie möglich und so dick wie nötig. 
Motorausbau am BMW mal anders.
"Der 19-jährige Unfallfahrer stieg augenscheinlich unverletzt aus. Laut den Einsatzkräften war am Fahrer nicht eine Schramme erkennbar."
Quelle der Bilder: chiemgau24.de
Früherer Kumpel von mir hat mal sein erstes Auto -einen Kadett E- um einen Baum gewickelt.
Fahranfänger mit Kippe im Gesicht. Aufs Bankett gekommen, zu hart gegengelenkt, Abflug. Mit Beifahrer an Bord. Motor und Getriebe lagen irgendwo in der Pampa, das Autoradio lag auf der Heckablage, etc.
Und die zwei steigen aus und rauchen erstmal eine...
Ist das ein gewolltes Feature dass der Tacho nach einem Crash stehen bleibt oder einfach ein technischer Fehler hervorgerufen durch den Crash?
Bei solchen Bildern kommt mir die Frage auf:
Was ist günstiger?
-übertriebene OCler Wartung
-Rostschutz
vs:
-Vollkasko + 1 Schaden pro Jahr frei
Motorausbau am BMW mal anders.
"Der 19-jährige Unfallfahrer stieg augenscheinlich unverletzt aus. Laut den Einsatzkräften war am Fahrer nicht eine Schramme erkennbar."
Einem Beifahrer wäre es schlecht ergangen.
Der Treffer war auf der Beifahrerseite. Die Fahrgastzelle hat auf der Fahrerseite überhaupt nichts abbekommen. Die Fahrerseite wurde nicht abrupt gestoppt, sondern in einer enge Kurve um den Baum herum gedreht.
Den Rest macht die hervorragende passive Sicherheitsausstattung. Gurtstraffer, überall Airbags, ...
Ist das ein gewolltes Feature dass der Tacho nach einem Crash stehen bleibt oder einfach ein technischer Fehler hervorgerufen durch den Crash?
Die elektronischen Zeigerinstrumente werden von Schrittmotoren bewegt. Die werden von einer Elektronik fein angesteuert.
Fällt abrupt die Stromversorgung aus (davon kann man hier ausgehen, vielleicht wird beim Crash auch ein Not-Aus in Bordnetz ausgelöst) bleibt so ein Schrittmotor fest stehen.
Und ich glaube das war kein bmw sondern ein Audi, anhand des Tachos erkannt.
Ja, die Ziffern sehen mehr nach Audi aus. Auch das der Tacho rechts ist.
Dass am Getriebe das Diff mit dran ist spricht für einen Frontantrieb, die Bauart der vorderen Dreieckslenker spricht für VAG, dass die Außenspiegel auf den Türen aufgesetzt sind ist u.A. ein Audi-Merkmal.
Ich tippe auf den Audi A3 8V als Limo
Ihr habt natürlich recht, im zugehörigen Artikel wurde es mittlerweile auch geändert.
Bin fasziniert von eurer Kenntnis, danach ist es mir auch aufgefallen. Aber jetzt mal im ernst, das lag ja sowieso auf der Hand. Wenn es ein BMW gewesen wäre, dann wäre der Baum ab und nicht der Motor raus. 
Der Google-Cache beweist es noch, dass ich nur das nachgeplappert hab was mir aufgetischt wurde.
Das macht mich froh, weil es beweist, dass mein Gehirn noch halbwegs richtig arbeitet.
Stellt euch mal vor, ein 17 Jähriger hätte seinen Roller auf dem Gehweg in der Fussgängerzone abgestellt, also eine Ordnungswidrigkeit begangen, würde paar Meter nach seiner Flucht von Uniformierten des sogenannten Ordnungsamtes gefasst werden und diese würden den Kopf des jungen Mannes gegen das Dienstfahrzeug schlagen, und das dann auch noch so gewaltsam, dass seine Nase gebrochen wäre.
Wie würdet ihr diese Vorgehensweise in einem Recht(s)staat bewerten?
Angemessen?
Zu lasch?
Ordnungswidrigkeit = Straftat?
Liest euch mal bitte diesen Sachverhalt durch:
WEIL ER KEINE MASKE TRUG
Ordnungsamt-Brutalos brachen Schüler (17) die Nase
Also die Sache ist an sich schon eindeutig genug und diese beiden Möchtergern-Ordnungstypen müssten ohne Pensionsansprüche aus dem Dienst fliegen, da sie geistig nicht in der Lage sind Situationen vernünftig einzuordnen um entsprechend auch agieren zu können.
