Hm, bei uns ist das günstigste Trinkwasser teurer geworden - also nochmals teurer.
0,19 € / 1,5 Liter Flasche war mal früher, dann verteuert auf 0,25 € und jetzt auf 0,27 €. Das komisch ist, dass eben sich das überall verteuert, sowohl im Aldi als auch im Kaufland. 
einer gibt immer den preis an, die anderen kopieren dann nur
Das wäre dann Preisabsprache.
Gab es für Trinkwasser nicht irgendwo jemanden, der das bestimmen darf/soll. Die "günstigen" Wassersorten sind doch von Quellen die nicht privat sind.
Na ja Preisabsprache ist es nicht, wenn jemand tatsächlich in das konkurrierende Geschäft geht und es dort sieht. Oder es kann auch einfach sein, dass die den gleichen Lieferanten haben und der die Preise bei allen erhöht hat.
Zumindest ist bei Aldi wenigstens sicher, dass wenn da eine Möglichkeit besteht, dass die den Preis wieder drücken werden. Zumindest war das bisher so bei Butter und Milch.
Jeder Laden bezieht es woanders, die Preise für das normale "günstig"-Wasser sind in jedem Ladengleich.
Selbst Aldi hat in jeder Filiale eine andere Wasserquelle. Je nachdem was näher dran ist oder so.
Selbst die unterschiedlichen Flaschengrößen können unterschiedliche Wasserquellen haben. Steht auf jeder Flasche drauf aus welche Quelle das Wasser ist.
Und ja, sie schmecken auch anders wenn man mal drauf achtet.
Der Preis wird aber nicht einfach von den Läden selbst entschieden, weil es wie gesagt keine private Quelle ist.
Es gibt das Wasser auch nie im Angebot, falls du mal drauf geachtet hast.
Frag mich jetzt nur nicht nach einer guten "Quelle" für die Infos, es gab Artikel dazu, aber ich finds auf die schnelle nicht.
bzgl. der Diskussion im Öl/Werkstatt Thread.
Wenn die Online Händler drauf zahlen würden und damit kein Gewinn erwirtschaften, wieso kann mir ein kleiner Reifenservice, der vom Gewinn auch noch Gehälter zahlen muss, einen ähnlichen Preis bieten, während VW mehr als 200 Euro drauf schlägt?
Entweder ist das Autohaus schlicht nicht wirtschaftlich oder sie kassieren ab.
Nennt sich Mischkalkulation
Solche Betriebe sind dann woanders deutlich teurer oder machen damit eben vor Steuer verlust
Wie gesagt
Pauschal zu sagen der wäre zu teuer ist schlicht falsch
Wie mein ehemaliger Mitschüler dann mit seinem Reifendienst überlebt frage ich mich trotzdem, wenn er das Gleiche anbietet wie die Autohäuser nur 40% günstiger. Vielleicht frage ich ihn das mal selbst!
Dazu wird ein VW Händler lange nicht an die EK Preise der reifen ketten ran kommen
Aber verdienen müssen die auch ist ja schließlich ein Unternehmen das Gewinn erwirtschaften muss
Ich hab keine Bauchschmerzen beim erstellen von Angeboten und wenn dann ein schlauer daher kommt der sagt ja aber da und da ist es billiger, dann sag ich ja gut dann geh doch dahinUnsere Preise sind anhand der eigenen Unternehmenszahlen gerechnet und nicht nach den der anderen
Kannst du uns vor diesem Hintergrund dann einmal die VAG Werkstätten Literpreise von nun schon über 40€ (Spitzenwert 46€ hatte ich unlängst im Bekanntenkreis!!!) für 0W-20 erklären?
Bei diesen Preisen werden Kunden ja geradezu in Longlifeintervalle gezwungen...
150 € inkl. für ein 15 Zoll Reifchen? 
Die ganz großen Autohäuser sind doch einfach alle überteuert vor ein paar Wochen hat mein Schwager einen Tiguan für fast 30.000 gekauft, paar Jährchen alt alles dran was er brauchte außer eine Anhängerkupplung. Verkäufer: Lassen Sie die aber woanders nachrüsten, wir sind viel zu teuer.
Bei kleinen Autohäusern kann man oft noch gute Preise erwarten. VW economy Service Betriebe (wie in Bad Neuenahr) sind super.
Eine kleine Werkstatt hier in der Nähe hat sogar einen Online-Zugang für Reifenpreise, der wohl irgendwie von dem Großhändler gestellt wird denke ich mal:
https://grafschafter.pp3p.de/reifensuche
Die Preise sind dort meist so 15 bis 20% über dem günstigsten online Preis.
Aber der ist natürlich nicht fest, anrufen, Komplettpreis ausmachen und glücklich sein.
Die sind zu teuer. OEM-Werkstätten rechnen nach Arbeitseinheiten ab und die sind für alle Tätigkeiten gleich.
Witzigerweise wird auch nicht nach Skill unterschieden. Sprich es macht ein Azubi und bezahlen tut man einen Senior.
Die Autohäuser bieten das auch nur an für die Leute, die alles aus einer Hand wollen und wahrscheinlich auch für die ganzen Leasingabnehmer. Dann zahlt man eben Premium.
Und bevor sich jemand hier auf den Schlipps getreten fühlt hängt das sehr stark von der Marke ab.
Sprich wegen den Preisen pro Arbeitseinheiten sind BMW, MB, VW / Audi schon sehr "premium" - sprich teuer.
