Addinol Giga Light 5W30 und Meguin Compatible Plus würde ich da mal in den Raum werfen.
Midsaps-Öle mit G30 und API SP
Addinol Giga Light 5W30 und Meguin Compatible Plus würde ich da mal in den Raum werfen.
Midsaps-Öle mit G30 und API SP
Breadfan : Kein Problem, wer keine Fehler macht der lernt nix .
Oder Fuchs Titan GT1 Flex C23 5W-30... also die Auswahl ist groß
Danke bis hierhin😊
Das Ravenol DXG liest sich vom Datenblatt her auch sehr gut.
Und idealerweise eröffnen wir eine Ölberatung ...
Hallo. Alles was mit den GM Ecotec Gen. 3 Turbomotoren zu tun hat (2.0 Turbo mit Kennbuchstaben LTG) ist LSPI gefährdet und muss laut GM/Opel mit Dexos 1 Gen. 2 oder einer nachfolgenden, abwärtskompatiblen Spezifikation befüllt werden.
Ab der Dexos 1 Gen. 2 war die höchste Viskosität der Motoröle 0W-30 und 5W-30. Eine höhere Viskosität (z.B. 5W-40 oder 0W-40) inkl. LSPI Schutz gibt es nur über den Sonderweg der Normen API SN+ oder API SP.
Mehr Sorgen hätte ich allerdings wenn der Vorbesitzer die Ölintervalle voll ausgenutzt
hat. 30.000Km mit einem Öl und das mit dem vom Werk eingefüllten 0w20.
Da kann schon deutlich mehr Verschleiß entstanden sein
Weshalb sollte das 0w20 schlecht sein oder den Verschleiß Fördern?
Weil es, unter Umständen, ganze 30.000km im Motor war.
Ich nochmal🙂, wegen der LSPI Problematik: Opel empfiehlt beim Kraftstoff 95 Oktan (98 möglich,91 auch🫣), Wenn aber 98er (oder höher) kontrollierter verbrennt wäre das doch eher die erste Wahl, auch wenn der Motor sonst keine weiteren Vorteile daraus zieht, von der Additivierung mal abgesehen.
Oder habe ich einen Denkfehler?
PS: Mir ist klar dass,das Verdichtungsverhältnis auch eine Rolle spielt, sprich 98er erst ab einer Verdichtung über 11 sinnvoll ist.
Gruß 👋🏻
Die Betroffenen Turbos liegen bei 9,5 bzw. Sidi bei 10,5.
Das Problem ist unter anderem die Ablagerung auf den Kolben usw. und auch Kolbenringe.
Deswegen gibt es auch das Additiv bei der Inspektion.
Es schadet nicht ab und zu Kraftstoff mit Reinigungsadditiv zu tanken.
Der B20NFT LTG ist bei Opel nicht mit aufgeführt als betroffener Turbo.
Bei Liqui Moly allerdings (natürlich) schon.
Sollte ich also trotzdem das Additiv verwenden?
Welches Additiv ist das eigentlich von LM?
Hab ich auch schon verwendet, gibt auch Bilder dazu, was es bei mir bewirkt hat, hatte leider kein "vorher Bild".
Ich vermute mal schaden tut es nicht.Sauberer Brennraum ist doch immer gut.
Auch sehr wichtig finde ich sind die dann sauberen Injektoren, die dann das richtige spritzbild aufweisen, nicht nachtropfen oder sonst irgendwat.
Würdet ihr innerhalb einer Viskositätsklasse eher zu höherer KV 100 greifen oder macht ihr das abhängig von Motor bzw. Fahrprofil?
Die KV 40 dann eher niedriger wegen schnellerer durchölung?
Wenn überhaupt, würd ich das vom Motor abhängig machen. Prinzipiell zur höheren zu greifen ist denke nicht so sinnvoll, dann könnte man ja einfach gleich noch eine Viskoklasse hoch gehen…
Innerhalb eine Viskoklasse macht weder die KV40 noch KV100 einen großen Sprung.
Einen großen Sprung innerhalb einer Viskoklasse gibt es hauptsächlich bei SAE30. Meist ist es, wenn es ACEA A3/B4 hat, deutlich dicker als wenn es A5/B5 hat (bzw. A1/B1).
Dann gibt es noch die SAE40er Öle, wo die "normalen" dünn sind im Vergleich zu den Racing. Die Racingöle können gerne mal ne ordentlich Nummer dicker sein. SAE50 ist selten.
Rein von der Visko innerhalb eine Viskoklasse sollte man in der Regel die Ölwahl nicht entscheiden.
Qualität des Basisöls und Additive sind wichtiger.
PS: KV40 und Durchölung könnte ein Trugschluss sein. Wenn das Öl 40°C hat, ist der Motor in der Regel schon durchölt, es sei denn du bist im Death Valley und hast Kaltstarttemperaturen von 50°C.
KV0 wäre interessant, gibt es so aber nicht. Vielleicht kann man es vom Basisöl, Pourpoint oder sonstigem Ableiten.
Beispiel für den Trugschluss: 0W40 und 10W30 sind sich von den KV40 und KV100 werten sehr nah.
0W40 hat aber einen deutlich geringeren Pourpoint. Was in der Praxis besser ist? Gute Frage.
EddyF's Kältetest-Thread - Viskositäten im Vergleich geht in die Richtung.
Seit langem geht mir eine Frage zu einem bestimmten Motoröl im Kopf herum, zu der ich im Netz keine Informationen finde.
Ich stelle sie in diesem Gesprächsfaden, weil kein entsprechender zu diesem Öl existiert.
Mercedes-Benz Genuine Engine Oil 5W-40 MB 229.5 wird sowohl in goldfarbenem Gebinde als auch in grauem Gebinde angeboten. Die Beschriftung auf den goldfarbenen Flaschen ist (bis auf wenige englischsprachige Begriffe) ausschließlich in deutsch, die auf den grauen in mehreren Sprachen.
Kann meine Vermutung bestätigt werden, dass es sich beim grauen Gebinde einfach nur um die international angebotene Verkaufsverpackung desselben Öls handelt?
Ein einfaches "Ja" würde mir schon genügen. Falls dem nicht so ist, wüsste ich unverbesserlich neugieriger Mensch jedoch gerne den weiteren Unterschied.
Herzliches im Voraus!