E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Ich bin selber z.B. auf Sardinien mit nem Fiat 500 Serpentinen hoch und runter gefahren und hatte Verbräuche von 3,5 l/100 km und weniger.

    Also sind 6l/100 km Benzin überhaupt nicht übertrieben. ....

    Der Spritmonitor Durchschnitt liegt bei dem KFZ bei 6.0, beim Hybrid bei 5,6 l /100 km. 3,5 Liter ist die Kategorie Toyota Hybride. Kann ja sein, dass du so ein zartes Füßchen, aber so vehement wie du dich hier für den Laternenparker und Otto und Lieschen stark machst, würde ich doch den Durchschnitt nehmen.

    Ich weiß sowieso nicht, wogegen du eigentlich argumentierst? Wer hat denn bestritten, dass es beim Laternenparker (und damit auch Teuerlader) eher Essig ist mit dem klaren Preisvorteil eines BEV (so lange wir vom normalen privaten Kauf reden)? Vom Komfortvorteil mal ganz zu schweigen....

    BMW E39 M52b28 AT.

  • Inzwischen habe ich mehrere Elektrofahrzeuge Probe gefahren und einige davon machten mir richtig Spaß. Das lautlose Dahingleiten und der geniale One-Pedal-Drive bis zum Stillstand wirkten auf mich äußerst entspannend und auch das Beschleunigungsvermögen war eindrucksvoll. Für mich passt das absolut.

    Außerdem habe ich im Bekanntenkreis > 10 Elektrofahrzeuge vom Zoe bis zum Tesla S. Viele deren Halter hatten zunächst einen gut motorisierten Benziner (gerne 6-Zylinder) und waren gegenüber dem Elektrischen einerseits misstrauisch und andererseits neugierig bezüglich der neuen Technik. Also haben Sie, wenn sie eh einen anderen Zweitwagen brauchten, den als elektrischen gekauft, um sich so mal an das Thema heranzutasten. Und heute sagt jeder von denen, dass sie den elektrischen nie mehr hergeben möchten.

    Zwar sind die meisten von denen für Technik begeisterungsfähig, aber es sind keine ideologischen Spinner, sondern bodenständige Menschen, die sowohl rechnen können und müssen als auch etwas Fahrspaß haben wollen. Und trotzdem oder gerade deswegen fahren sie aus voller Überzeugung elektrisch.

    Bekannter arbeitet bei Opel

    Er sagt selbst, wenn die Garantie nicht wäre würden jede Woche 2 wirtschaftliche Totalschäden aufm Hof stehen.

    Da verrecken vom OBC bis zum E-Motor alles

    Und was da für ein Aufwand betrieben werden muss ist enorm

    Die Stundensätze für diese Arbeiten liegen bei über 200€, das zahlt kein normaler mehr

    Die E-Fahrzeuge werden die nächsten Jahre wieder verschwinden

    Zu teuer und zu anfällig

    Wir bei Kia haben noch das Glück mit der langen Garantie, allerdings nehmen es viele Kunden mit den Serviceintervallen nicht so genau, ergo Garantie futsch

    Jetzt lass da mal was Kaputt gehen, dann stehen die Kisten abgemeldet aufm Aufkäuferplatz

  • Opel ist nun wirklich kein Benchmark für Elektrofahrzeuge.

    Wenn der Kunde die Wartungsintervalle überzieht, kann man das nicht dem Hersteller oder gar der Technologie anlasten.

    Ich bilde mir ein, den Markt genau zu beobachten, und nach dem, was ich sehe, ist die Elektromobilität so lange unaufhaltsam, bis es was Besseres gibt.

    Ich will niemanden bekehren. Jeder soll kaufen, was er will. Ich will dann nur kein Gejammere lesen, wenn es mal wieder Probleme gibt (z.B. AGR, ASB, HDP, LSPI, Turbo usw.), die es bei Elektrofahrzeugen nicht geben kann, oder wenn der Liter Sprit viel mehr kostet als momentan. Natürlich kann und wird es bei Elektrofahrzeugen andere Probleme geben, aber auch da macht die Technik große Fortschritte, z.B. bei der Reparatur und dem Austausch defekter Akkumodule.

    Statistisch gesehen fährt der durchschnittliche Pendler 17 km zur Arbeit und dann dieselbe Strecke zurück. Für mich wäre selbstverständlich, das mit dem Radl zu machen. Aber wenn das nicht geht und man beim Arbeitgeber nicht (kostenlos) laden kann, ist man zusammen mit kleineren Erledigungen bis zum Abend vielleicht 50 km gefahren. Und das kann man über Nacht selbst an jeder 230 V Steckdose problemlos nachladen. Und nein, das Netz wird dadurch nicht überlastet, weil 1.) nicht jeder voll lädt, sondern gerade mal für die 50 km und 2.) nicht jeder gleichzeitig lädt. Dazu gibt es genügend Untersuchungen aus der Praxis.

