Das ist wohl die Firmenadresse: Rolf Lubricants GmbH:
323 B8
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Sieht nicht so aus, als würde da was hergestellt.
Das ist wohl die Firmenadresse: Rolf Lubricants GmbH:
323 B8
Sieht nicht so aus, als würde da was hergestellt.
Nettes Video!
In japan hatte mal ein fahrer statt 2.7 l öl 7 liter Öl eingefüllt danach stotterte und rauchte das auto weil das öl aus dem ölfilter rauskam.
Habt ihr Standards für Spülöle? Worauf achten?
Ich denke da momentan daran:
https://www.action.com/de-de/c/baumarkt/motorol/?filter=brand%3AC%26C%7EpriceRange%3A10-20
Habe ich mit dem Universal Mineral (15W40) mehr Reinigung gegenüber dem Universal Semi-Syntehtisch (10w40)?
Ist ein 5w40 überhaupt reinigend oder schwemmt das nur raus was beim Ablassen nicht rausgekommen ist?
Kann das mineralische Öl schon wieder Verschmutzung binnen 2000km aufbauen? Was muss ich unter der Nutzung besonders beachten?
Mannol wird hier öfter empfohlen im Online Handel. Offline ist dein Fund natürlich super.
Offline ist dein Fund natürlich super.
Hat auch den Bonus, dass ich denen das Altöl auch wieder auf die Theke stellen kann.
Mir geht's aber fast eher darum, ob die ACEA Level und Empfehlungen etwas zur Reinigungsleistung aussagen. Oder bezüglich der anderen Fragen von oben.
Mineralöl soll gut reinigen. Bei 15w40 hast du fast immer Mineralöl.
Mir geht's aber fast eher darum, ob die ACEA Level und Empfehlungen etwas zur Reinigungsleistung aussagen.
Ich bin der Meinung Nein. Mineralöle (insbesondere Einbereichsöle) sollen von haus aus dazu neigen, gewisse Ablagerungen lösen zu können.
Das bedeutet aber nicht automatisch, dass alle Öle mit Mineralölanteil supergut reinigen.
Ich denke hochlegierte LKW Öle kombinieren das Anlösen und tragen von Schmutz durch viele Additive sehr gut. Hier gab es sehr positive Erfahrungen damit.
Ich nehme grundsätzlich das Billigste Öl das ich bekomme, auch wenn es selbst nicht besonders gut reinigt wird Dreck und bei Dieseln insbesondere Ruß ausgespült. Dazu setze ich gerne Motorspülungen ein.
Daher ist es wichtig sich zu überlegen, was man erreichen will. Ähnlich wie bei Additiven.
Es ist halt ein Unterschied, ob man beim Diesel Ruß verringern, einen verschlammten Motor retten oder glänzende Nockenwellen wie beim Neuwagen möchte.
Ich nehme zum Reinigen/Spülen auch immer grundsätzlich Mineralöl. Scheint tatsächlich besser zu reinigen als Teilsynthetik. Normal fahren, Warmfahrphase beachten, nicht knallheiß abstellen. In Südamerika habe ich mitbekommen dass viele ältere (bei uns Youngtimer) dort grundsätzlich 15/20-W40 mineralisch eingefüllt bekommen, bei festen 6000km Intervallen. Dort kann es 45 Grad im Schatten warm werden, und die Motoren werden schon auch mal hart rangenommen oder laufen ewig lange im Leerlauf (Klimaanlage). Die sind relativ sauber wenn man rein schaut und erreichen wirklich hohe Laufleistungen. Was ich damit sagen will, woanders ist Mineralöl ganz normal üblich.
Wenn du noch nie gespült hast und der Motor dreckig ist, würde ich das Anfangs aber keinesfalls länger als 1000km drin lassen und lieber mehrere, dann immer längere Spülintervalle fahren. Wichtig ist dass der Motor betriebswarm längere Zeit betrieben wird, Kurzstrecken bringen nicht wirklich viel zum Reinigen.
Also sind Einbereichsöle und LKW Öle nochmal besser als mineralische PKW Öle? Ist das irgendwie "wissenschaftlich" unterfüttert? Verträgt ein LKW Öl überhaupt die Arbeit im eventuell heißeren PKW Motor bei gleichzeitig viel geringerem Ölvolumen?
Sind Longlifespülungen besser als o.g. Öle?
Gibt es sowas wie ein Spüllexikon in dem alles aufgelistet ist oder besprochen wird?
Ich hab letztens bei meinem 2,5 tdi der scheinbar von früheren Longlife intervallen recht verrußt ist mit 10w30 Traktor öl gespült, hab den motor nur 10 minuten im leerlauf laufen lassen und einige gasstöße bis 3500 umdrehungen gegeben...das Öl war beim ablassen beim betrachten des strahls bereits pechschwarz und auch auf dem Finger schon ziemlich dunkel...
Nur um den Ruß raus zu bringen benötigt es meiner Erfahrung nach keine sonderlich lange Laufzeit mit dem Spülöl...bei Ablagerungen und ölschlamm siehts da bestimmt anders aus, wobei da sicher auch Mineralische Öle schnell an ihre Grenzen stoßen.
Welches Mannol wird zum Spülen empfohlen? Das Classic 10w40 oder das Universal 15w40?
Kann man nicht sagen, ich erwarte aber keinen großen Unterschied.
Ich hab Mannol 10W40 bevorzugt, da es sich in anspruchslosen Motoren auch "normal" einsetzen lässt.