Das muss nicht auf die zutreffen, die faire Preise haben. Dann kann nämlich ein Service wie Rädermontage nicht pauschal teurer sein als bei einem anderen Anbieter. Dabei sollte man unterscheiden.
die haben ganz andere Stundensätze, die Glaspaläste müssen bezahlt werden, dazu dann Gewinnmaximierung die über die Ersatzteile gut geht. Öl ist auch so ein Punkt, billig im 200l Fass kaufen und teuer verkaufen.
Ich hatte angefragt bei Renault für Zahnriemen mit Pumpe, ca. 1000€, kleine Meisterwerkstatt hat es dann für 500€ ausgeführt.
Federntausch bei Mitsubishi angefragt, Kalkulation auch ca. 1000€, die Meisterwerkstatt hat es für 300€ ausgeführt.
Alles mit Rechnung.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, das war etwa 2002, da kostete die Werkstattstunde bei BMW in Regensburg 38€ inkl. MwSt. ATU wollte zu der Zeit schon 75€. Das ähnliche z.b. bei Ersatzteilen. Für den E30 waren Verteilerfinger und Kappe von Bosch bei ATU zusammen lediglich knapp 2€ billiger als das Original BMW Zeug von der Teiletheke. Heutzutage sieht's da komplett anders aus.
Am Ende spielt da mit rein, dass die Vertragswerkstatt Auflagen vom OEM zu erfüllen hat. Gestaltung von Fassade, Warteraum, Empfangstresen, Autos in der Ausstellung, bestimmte Werkzeuge müssen gekauft werden ob sinnvoll oder nicht, usw.
Das alles muss die Werkstatt wieder reinspielen, über Verkäufe und eben auch den Service.
Der Dorfschmied mit nem versifften Tresen irgendwo in seiner Bürohöhle ist da natürlich deutlich günstiger, weil es nur ihm selbst und seinen Kunden genügen muss. Da steht kein Big Brother hinter, der auf sein Markenimage achtet.
Wenn man als Kunde kein Problem damit hat so einen Dorfschmied aufzusuchen, kann man oft gute Arbeit für einen günstigen Preis bekommen. Oder eben ins Auto geflexte Löcher wie letztens in einem Post. 
HellBilly zum Pfuschen ist eine vertragswerkstatt auch gut zu gebrauchen, bei mir wurden schon Teile vergessen und ein unfallschaden Katastrophal repariert.
Bei mir waren "nur" die Gewinde der Entlüftungsventile in zwei Bremssätteln kaputtgedreht.
Und die Stoßstange schief angesetzt nachdem ein Scheinwerfer getauscht wurde.
Pfuschen bekommen sie alle hin.
Je teurer, desto gut gilt halt nicht.
Im Gegenteil, meine (bescheidene) Erfahrung ist, dass der Dorfschrauber sich mehr Mühe gibt.
... Und dabei günstiger ist.
Irgendwie ist die Arbeitsmotivation da eine andere.
Fairerweise musste ich da auch suchen....
Witzigerweise wird auch nicht nach Skill unterschieden. Sprich es macht ein Azubi und bezahlen tut man einen Senior.
Und es wird nach Fahrzeugtyp unterschiedlich abgerechnet.
Beispiel VAG: Polo, UP! und Co gibt das untere Ende vom Stundensatz, A6, A7, A8 und Co das obere, das auch schon mal das Doppelte sein kann. Toll ist, dass aber die gleichen Leute am jeweiligen Auto schrauben. Mit Fachkenntnissen oder besonderen Werkzeugen oder Werkstätteneinrichtungen ist das im Normalfall nicht erklärbar, zumal die Kleinwagen in vielen Bereichen heute genau so komplex sind wie die Premiumliga. Anders erklärt wird am Kleinwagen gut verdient und in der Premiumliga wirklich heftig, was aber egal ist weil es dort kaum ein Privater aus der eigenen Tasche bezahlt...
Es gibt doch auch verschiedene Stundensätze je nachdem ob die Autos neuer oder älter sind. Auf Nachfrage meinten sie dann, dass an älteren Autos halt mehr zu schrauben ist, deswegen kann man da mehr abrechnen.
Meine Erfahrungen mit den E-Teil-Preisen ist, dass die EK-Preise vieler Werkstätten gar nicht günstiger sind als manche Preise im Internet. Das gleiche mit dem Öl, etc. Aber so eine Werkstatt hat halt Lieferanten, die alles vorrätig halten und dann innerhalb von 4h liefern. Wenn der Querlenker dann 150€ anstatt 100€ kostet und dem Kunden dann für 200€ verkauft wird, dann ist das der Werkstatt "egal". Nicht weil sie dem Kunden eine reinwürgen will, sondern weil man sich nicht für jeden Karren und jedes Teil 1h an den Rechner hocken kann, dann bestellen, dann warten, der eine will Paypal, der andere Kreditkarte. Dann muss man das ins Buchungssystem klatschen, etc. etc.
Mein Vater hatte ne Werkstatt und ich habe tatsächlich viele Teile einfach selbst im Internet geordert, weil die Preise unter dem EK meines Vaters lagen. Ich hab natürlich in Etappen geschraubt, also geschaut was war, dann alles bestellt und dann 3 Tage später gemacht.
Das Gleiche mit Reifen, manchmal wars deutlich günstiger über meinen Vater, ab und an hat man aber auch mal gute Preise im Internet gefunden.
Ich brauch das hier gar nicht weiter ausführen
Denn das Verständnis für Betriebswirtschaft ist nicht gerade hoch
