Mit den 40PS hättest du aber wohl 4l Hubraum, den Drehzahlbegrenzer bei 2.300U/Min und 12-16 Gänge.
In München gibt es einen Unternehmer, der fährt Actros Betonmischer mit dem 320 oder waren es 326PS 7.7l R6 Diesel.
Der braucht an der Ampel schon sehr lang, bis er auf Touren ist. Bei kürzeren Ampelphasen und wenn er da auf 4. oder 5. Position steht, schafft er es dann auch häufig nicht.
Könnte mir das höchstens mit der Zuladung erklären.
Anfahren vs. Geschwindigkeit halten. 
Von meiner E-Coupe Front gibt es nichts neues. Gibt echt einfach nichts auf dem Markt mit meiner gewünschten Sonderausstattung. Auch das 1 Mio km Projekt wird schwierig in der Realisierung, weil Zuverlässigkeit wohl nur bis 200k km geht. Mehr möglich bei richtiger Pflege, aber ab einer halben Million wird das echt zäh.
Fu Kin Fast der 1,6 16v mit zahnriemen läuft auch problemlos mit lpg
Der 16v mit Zahnriemen hat auch Hydrostößel, den gab es im Lodgy jedoch nicht.
Dort kam dann als Facelift ein 1.6 16v von Nissan rein.
Aus meiner Bucketliste. 
-> RE: Aetvyns interkontinentaler Gleiter Gen. I
Ich sehe aktuell noch kein Fahrzeug mit dem ich das probieren wollen würde. Da spielen mehr Dinge mir rein als nur Zuverlässigkeit. Da gehört auch Komfort dazu und die Kosten.
Aetvyn Alles ab Mittelklasse aus Deutschland oder Japan, später 80er oder 90er? Die Auswahl ist groß, nur klar dass sowas mittlerweile eine Geldanlage geworden ist
Alles vor 2014 grob entfällt. Kommt auf das Modell an. Mindestanforderung ist ACC und Spurhaltung bei der Laufleistung.
Wenn dann würden es grob > 70.000 km pro Jahr werden. Da bin ich das Weichei und will Komfort. Dass ältere Autos das könnten, zweifele ich überhaupt nicht an, aber wäre nicht mein Ziel.
Und mit den Rahmenbedingungen wird es schwierig aktuell.
Einem aktuellen 1.4/1.5 er TSI würde ich das zutrauen. ACC und alle anderen Wünsche kannst du auch bekommen. Und mit einem Diesel wäre es ja keine Herausforderung.
Fällt beim Punkt Kosten flach. 10 € vs 7 € / 100 km wären dann bei der Laufleistung: 30.000 €. Ich bevorzuge die 30.000 € mehr zu haben. 
Ja klar, höherer Anschaffungspreis und höhere theoretische Wartungskosten muss man noch gegenrechnen. Dennoch. 
Dafür gibt es ja LPG, selbst im teuren Italien zahlst du da nur 60cent/l .
Im Dacia mit Werks LPG habe ich da einen Langzeitschnitt von 8l/100km, wobei man sagen muss, dass das eine Siebensitzerschrankwand ist.
Welcher Motor nach 2014 schafft die Millionen km?
Bei der Effizienz hat sich tatsächlich viel getan seit den 90ern. Aber die Aggregate sind so hochgezüchtet und komplex geworden, da halte ich das für ausgeschlossen.
In der Aussage steckt aber auch eine große Portion Survivorship Bias, denn auch in den 90ern wurden ohne Ende Mistgurken gebaut, die man heute aber nicht mehr präsent hat, weil sie schon weggerostet oder technisch gestorben sind. Gleichzeitig sagen Studien, dass das Alter der deutschen Fahrzeugflotte und die Zuverlässigkeit insbesondere seit der Jahrtausendwende kontinuierlich steigen, was nicht passieren würde wenn seit gut 20 Jahren nur schlechte Autos auf den Markt gekommen wären.
EA288 zum Beispiel hat sich als sehr zuverlässig herausgestellt, ist aber jung und weitgehend neuentwickelt während man den EA188 noch den 90ern zuschreiben konnte.
In den 80 ern gab es von mehr als einem Hersteller Werbekampagnen, bei denen auf ein Fahrzeug die Millionen km drauf gefahren wurden. Ein Entwicklungsziel war absolute Langlebigkeit.
Heute interessiert so etwas keinen Hersteller und keinen Kunden mehr. Das letzte Gramm CO2 auf dem Papier einsparen müsste für die Hersteller größte Priorität haben, gefolgt von einhalten der Abgaswerte und gefolgt von möglichst geringen Herstellkosten des gesamten Systems. Da bleibt für technische Lösungen welche eine lange Lebensdauer ermöglichen, nicht viel übrig.
Ein Gegenbeispiel sind Nutzfahrzeuge, wo es wesentlich aufwendigere aber auch Motorschonendere und gleichzeitig auch effektivere Arten der Abgasnachbehandlung gibt.
