Ich muss ehrlich sagen, habe keinen Überblick wieviel wir 2 Erwachsene und 2 Kinder
10 und 6
Verfressen,
Aber mit 400 Euro werden wir wohl auch bestimmt nicht hinkommen.
Für einmal die Woche 100euro ist im Korb noch nicht viel drin,
Und der Lütte braucht im Kindergarten schon 120 im Monat
Hat jemand verfressen gesagt? Bei uns waren es in den letzten 30 Tagen ~620 €.
In den letzten 60 Tagen ~1.052 € und in den letzten 90 Tagen: ~ 1.524 €.
Für nur zwei Personen. 
Definitiv verfressen. 
Ist halt alles was man Essen kann inkl. Wasser/Säfte - also Kategorie Nahrung. Auch Kuchen, Süßigkeiten, Chips und so ein Kram.
Also unser Wocheneinkauf für 2 Personen liegt im Schnitt bei 80-100€. In der Regel fällt einem dann die Woche über noch mehr ein, sodass nochmal 20€ hier und 30€ da fliegen gehen . Vielleicht auch schnell nochmal 10€ beim Bäcker gelassen. Und 30€ beim Lieferdienst. Ich muss zugeben, dass ich da nicht wirklich drauf achten.
Wir liegen bei rund 650-800 Euro.
Brot wird beim Bäcker vom Vortag gekauft und eingefroren, Brötchen gibt's ganz selten mal und gehen extra, genauso wie Lieferdienst.
Meine Frau legt Wert auf Wochenmarkt und (übertrieben) viel Bio.
Wenn ich Burger (oder allgemein Fastfood) baue, geht das auch extra, da weigert sie sich Geld für auszugeben.
Das gleiche gilt für Softgetränke, die kaufe ich dann für mich und den Großen.
Wir liegen zu viert mit unseren drei Meerschweinchen mittlerweile im vierstelligen Bereich pro Monat. Viel Obst und Gemüse plus ein paar Ernährungsbesonderheiten dann geht das relativ schnell leider.
Die Nahrungsmittelpreise sind ja auch förmlich explodiert, speziell alles was frisch ist. Selbst die Tafeln laufen langsam leer. In GB sind die Regale leer weil man sich nicht einigen kann bei den Preisen.
Bei Picnic: Gurken aktuell für 0.99 Cent mind. 300g. So langsam geht's wieder.
Als OCler hat man es eh nicht so einfach.
Die Nicht-OCler haben es da einfacher.
Die fahren von einem Discounter zum nächsten und kaufen überall die Sonderangebote.
Für einen OCler natürlich ein NoGo.
Außer die Supermärkte wären mindestens 30km voneinander entfernt. 
Nur ob es sich dann noch rechnet? 
Oder man verbindet die Discounter-Tour mit dem Arbeitsweg und hat deshalb die ganze Zeit einen betriebswarmen Motor 
Ein Tipp von mir für euren nächsten Tankvorgang.
Geht in die Tanke und fragt was ein Tropfen Benzin/ Diesel kostet. Jetzt hofft ihr auf die Antwort:' Nichts". Falls ihr das tatsächlich hört, sagt ihr das ihr jetzt raus geht und voll tropfen lasst. 
Allein der Blick vom Tankwart ist unbezahlbar 
Keine Ahnung ob das hier sein darf oder ein Link in den BilderThread kommen müsste. Es darf gerne belehrt und umgebaut werden...
Ja klar, darf es hier sein, meine Frau sagt immer, am Essen wird nicht gespart.
bis zu einem gewissen Punkt, hat sie Recht
Der übliche Wartungskram sprich Luft-, Innenraumfilter, Zündkerzen ist preislich in den letzten 9-12 Monaten auch noch mal deutlich im Preis gestiegen. Habe gerade mal geschaut, was die Teile fürs laufende Jahr aktuell kosten bei den Bezugsquellen aus dem letzten Jahr. Zwischen 40 und 60% teurer.
