KFZ-Problembehandlung - hier gibt es Hilfe

Ich habe schon mal bei einem Pkw gesehen das die Gummi mit einer dauerelastische Masse aufgesetzt waren, keine Ahnung was für Zeug das war. Das wurde nicht hart, wie Knete

Moin und frohe Ostern!

es ist Butyl - Rundschnur, es gibt in verschiedenen Formen und Durchmessern!

Ich bin ein bisserl im WiglWogl was ich da machen soll...

-so lassen (Rat meiner Chefin )

-den Bereich (Gesamtbereich) folieren (carbon, stickerbomb,...)

-lackieren - die wollen alle die Stange machen und nicht am Spot arbeiten - hab da schon sehr schlechte Erfahrungen mit dem Treffen der Farbe gemacht - da würde mich dann noch mehr ärgern - vor allem steht für mich der Gesamtaufwand in keiner Relation

Passend zur Chefin und zum Kennzeichen,

"Lei loss'n...."

Farbe besorgen und drüber tupfen lassen. Das ist so tief und so schattig, dass man das nur sehen würde, wenn man sich bückt. Finde ich besser als so lasen.

(Hatte für meinen Farbe + extra Klarlack. Da tritt einiges in den Hintergrund und fällt nicht mehr so stark ins Auge.)

Klaus  Eugen Laienhaft gefragt, wird dieses Band dann auf den Radlauf geklebt und die Gummidichtung drauf gedrückt Mir ist keine andere Formulierung eingefallen

tomonline

Würde auch günstig selber pinseln. Oder Sprühen wenn du es dir zutraust.

Problem ist, dass es die Frontschürze ist, die kriegt früher oder später wieder was ab.

Matthinho Butyl wird benutzt um heckleuchten etc. abzudichten. Ist wie Knete die sehr klebrig ist. Bleibt auch ewig so. Wenn du also eine dünnes Stück mit in den Spalt schiebst, wird es fest halten.

Aber es wird das wieder eindringen von schmutz nicht vollständig verhinden, es sei denn du kriegst es genau bündig dran.

Bei HEckleuchten ist da extra platz für.

Der Sorento (siehe Signatur) meiner Holden hat vor zwei Tagen 500km vor Ankunft zuhause wohl mit einem leichten Ruck die MKL geschmissen; P0299 Ladedruck zu niedrig. Hab dann anschließend den Ladedrucksensor vom Ruß befreit, leider war es damit nicht getan. Anschließend die Verbindung vom LLK zum Turbo kontrolliert, die Schlauchschellen war teilweise wohl etwas zu locker, entsprechend haben sich die Schläuche teilweise etwas voneinander runtergejuckelt. Wo der Schlauch ums Eck geht ist rückseitig die äußere Hülle aufgeplatzt, darunter liegt aber noch der normale Schlauch und scheint intakt zu sein, siehe Anhang.

Keine Ahnung, ob das vorher schon alles so war, habs mir erst jetzt im Detail angeschaut

Jedenfalls anschließend nochmal versucht zu starten, springt zwar an aber ruckelt sich erstmal für 5 Sekunden einen ab, mit erhöhtem Standgas bei ~1500 Umdrehungen fängt er sich dann einigermaßen, habe ihn aber nach 10 Sekunden wieder ausgemacht, nachdem die ganze Straße voller hellem Qualm war. Dann nochmal Ölstand kontrolliert, kam aus dem Peilstabrohr ebenfalls Qualm, obwohl er noch eiskalt war...

Wie stehen die Chancen, dass es mit einem neuen Turboschlauch getan ist?

LordJunk - genauso is es - da bei mir im Winter ists oft gröber
den Lackstift 416 hab ich - und hab gerade noch die kleine dose von Dupli gefunden... vermutlich werd ich basteln

nixwissender nach dem Ladedrucksensor musst du am EGR Ventil weiter machen und reinigen, dann rüber zur Ventildeckelentlüftung Schlauch bzw. das Ventil dazu. Dannn den Luftfilter tauschen und beim alten Luftfilter mal prüfen ob der zu geölt/geschmoddert ist.

Servus, ich wollte nochmal den Post RE: KFZ-Problembehandlung - hier gibt es Hilfe aufgreifen und euch verkünden, dass ich das Problem mit den klopfenden Geräuschen beseitigen konnte!

Ich habe nun nach vielen Kaltstarts nichts Störendes mehr wahrnehmen können. Es ist auch nicht mehr reproduzierbar, indem ich den Schaltknauf auf und ab ziehe.