    Das ist alles bereits heute bekannt und absehbar, und ich bin unsicher, ob es intelligent ist, auf eine auslaufende Technologie zu setzen. Aber das soll jeder handhaben, wie er mag. Wenn sich ein Elektrofahrzeug für das persönliche Fahrprofil nicht eignet, dann ist es ja logisch, dass man das nicht kauft, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Mir persönlich erscheint es hoch interessant.

    10 Mal editiert, zuletzt von Michael Kluf (12. Juli 2023 um 08:07)

  • Michael Kluf : Und da ist er wieder, der lustige Vergleich von neuen bzw. relativ neuen Elektroautos mit "alten" Verbrennern. Deine supergeilen und tollen Elektrokutschen müssen erstmal das Alter von 8Jahren plus X erreichen und dann kann man einen vernünftigen Vergleich ziehen ob so eine Elektrokutsche besser und zuverlässiger ist als ein Verbrenner. Natürlich geht bei einem neuen Elektroauto wenig bis nichts kaputt, bzw. regelt das dann die Herstellergarantie. Aber im Endeffekt ist das genauso als wenn ich sowas mit einem neuen Verbrenner vergleiche. Es gibt schon Prognosen, dass mit Ablauf der Herstellergarantie die Elektroautos massiv im Wert sinken, da es ein hohes finanzielles Risiko darstellt. Von der generellen Ersatzteilversorgung an elektronischen Steuer- und Ladegeräten für die Dinger ganz zu schweigen. Es gibt jetzt schon gewisse Franzosen, da schaut es mit Ersatzteilen was die Ladetechnik angeht ganz schön mau aus und man ist auf Private Speziallisten angewiesen, die diese Technik wieder reparieren können, denn neu kaufen ist aufgrund nicht mehr lieferbar, nicht drin. Und dann sind da noch die generell hohen Preise für die elektronischen Ersatzteile. Ein elektrischer Klimakompressor kostet gerne mal 3000€ aufwärts und ohne diesen bzw. einem funktionierenden Klimakompressor fährt die Elektrokutsche nirgends mehr hin, da dieser in das Thermomanagement der Akkus eingebunden ist.

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  • Ich will ja hier auch niemanden bekehren, manche sind eben mehr und manche sind weniger intelligent als andere. Deswegen sind auch immer die anderen schuld.

    Dann lernen manche bald warum man Kabeltrommeln immer komplett abwickeln soll. Mir hat ein Teslafahrer die Tage eine Whatsapp geschrieben das in SanFranciso das Wetter herrlich sein soll...

    Ansonsten alles schon mal durchgekaut :hotdrink: und das mir hier ja niemand aus der Statistik fällt :old:.

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  • Michael Kluf Nur nebenbei: Dein Bekanntenkreis, der auf den Geschmack von E-Autos gekommen ist, hat einen haken: Es sind immer Zweitwagen. (oder mehr)

    Ich find elektro auch praktisch.

    vor allem innerorts. Mit einem Verbrenner im Stop&Go zu sein, ist kein Spaß. Da ist Elektro perfekt für.

    Abgesehen davon ist das meiste schon gesagt.

    Als hauptauto für die meisten noch nicht ausgereift. Ich bin da zuversichtlich.

    Verbrenner waren anfangs auch fernab von perfekt.

  • NeeNee, ich verstèhe das so das alle Bekannten umgestiegen sind weil sie 'hatten" Verbrenner. Die einen werden die ZOEs fahren und die gute Betuchten mit den 6Zylindern die Teslas. Wieviele davon zur Miete wohnen, direkt am Parkplatz, ist jedoch unbekannt. Es gibt übrigens keine Kabeltrommeln >50m, mal eben so bei Amazon und Co... das hat mich überrascht.

    Ist euch mal aufgefallen das Autos in Einbahnstraßen alle in die selbe Richtung fahren? So als wenn es verboten wäre anders herum zu fahren und wenden vielleicht von den örtlichenkeiten her auch nicht möglich ist... merkwürdiges Phänomen.

    Jeder soll fahren was er will und vom Profil braucht, aber Verbrenner müssen wir abschaffen und sie zu benutzen ist eh nicht intelligent.