Spülungen im stand mit SAE 30 / 40 habe ich auch mit sehr guten Erfahrungen bzgl. Ölverbrauch gemacht. Zu den Mineralölen war hier was unter dem Thema solvent index verlinkt.
Ich diesen Filter und bin gespannt wie es beim Neo weitergeht.
ich habe das Forum durchsucht aber nichts gefunden. Im kalten Zustand hat der 2.0TDI im Passat B8 mit 150PS und 110.000km gelaufen dieses dumpfe komische mahlende Geräusch aus der Ölvakuumpumpe bzw. Unterdruckpumpe. Zahn- oder Keilrippemriemen ist es nicht, bereits gewechselt. Dieses Geräusch ist ja nur ein akustisches Problem.
Ich habe aktuell das Liqui Moly Longlife III 5W30 und man hört die Pumpe.
Hat jemand ähnliche Geräusche und kann ein Motoröl empfehlen, was die Geräusche minimiert?
Vielleicht für den einen oder anderen doch interessant. Ich habe mich dazu entschlossen, die Öldruckpumpe zu wechseln. Ostern auf dem Campingplatz beim rangieren sprachen mir zwei Leute an, ob mein Passat nicht defekt wäre. Selbst meiner Frau ging das Geräusch auf die nerven, es waren 12 Grad, das Auto blubberte wie ein Traktor (Zahnriemen und Keilrippenriemen samt allen Rollen und Wapu sind Herbst23 neugekommen, da kommen keine Geräusche her). Selbst im warmen war die Geräusche wahrnehmbar. Also das klang nicht mehr gesund, aber gut, keiner Fehlermeldung. Im Innenraum hört man es gar nicht, gibt man etwas Gas beim Anrollen, übertünchen die Motor und Rollgeräusche dieses Blubbern.
Etwas ärgerlich: Hatte Ende März das Liqui Moly 5w-30 Öl gewechselt und das Addinol 5w-30 reingepackt. Gefühlt war es nach dem Wechsel etwas lauter.
Vorgestern war der Passat in der Werkstatt (Habe noch MAD Zusatzfedern und Bremsen hinten gemacht). Im Endeffekt wurde die Pumpe nicht getauscht, der Mechaniker hatte zwei Schrauben der Ölwanne, die zu nah am Getriebe sitzen, entdeckt. Das Risiko, diese zu durchs Abrutschen zu beschädigen und dann die Ölwanne nicht mehr dranzubekommen, sei ihm zu groß. Es wären ja nur akustische Probleme. Ich natürlich enttäuscht... Aber gut, 300€ gespart. Er hatte schon das alte Öl auf der Bühne abgelassen, und zum Schluss halt neues eingefüllt inkl. Ölfilter, also stinknormaler Ölwechsel. Ich hatte noch 5 Liter verpacktes Mannol 7715 5w-30 (das war so mein "Notöl", kostet ja 25€ für 5 Liter). Dann wollte ich dem Mechaniker das Geräusch demonstrieren und fragen, was man sonst dagegen machen könnte. Runter von der Bühne, ich Motor an, der Mechaniker stand Beifahrerseite am Radkasten vorne. Ich mache die Tür auf, Mechaniker sagt, das klingt wie normaler Diesel. Ich ja ist klar, das sagt jeder und drück dem den Spruch, der soll man zu Ohrenarzt gehen, das ist nen Traktor. Dann gehe ich zu ihm, und stelle fest: das Geräusch ist weg!!!!! Ich gucke ins Auto: Kühlmitteltemperaturzeiger auf 0 und Öltemperatur "---" im Display. Im Beifahrerraum ist die noch originalverpackte Ölpumpe... Ich frage den, ob das versteckte Kamera ist. Das Geräusch war wirklich weg! Es waren 12 Grad in der Werkstatt, recht frisch. Gestern und heute morgen jeweils 5 grad plus: Das Geräusch ist nach wie vor weg. Man muss schon ganz nah an den bzw. schon das Ohr in den den Radkasten halten, dann hört man es ganz leicht. Oder man öffnet die Haube und muss dann aber gezielt am Riemen nach dem Geräusch lauschen.
Jetzt bin ich ratlos und traue dem Braten nicht ganz. Es ist das das MANNOL Longlife 504/507 5W-30
Der Mechaniker hat nichts besonderes gemacht, ein Ölwechsel wie man ihn macht. Jetzt die Expertenfrage: Was ist hier passiert?????
Ich habe schon an einigen Motoren extreme akustische unterschiede nach dem ölwechsel oder ölsorten wechsel festgestellt...
Wenn das Problem wieder auftritt kannst du ja mal Protec Oilbooster, Lucas oil Stabilisator oder ein vergleichbares hochviskoses additive anwenden um zu sehen ob das Geräusch Viskositätsabhängig ist.
ich prognostiziere: das Geräusch kommt wieder, sobald die Visko absinkt
natürlich kann man nun mit dickem Öl immer wieder "nachsteuern", aber wie ich immer sage....mit gebrochenem Arm holt man sich einen Gips, keine Schmerzmittel
Hast du ein Foto oder Zeichnung der Pumpe?
Sofern das Geräusch wieder auftaucht, könnte Archoil bei dem Geräusch vielleicht helfen.
Aber nur unter der Voraussetzung, dass es sich wirklich nur um ein "Komfortproblem" handelt.