Ob ich bislang nicht drauf geachtet habe weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber die haben teilweise auch utopische UVPs dort stehen. Innenraumfilter UVP knapp 72 Euro für aktuell 25 Euro, wo ich letztes Jahr noch 17 bezahlt habe.
War gestern und heute mit meiner Frau shoppen und fand es in dem Zusammenhang ganz interessant, wie die Preise im Bekleidungsgeschäft gestaltet waren.
Keine Ahnung, ob gerade WSV ist, aber bei S.Oliver hab ich fast nix gefunden, was nicht reduziert war, dazu gab es zusätzlich gestaffelten Rabatt auf alle reduzierten Artikel.
Als Beispiel wollten die für eine Jeans regulär (=ausgezeichnet, ich weiß, kann auch gezielt so sein, aber dann hätten die ausschließlich extra WSV-Ware) 70 Euro haben.
Das entspricht auch einem normalen Preis für sone Semimarke.
Reduziert auf 50 Euro, dazu die Rabattstaffel (1 Teil 10%, 2 Teile 20% und ab dem dritten Teil 30%).
Also direkt mit mehreren Teilen eingedeckt, für die genannte Jeans bedeutete das dann 35 Euro.
Damit komme ich gut klar.
Ist das jetzt Zufall, oder haben alle bemerkt, dass sie zu sehr an der Preisschraube gedreht haben?
Gibt Marken, da gehören Rabatte und Aktionen zum Standard. Dank meiner Tochter bin ich auch mittlerweile an der ein oder andere Stelle „Member“ und da gibt es ein paar Kandidaten, wo ich mindestens im Wochentakt Rabatte bekomme. Von daher gehe ich davon aus, dass deren Kalkulation von vornherein so aufgebaut ist. Ich käme dort ehrlich gesagt nicht mehr auf die Idee irgendwas zum regulären Preis zu kaufen ohne mich als Depp zu fühlen.
Heute brachte ein Kollege eine Packung Brandt Schoko-Kekse aus dem Netto mit.
Inhalt 171g. (Kein Schreibfehler!)
Brandt Genusszwieback Anis hat noch 200gr. 😀
eltipo, das Bekleidungsgeschäft ist ein sehr spezielles. Hatte mal aufgeschnappt, dass beim VK da auf neue aktuelle "Ware" - sprich Trends, neueste Mode oder sowas - um die 100 % Marge drin ist. Dann wird da ordentlich Rabatt gegeben.
Davon abgesehen, habe ich schon von selbst den Eindruck, dass einige es durchaus bemerken, dass Preise nicht immer einfach so weiter gesteigert werden können. Irgendwann wird eben auch weniger gekauft.
Heute die Pizza beim Italiener ist auf 12 € angestiegen - für 30 cm. War früher mal bei 9 € (also vor zwei Jahren, früher hört sich so dramatisch an). Vor paar Wochen war die sogar noch ein Paar 50 Cent günstiger.
Gibt halt Dinge, auf die man angewiesen ist und da akzeptiert man Zähneknirschend den Preis und bei den anderen Sachen wird überlegt: Kann ich mir es leisten oder will ich es mir leisten? Ist die Antwort Nein, dann werden das auch die Händler spüren.
Für die Pizza würde ich auch noch mehr zahlen, aber irgendwann wird es dann mir halt auch zu blöd. Oder anders ausgedrückt. Eine andere Pizza mal bei uns in der Nähe probiert für 9,50 €. Hui war die schlecht. Da sind die 2,50 € wesentlich besser investiert.
Am Ende geht man einfach nur seltener Pizza essen.
Strompreis bringt Alu-Industrie in Not
Das ist bitter,
Hier wird eine Produktion nach der anderen runter gefahren,
Da hat der Wirtschaftsminister eine grosse Herausforderung vor sich,
Wir brauchen bezahlbare Energie
