Das mit den Gummiventilen trifft nur auf Zubehörfelgen zu
Bei OEM Felgen nicht
Das mit den Gummiventilen trifft nur auf Zubehörfelgen zu
Bei OEM Felgen nicht
340 und Ausführung STAHL
…. mit Stahl-Schraubkappen, welche innen eine Gummidichtung haben.
340 km/h? Alter. Das ist 2½ Mal die Höchstgeschwindigkeit von meinem Uno 😄👍🏻.
Da muss ich mich ja mit meinen "läppischen" max 267 km/h hier verkriechen
Auch Ausführung Stahl, weil Felgen von O.Z. - Gewicht sparen und so für mehr Performance und Optik
Ab 210 km/h dürfen ja eigentlich grundsätzlich keine Gummiventile mehr verbaut werden. Es gibt aber wohl Ausnahmen? Welche?
Wer fährt 250 oder schneller und mit welcher Ventilart?
Der ISF ist mit 270kmh eingetragen, bzw.,regelt ab. GPS 275kmh. Ohne Limiter 305kmh.
Bei diesem sind nur Gummi Ventile vorgeschrieben. Das hat mich auch verwundert. Hatte extra bei Lexus Nürnberg nachgefragt!
Ich habe nun trotzdem Metallventile verbaut.
Ist mir lieber....
Der Pug ist mit 225 eingetragen, ab Werk Gummiventile
Ich messe dem Ganzen in meinem Fall nicht so viel Bedeutung zu...
Hab Aluventile drin. Gammeln nicht, sind von der Quali her top und - was mir sehr wichtig war - Made in Germany.
Bis 280 km/h alles super.
Danke für eure Einschätzungen. Ein Praxisversuch mit meinem "Biegefinger" hat mir gezeigt, dass die derzeit vorhandenen Gummiventile an den OEM Felgen ganz gut abgestützt werden, da das Ventilloch sehr weit in der Felge drin sitzt. Das Ventil kann sich bei mir durch die Fliehkraft also nicht sehr weit nach außen biegen. Bei meinen Zubehör Winterfelgen ist das ganz anders, daher sind da wohl auch von Anfang an Metallventile drin.
Entschuldige Aetvyn, dass ich erst im falschen Thread gepostet habe ( ) und danke fürs Verschieben.
Ich muss noch mal auf die möglichen Spurverbreiterungen zu meiner Sommerbereifung zurück kommen (eine Seite zurück).
Habe gestern mit dem Prüfer beim Verschränken nachgemessen.
Hinten gehen problemlos 15 pro Seite, vorne 10, mich machen nur die Aussagen im Gutachten dazu stutzig, wo immer generell von bördeln und frei machen die Rede ist.
Wenn ich also Pech habe, besteht der Prüfer drauf?
Welche Anbieter würdet ihr empfehlen?
Im Grunde bleiben nur SCC, H&R und Eibach, ist das da egal, was ich nehme, oder bevorzugt ihr da welche?
Wenn du den Prüfer schon kennengelernt hast und er nicht nur Dienst nach Vorschrift macht, sondern mit dem Herz und Sachverstand am Thema Automobil hängt, dann trägt er das ein ohne Nacharbeit am Kotflügel. Er hat es ja bestimmt auch so schon geprüft, als du dagewesen bist.
Kleines Beispiel:
Meine 20Zoll Motec Felgen und die 30mm H&R Tieferlegung hätten beim Insignia auch noch zusätzliche Radabdeckung bzw. Laufflächenabdeckung benötigt in einigen Bereichen des Kotflügels (weil die ET der Felgen auch eine Spurverbreiterung verursacht haben).
Im Ermessen des Prüfers und in Anbetracht der kleinen Bereiche wo ich aus dem Soll war, hat er es ohne zusätzliche Bauteile eingetragen. Die Bereiche der Kotflügelfalze waren ebenfalls knapp, aber noch in Ordnung, sodass auch Innen am Kotflügel nichts nachgearbeitet werden musste.
Kaum vorstellbar, dass der Prüfer am Kotflügel nacharbeiten lässt, wenn nicht nötig! Im Gutachten steht auch vermutlich nicht, dass es unbedingt gemacht werden muss… sondern eher „ggf.“ oder so …..
Najaaaaa,
Gleichzeitig haben wir ja noch die Option der Gti-Felgen besprochen, da hat er Vergleichsgutachten dazu genommen.
Hier hat er betont, dass, wenn etwas als "Muss" drin steht, dann sei das so und müsse gemacht werden.
Beim Verschränken standen wir dann mit Zollstock dran und alles war chillig.
Ich hab jetzt die ganzen Gutachten gewälzt und in einem sinngemäß gefunden, dass für Freigängigkeit gesorgt werden muss (weiß natürlich nicht mehr genau, welches das war), wenn also gegeben, deute ich das als "kann".
Hätte ich früher immer die Gutachten so gewälzt..
Hab mir da nie so einen Kopf gemacht... Da war alles nie ein Problem
Wenn er irgendwas in Kombination einträgt, ist das was im Gutachten steht ja eigentlich erstmal ungültig. Er zieht es ja nur als Nachweis heran, dass das Teil geprüft ist.
Bei zB Gewindefahrwerk, Felgen und Spurplatten muss immer der Prüfer durch verschränken prüfen und selber schauen ob’s passt. Was im Gutachten steht hat dann normal nicht mehr so viel Bedeutung. So hab ich beim E90 auch das Gewindefahrwerk tiefer eingetragen bekommen, als es im Gutachten stand (5mm). Er meinte, so lang nix schleift und sich die Mindestbodenfreiheit von 8cm überall gegeben ist, trägt er mir das gerne so auf die Höhe ein.
Mich irritiert, dass bei Eibach und H&R von "muss" die Rede ist.
Bei SCC ist das eher mit kann beschrieben.
Habe jetzt von SCC mal 10er Platten bestellt und schaue mir das Elend vorsichtig an.
Bringt einen jetzt ja finanziell nicht um.
Schraubenlänge muss ich mal ausmessen, bin schon mal stumpf abgeblitzt, weil die mit aufaddieren zu kurz waren...
Bei SCC hab ich mal völlig falsche Schrauben bekommen. Die Länge stimmte nicht und statt Kugel war es Kegelkopf. Also Vorsicht!
Ich kaufe nur noch. Eibach oder H&R
Die Schrauben bestelle ich ja eh einzeln und extra ausgemessen.
Positiv ist in jedem Fall der Support von SCC, Antworten innerhalb weniger Minuten!
Ich fahre Spurplatten von SCC+passende Schrauben (damals im Set) und bin bisher sehr zufrieden.
Hier hat er betont, dass, wenn etwas als "Muss" drin steht, dann sei das so und müsse gemacht werden.
Wenn es auch original passt und trotzdem gemacht werden muss, dann bearbeite die Radhäuser doch um 0,00001 mm. Wie soll man denn bitte nachvollziehen ob das ganz minimal bearbeitet wurde oder eben nicht.
Ich lass mich mal überraschen.
Der Kram ist jetzt erstmal bestellt, Ende nächster Woche kann ich mich damit befassen, dann ist etwas Luft.
Muss ja eh auch noch Radschrauben für die Winterfelgen ordern und dann beides eintragen lassen. Dank Peugeot kosten die auch direkt das Doppelte.
Hab die Gutachten jedenfalls im Wortlaut miteinander verglichen und fand die Aussagen bei SCC am Besten auslegbar.
Ihr werdet es ja sowieso erfahren
Ich habe am Kadett SCC Versatzschrauben verbaut, alles in Ordnung mit den Teilen.