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  • Vielen Dank für Deine Nachfrage. Ich mags gerne kurz und bündig und habe das deswegen wahrscheinlich nicht ausführlich genug geschildert: Die Bekannten, von den ich schrieb, sind Elektrofahrer der ersten Stunde. Zumindest einer von denen hatte damals noch für den Stadtverkehr schon Elektrofahrzeuge, bevor der erste Zoe rauskam. Und als der dann rauskam, haben die anderen dann auch den oder andere Elektrofahrzeuge gekauft. Folglich haben manche von denen 10 oder mehr Jahre PRAKTISCHE Erfahrung mit Elektrofahrzeugen. Wie ich bereits schrieb, startete der Test über Zweitwagen. Und da die hier in der THEORIE gerne konstruierten Probleme eben genau nicht auftraten, wurden inzwischen selbstverständlich auch die Erstwagen durch elektrische ersetzt. Aber da ich es gerne kurz und bündig mag und mit praktischen Erfahrungen die Theoretiker nicht weiter belästigen mag: Für mich Ende der Diskussion.

    5 Mal editiert, zuletzt von Michael Kluf (13. Juli 2023 um 08:06)

  • Warum habe ich das so im Gefühl das diese Bekannten statistisch nicht die Masse der Bevölkerung abbilden. Erst ein Zweitwagen, dann wohl schnell den Ersten ersetzt, deshalb noch keine Probleme mit z.B. >8 Jahren alten Autos. Ich glaube alle EVH, einer geleast und 50% Dienstwagen und 50% eigen und min. 50% mit eigener PV und Wallbox. Einer wird rausfallen und immer beim Lidl tanken. Und all diese Bekannten passen wunderbar in das EAuto-Profil. Die ganzen anderen Bekannten, die da nicht reinpassen und kein EAuto haben, bleiben unerwähnt.

    Diese Panikmache vor den kommenden Problemen mit Akkutod und haste nicht, ist genau der selbe Dreck wie steigende Spritpreise und das KillerAGR. Wenn wir es im Forum nicht schaffen uns auf eine gewisse Waage zueinigen, zu verständigen, sondern nur sich jeder in sein Lager verkriecht und mit den Finger auf die anderen zeigt die den Weltuntergang nicht sehen und die Erlösung verteufeln, wird das niemals was ordentlich. Es gibt nicht "die eine Lösung".

    Keine Technik, ob E oder V, kann alle Vorteile des einen ersetzen ohne eigene gravierende Nachteile aufzubauen. Ein Verbrenner mit XTL bleibt immer NoSense für <10km/Tag, wie es das EAuto immer für >100km/Tag bleibt. Dazwischen ist ein bisschen Luft zum abwägen. Und auf Hoffnungen aus dem Labor der Träume glaube ich nicht bis es auf der Straße landet, erprobt und bezahlbar/berechenbar ist. Versprechen tun alle immer viel, danach kann sich keiner mehr erinnern... in alle Richtungen.

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  • Der EQA ist bei uns auch nur Zweitwagen. Für Langstrecken für mich ungeeignet. Kurzstrecke und Stadtverkehr perfekt. Reichweite bei 80 % Aufladung: 360 km. Nach Berlin habe ich 457 km.

    Ich bin daher mit dem S212 350 BlueTec 4matic nach Berlin und zurück (getankt in der Garage) gefahren. Mit Stadtverkehr Berlin aktuell 1.130 km. Und der Tank ist noch zu ¼ gefüllt, sprich 20 Liter GTL sind noch vorhanden.

    Durchschnitt 5,8 Liter/100 km. Auf dem Hinweg nur 5,5.

    Und ein Schnitt von 100 km/h, trotz Stadtverkehr Berlin.

    Einmal editiert, zuletzt von E300TD (13. Juli 2023 um 10:15)

  • Ich finds super, wenn alle die das passende Profil haben sich ein E-Auto nehmen und Verbrenner komplett ersetzen. Finde ich Klasse und freue mich, wenn sie das können - egal ob mit oder ohne Einschränkungen. Sie haben sich dazu entschieden und das ist doch super.

    Aber das dann für alle zu fordern ist halt mMn falsch. Jeder der kann und möchte, sollte es tun und von allen anderen nicht das gleiche fordern. So ist dann ein zusammenleben eben möglich.

    Für alle, denen CO2 wichtig ist. Wir werden im Verkehr nie die Ziele erreichen können. Auch generell nicht. CO2 korreliert sehr stark mit einem gewissen Lebensstandard / Vermögen / Wohlstand.

    Das alles sind momentan Modelle, die auf viele Annahmen beruhen und schon sehr idealistisch berechnet werden.

    Deshalb verstehe ich nicht warum wir uns ab und an gefühlt hier zerfleischen. Wenn jemand Fahrräder mag, kann er 100 km damit fahren (kenne sogar ein paar) - kann jeder handhaben wie er möchte.