Sicher, es gibt Konstruktionen die ausgereift und tatsächlich gut sind, vergleichsweise, aber die Millionen km mit der Literleistung und Komplexität halte ich für schwierig. Mit Modifikationen an der Software und kürzeren Wartungsintervallen, und mit erhöhtem Wartungsaufwand (zum Beispiel Injektoren nach 3000h grundsätzlich wechseln) , vielleicht.
Aetvyn vielleicht ein Toyota Camry mit dem großen 2,5l Vollhybrid oder Lexus Hybrid Limousine/Coupe? Da gibt es sehr schöne Fahrzeuge.
der 2,5L Motor ist auch im RAV4 verbaut, seit Jahren das meistverkaufte SUV in den USA der Antrieb gilt als sehr Robust und langlebig
Bodengruppe und Antrieb ist gleich vom Camry und RAV4
beim Hybrid kommt ein CVT Getriebe zum Einsatz, das ist etwas was man dann auch mal erfahren sollte
Was Langlebigkeit anbelangt traue ich Toyota am meisten zu, bei den Standard Motoren nur Sauger und keine LL Anwendungen, keine DCT Getriebe, die Getriebe kommen von Aisin und gehören zu der Toyota Gruppe
Gruß
J-P
Toemel, das meiste wird auf einer Autobahn sein. Da gibt es zwei Punkte die dagegen sprechen: Verbrauch und kleiner Tank. Verbrauch ist trotz Hybrid bei 6-7 Litern Benzin + Tank nur 50 Liter. Schlechte Kombination und wir wären da grob bei 2 € pro 100 km Unterschied.
Fu Kin Fast, das gleiche Schicksal hat auch LPG. Die Tanks sind da zu klein. Beim Diesel sprechen wir trotz Zusatztank für AdBlue von >1000 km pro Tankfüllung. Bei LPG sind es Bestcase 500 km. D.h. doppelt so oft halten und Tanken. Rechnet man das wieder hoch ...
Ein Daily ist eine Sache, aber vielleicht sollte man in LKW-Dimensionen denken. Da fängt auch keiner an mit LPG zu fahren oder umzurüsten. Weil es sich insgesamt nicht rechnet. Da spielt Zuverlässigkeit mit rein, Komfort, Zeit und auch die Kosten.
Nur um das zu verinnerlichen. 70.000 km bedeuten grob 191,8 km pro Tag. Im Durchschnitt. Ziehen wir Wartung ab, Reparaturen, Wochenenden usw. dann wären wir schon grob bei 270 km pro Tag im Schnitt. LPG würde bedeuten alle 1,5 gefahrene "Tage" tanken. Zudem musst du da auch Benzin mit verbrennen absichtlich, was deine Kosten treibt.
Wie gesagt bei der Laufleistung pro Jahr ist man fast nur auf der Autobahn unterwegs und da will man eben auch durch Assistenzsysteme entlastet werden. Ja, da muss man sogar auf den neuesten heißen Scheiß setzen, weil man das Fahrzeug von der Dauer her pro Jahr sehr viel fahren wird über sehr viele Jahre hinweg >10 Jahre.
Z.B. der Smart hat sich schon von vornherein disqualifiziert. Die Stühle würden mich fertig machen. Auch die Assistenzsysteme sind eher Richtung "nervig" auf Dauer und von der Lebenszeit an so Schnellladern will ich erst gar nicht sprechen.
Vorstellbar wäre z.B. der neue Passat (B9) als Diesel oder als Pendant der Superb. Hat 66 Liter Tankvolumen. Bedenken hätte ich wegen VAG und wegen dem Getriebe (DSG). Sonst würde das recht viele Anforderungen erfüllen. Mit einer Tankfüllung kommt man real locker zwischen 1300 und 1400 km.
2012 335d e91. Spurhalte gibts zwar nicht dafür aber acc und du hast den M57 Motor in bester Ausführung
Bimmerlove Ist ein N57, kein M57. Der N-Motor ist gut aber eine Million Kilometer mit dem gleichen Block halte ich trotzdem für unrealistisch. Außerdem würde für mich bei einer Million Kilometer nicht der R6 in Frage kommen aufgrund des Mehrverbrauchs.
M47 könnte funktionieren aber die entsprechenden Fahrzeuge sind mindestens 15 Jahre alt und haben keine moderne Ausstattung. N47 auf 400-500tkm bringen ist kein Problem bei den späten 184PS Modellen. In Schweden und Finnland fahren viele 320d und 520d als Taxi mit N47 und B47, das höchste was ich bis jetzt gesehen habe waren 840 tausend KM auf einem F11 aus Ende 2015. Der Fahrer konnte mir leider nicht viel über das Auto und die Wartung (Motor schon ausgetauscht?) da er erst seit ein paar Wochen fährt. Um so einen KM-Stand mit einem modernen Diesel zu erreichen sind aber selbstverständlich Software-Eingriffe und pure Materialschonung statt Fahrspaß von Nöten.
Der 335d im e91 ist auch nach dem Facelift ein 286ps Diesel mit M57. Der N kam erst im f30 bzw bei den e91 in allen anderen Diesel als LCI