Der Hammer ist nun, dass die Verfahren gegen die Gewalttäter im Dienste, diese da lauteteten "Körperverletzung im Amt" gegen eine Geldstrafe von je 1.500€ und 500€ eingestellt wurden.
Die beiden Gewalttäter konnten sich also freikaufen, damit kein Urteil gesprochen wurde. Dabei fragt man sich nun, warum sie überhaupt zahlen mussten? Es gab ja kein Urteil, und somit hätte es auch keine Strafe geben können. Es wurde jedoch eine Strafe in Form einer Geldstrafe, diese an den Staat geht, verhängt.
Jeder weiß, dass die beiden für schuldig gesprochen wären, hätten wir einen funktionierenden Rechtstaat.
Man muss sich mal im klaren darüber werden, dass es sich bei dem 17 Jährigen um eine Ordnungswidrigkeit handelte, und daraufhin zwei Straftaten im Dienste der Stadt Hagen erfolgten, und das dann einfach gegen Ca$h fallen gelassen wurde.
Ich sage mal so, vor rund 30 Jahren hätte man hierbei von einer klaren Rechtbeugung gesprochen. Der Richter oder die Richterin sowie Verantwortliche der Stadt Hagen sollten im Nachgang dann noch zur Rechenschaft gezogen werden, sobald wir hier im Lande wieder ein vernünftiges Recht-System haben.
Das muss man differenziert betrachten: Zum einen die Justiz, die gegen Geldstrafe das Verfahren eingestellt hat. Und zum anderen der Arbeitgeber, also die Stadt Hagen. Da kann eigentlich nur eine fristlose Kündigung anstehen, zumindest für den Täter. Skandalös ist sowas natürlich. Ich denke dass es sich um Angestellte handelt, nicht um Beamte.
Ich denke dass es sich um Angestellte handelt, nicht um Beamte.
Ich denke, dass sich dieser Satz auf die Forderung Jörgs bezieht, den Tätern die Pensionsansprüche (nur bei Beamten möglich) zu streichen.
Liest/versteht man den Satz nicht im Zusammenhang, kommt das ziemlich komisch rüber.
Ich finde das kann man nur beurteilen wenn man dabei gewesen ist.
Die Bild Zeitung ist da immer zu reißerisch.
Es ist klar unangemessen, wie die betreffenden Ordnungsamtsmitarbeiter mit dem 17-Jährigen umgegangen sind - vorausgesetzt, die Darstellung der Bild-Zeitung ist faktentreu.
Leider kommt es immer wieder zu Fällen, in denen einzelne Kräfte der Polizei oder Ordnungsämter ihre Kompetenzen überschreiten bzw. ihre Macht missbrauchen, Menschen großes Leid zufügen und das Vertrauen in ihre eigene Institution schwächen.
Hier ein weiteres Beispiel: https://www.rbb24.de/panorama/beitr…-kontrolle.html . In diesem Fall ging es darum, dass ein Mann mit dem Fahrrad den Bürgersteig befuhr - auch das eine Ordnungswidrigkeit.
Insofern ist die Argumentation von Tequila009 nicht schlüssig, dass solch bedauerliches Verhalten bei anderen Ordnungswidrigkeiten nicht vorkäme. Es ist insofern richtig, das Verhalten aller dieser Ordnungsamtsmitarbeiter anzuprangern und juristisch aufzuarbeiten. Es sollte jedoch nicht dazu genutzt werden, den Fall mehr oder weniger subtil als Vehikel einer Ideologie zu nutzen, mit der man sympathisiert. Insbesondere Moderator:innen des Forums sollte bekannt sein, dass dieses per Forumsregeln als unpolitisch definiert ist.
Und wieder ein Paradebeispiel des verkommenen BRD-Kinderschänderstaates:
BEWÄHRUNG NACH SEXUELLEM MISSBRAUCH IN 129 FÄLLEN
Das Skandal-Urteil des Jahres
Ein Mann (45) ist vor dem Landgericht Ulm wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in mehr als 100 Fällen zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden
5 Kinder insgesamt 129 Mal sexuell missbraucht = 2 Jahre auf Bewährung. Der Richter wird sich selbst noch vor einem ordentlichen Gericht verantworten müssen.
Absolut zum kotzen sowas, der Typ gehört lebenslänglich weggesperrt ohne Bewährung.
Ich möchte mich hierzu nicht frei gesprochen äußern, denn dann erhalte ich lebenslängliche Oil-Club sperre!