    Ist auch ok, wenn jemand sagt, das sollte jeder so machen - das wäre ideal und toll, aber niemals jemanden zwingen oder für die anderen Maßnahmen fordern, damit diese dazu gezwungen werden.

    Wir haben Gesellschaftliche Probleme zu lösen und für solche Probleme gab es noch nie "die eine Lösung", sondern es war schon immer ein Blumenstrauß an Maßnahmen und Lösungsfindungen. All-In in irgendwas zu gehen, weil Modelle suggerieren "das Haut schon hin" ist halt genau der Punkt bei dem man verliert.

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

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    www.nzz.ch

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    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 60.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 30.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

    _____________________________________________________________

    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

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  • AndiG, ja ne das wäre das andere extrem.

    Gibt ja auch die Kollegen hier, die ich auch nicht verstehe, aber wohl eine Art Gegenbewegung für irgendwas sind:

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    Da wäre ich auch dagegen, so wie ich für den Zwang pro E-Autos bin.

    Aber dann gehört auch eine Portion Selbstreflexion dazu ob ich nicht auch zu diesen Extremen zugehörig bin, weil ich AGR / MSG angepasst habe.

    Ist halt alles nicht so einfach.

    Und da ich eh am schreiben bin: siseb, aber VW verdient es auch nicht anders. Die E-Autos sind Murks von denen. Entsprechen nicht einmal den eigenen bisherigen VW-Standards und sind teuer.

    Gruß Edwin

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  • Statistisch gesehen fährt der durchschnittliche Pendler 17 km zur Arbeit und dann dieselbe Strecke zurück. Für mich wäre selbstverständlich, das mit dem Radl zu machen. Aber wenn das nicht geht und man beim Arbeitgeber nicht (kostenlos) laden kann, ist man zusammen mit kleineren Erledigungen bis zum Abend vielleicht 50 km gefahren. Und das kann man über Nacht selbst an jeder 230 V Steckdose problemlos nachladen.

    Auch an eine 230V Steckdose muss man ein Kabel anschließen können. Bei fünfminütigem Fußweg zum Auto der Laternenparkerfraktion wird das schwierig mit Kabeltrommeln.


    ...Deine supergeilen und tollen Elektrokutschen müssen erstmal das Alter von 8Jahren plus X ....Es gibt schon Prognosen, dass mit Ablauf der Herstellergarantie die Elektroautos massiv im Wert sinken, da es ein hohes finanzielles Risiko darstellt. Von der generellen Ersatzteilversorgung an elektronischen Steuer- und Ladegeräten für die Dinger ganz zu schweigen.

    Ich verstehe den Einwand nicht. Die gibt es doch längst. Tesla, Ampera, i3 usw. Letzten hatte die Halle 77 einen Oldtimer, noch mit NiMh Batterie. Da fluppt alles soweit.

    Meinst du wirklich, dass es in punkto Ersatzteile bei den Verbrennern besser aussieht? In beiden Gebieten ist die Lage derzeit eine Katastrophe. Bin mir nicht sicher, ob es da große Unterschiede gibt.

    Alle Kisten sinken massiv im Wert, wenn sie aus der Garantie raus sind. So ein junger gebrauchter 3er und dann fängt das Getriebe an zu zicken... gute Nacht.

    BMW E39 M52b28 AT.

  • die Klima Hysterie ist nur eine Geld Druckmaschine, lese bitte die unten ausgeführte Leser Meinungen darüber.

    Die paar Prozent E-Autos haben keine Auswirkungen auf das Klima und es ist nur eine Marktnische, weil der Automarkt schon längt gesättigt ist, es ist nicht in absehbarer Zeit die fossile Energie durch grüne, bzw. erneuerbaren Energie zu ersetzen, auf die Webseite findet man genug Lesestoff darüber, die Wissenschaftlich belegt sind

    Wie Al Gore Hunderte Millionen mit Klima-Panik macht
    Was für ein großes Geschäft die Propaganda mit der Erderhitzung ist, sieht man bei kaum einer Person besser als bei Al Gore. Ein Pionier des Klima-Alarmismus.
    tkp.at
  • Dr. Peter F. Mayer,

    habe gegoogelt, er hat zweifelhafter Ruf, dennoch was wahr ist oder nicht, beurteile ich lieber selber und informiere mich nicht nur in TV zuletzt ist da nur einseitig berichtet, das mit die Klima Hysterie gutes Geld man machen kann, und dadurch alle Produkte teuer werden ist unbestritten, was aber den Lesern darüber schreiben ist mir interessanter als der Dr. Peter F. Mayer