Dann wohl eher NP?!
Geplant waren 4l 0w30 + 2l 0w40 + 0,2l Additiv...
Dann wohl eher NP?!
Geplant waren 4l 0w30 + 2l 0w40 + 0,2l Additiv...
Ich würde meinen, da alle Eigenschaften von NeoProtec nachgewiesen sind, würde ich das erste Intervall mit einer Mischung ohne fahren, sofern die Mischung nicht darauf abzielt.
Also z.b., wenn bei mir das NDT nicht besser da steht als das RUP, würde ich wohl auf 5W30 REP umsteigen weil ich durch das NeoProtec das Problem des Diesel/KV100 aufschieben kann und das einmal testen.
Zudem dickt das AR9200 ja auch dezent an.
Wie macht ihr das mit dem AR9100 wenn der Ölwechsel zwecks Garantie von einer Fachwerkstatt durchgeführt wird ? Ich kann das Öl meiner Wahl dort mitbringen, kann man das 9100 dann auch schon vorher im Kanister abmischen ? Oder setzt sich da was ab, bis es eingefüllt wird…
ein wenig absaugen und mit Archoil ersetzen.
Als Werkstatt würde ich keine bereits geöffneten Kanister akzeptieren.
Werkstätten nehmen i.d.R. nur verschlossene Gebinde an mitgebrachtem Öl an (afaik).
Und Archoil ist in einer Analyse nachweisbar - also während der Garantie mit Vorsicht zu genießen. Kann zur Ablehnung führen. Leider.
Falls Dir das egal ist, einfach nachm Service daheim einfüllen. Ggf. der Werkstatt sagen die sollen nicht auf Max befüllen, weil Du ja sonst mit dem AR überfüllst...
Selbst wenn eine Werkstatt ein geöffnetes Gebinde akzeptieren würde, wäre von einer vorigen Beimischung abzuraten.
Also das mal grundlegend, egal um welchen Zusatz es sich handelt.
Hmm… Absauggerät hab ich keins und über die Ablassschraube wird’s bestimmt schwierig abzumessen…
Dann sag denen doch einfach, wie bereits vorgeschlagen wurde, dass sie nur bis Mitte des Peilstabs auffüllen sollen. Ganz einfach.
Man könnte z.B. mit einem Probenentnahmeset aus Aetvyns Sammelbestellung ein wenig Öl absaugen.
Und weise unbedingt auf die Gebindegröße hin und gib nicht mehr hin als notwendig. Ich habe 4+1+1L für einen 5,7L Motor mitgebracht und darum gebeten 5L aufzufüllen. Der 1L war Reserve falls es der Werkstatt "zu doof" ist. Sollte aber laut Werkstattmeister kein Problem sein. Am Ende hatte ich 6L im Motor weil man Annahm das es 2x 0.5L sind. Auf die Frage ob mal jemand den Peilstab kontrolliert hat und was nun mit den 300ml zu viel Öl passiert, wurde ich mit "tut uns zwar leid, kann aber mal passieren. Wir wissen eh nicht was "das" soll und die 300ml+ sind dem Motor egal, ich muss mir keine Sorgen machen".
Bin jetzt wo anders...
Und Ja, ich sauge auch mit den Olchecks ab. Gibt auch bei Amaz größere Spritzen mit bis zu 500ml. Klappt auch sehr gut.
*Link* Vielleicht kein richtiges Lehrvideo, aber es geht mir um den ersten Clip.
Der Motor sieht aus als wäre er mit Gelatine befüllt worden, aber nicht Aufgrund überzogener Intervalle, sondern weil hier angeblich Additive pur gefahren wurden.
ZitatBut as I mentioned the customer said he only used oil additives and doesn't put actual engine oil in it (weird).
Ich bleibe bei meiner Empfehlung, den gesamtgehalt von Zusatzadditiven unter 10% zu halten bzw. nicht zu kreativ zu mischen.
Bei solchen Videos muss man mittlerweile etwas aufpassen, da es sich um bewusst hervorgerufene Ausartungen handeln kann.
Da wird dann wie bereits genannt z.B. Gelatine in den Motor gegeben, um solch Gelee-Öl zu erhalten, damit das im Internet möglichst viel Aufmerksamkeit erregt. Ich habe auch schon ein Video gesehen, in diesem die Ölwanne abgenommen wurde und das Öl ein richtig festes Negativ-Abbild-Gelee aufzeigte.
Der Hinweis, Zusätze nicht übermäßig und/oder willkürlich beizugeben ist grundlegend richtig. Solche Videos halte ich jedoch für deutlich unglaubwürdig.
Das Video ist mir auch eingefallen.
In den Kommentaren wird vermutet das eine defekte Kopfdichtung Kühlwasser einbrachte und nach dauerhaftem ausdampfen eine seltsame Glykol Mischung/Reaktion zurückblieb.
Woanders hab ich noch was gefunden dass es in den USA eine Art Auto-Abwracken gibt und dabei der Motor unbrauchbar gemacht wird mit einer Natriumsilikat Mischung.
Wird bei laufenden Motor ins Öl gekippt und das gerinnt in wenigen Minuten.
Wenn sie wirklich mit Additiv pur gefahren sind, kann ich mir sowas schon vorstellen. Nur wer macht sowas in der Praxis? Nicht mal ich würde das machen ...
hat von euch schon jemand AR9100 in Verbindung mit LM Motor Protect Molygen in einem Öl mit gut Anteil an Moly gefahren?
Rein auf dem Papier sollte das eine optimale Additiv Trilogie ergeben.....
Mal ne Frage in die Runde. Welches Additiv haftet an Bauteilen wie der Steuerkette, Nocken und alles was dazu gehört um den ersten Kaltstart nach 5 Tagen Standzeit so verschleiss arm wie möglich zu gestalten?
5 Tage haften alle Feststoffadditive an den Lagerstellen bzw. Reibungsstellen.
In Kombination mit Ester beinhaltendem Öl.
Pepina hat gute Erfahrungen mir Bor gemacht.
Gerade bei der Steuerkette habe ich da wirklich gute Erfahrungen mit BOR gemacht.
HalilAMG Mannol Ester Additive 9929 würde ich da nehmen.