Besten Dank geht raus an jeden, der mir Tipps gegeben hat, insbesondere Jabba und Autoro24.de !

Kommen wir nun zur Problemlösung:

Mir wurde geraten, die Gummi-Lagerung vom Schaltarm (Bildpos. 2 siehe unten) neu einzufetten.

Also habe ich das Hitzeschutzblech zwischen Kardanwelle und Abgasanlage gelöst und nach hinten geschoben. Daraufhin habe ich entdeckt, dass ein Gummiring unter dem Lager des Schalthebels komplett ausgeleiert runterhing (Siehe erstes Bild mit dem Pfeil).

Somit entschloss ich mich, den Schalthebel auszubauen. Ich empfehle es mit einer weiteren Person zu machen, welche im Auto sitzt und den Hebel bewegt bzw. festhält.

Komischerweise habe ich weder in Videos, noch im ETK dieses Gummiteil gefunden. Ich vermute, man hätte es auch entfernen können aber ich habe beim Einbau einen passenden O-Ring unter das Lager gelegt.

Den Schaltarm konnte ich aufgrund der Kardanwelle nicht komplett ausbauen, aber ich hatte ausreichend Platz um ordentlich Fett in die beiden Gummilager zu drücken. Diese waren nämlich entgegen meiner Erwartung komplett trocken. Das Lager des Schalthebels (Bildpos. 8 ) war zwar eingefettet, aber verdreckt und klebrig. Habs gereinigt, gefettet und nun ist das Schaltgefühl angenehm sanft und leichtgängig, was ein netter Nebeneffekt meiner Reparatur ist.

Ich hoffe es kann vielleicht jemandem weiterhelfen, der ähnliche Geräusche hat bei seinem Handschalter!

Einer von euch Ahnung vom Corsa C 75Ps Motor. Hab mir sowas als 3. Wagen geholt und heute gemerkt dass irgendwas vorne qualmt. Ende vom Lied ist wie auf dem Foto zu sehen. Vorne ist Kühlwasser und hinten ein bisschen ölig. Jemand ne Idee wo das her kommt.

Das Ölige kann von der Ventildeckeldichtung sein.

Hi in die Runde,

wenn ich die grün markierten Teile tauschen möchte, wie gehe ich am besten vor? Vom entleeren, tauschen, am Ende wieder mit neuer ATF III befüllen und entlüften... wie gehe ich vor?

Danke und Grüße

Behälter absaugen, Schläuche oben am Behälter abziehen, die Enden in ein Gefäß halten und (ohne laufenden Motor) vorsichtig einmal an beide Lenkanschläge lenken, dann Lenkrad wieder mittig stellen. Die Schläuche vorsichtig abziehen (ein wenig läuft noch aus den Schläuchen raus), ggf. nochmal (ohne Motor) an die Anschläge lenken um nochmal mehr altes Öl aus dem System zu bekommen (das Öl entsprechend irgendwie auffangen).

Neue Schläuche mit neuen Dichtringen und neuen Schlauchschellen befestigen, frisches Öl auffüllen und (wieder ohne laufenden Motor) ganz links einschlagen, Füllstand kontrollieren und ergänzen, ganz rechts einschlagen, Füllstand kontrollieren und ggf. ergänzen, ganz links einschlagen, ganz rechts einschlagen, bis sich der Füllstand nicht mehr ändert.

Dann den Motor starten, Füllstand kontrollieren, auf Undichtigkeiten kontrollieren, einmal ganz links, ganz rechts einschlagen, Füllstand kontrollieren und auf Undichtigkeiten kontrollieren.

Werkzeug sauber machen, Erfrischungsgetränk besorgen und genießen.

Sachengibts vielen vielen Dank für die detaillierte Beschreibung und deine Mühe

so, der duster k9k796 1,5 dci

Braucht schon lange einen neuen Zahnriemen,

Von 2014 alle 6Jahre

Km sind zum Glück nicht rum.

kennt ihr euch damit aus?

Ähnliche Motoren gibt's ja in der A-klasse.

Ist keine große Sache, zumindest wenn die Platzverhältnisse ähnlich wie bei MB sind.

Mot 1430

Mot 1489

Spezialwerkzeug brauche ich,

Ist leicht zu bekommen

Muss mich mal einlesen,

Scheint aber machbar zu sein, beim Opel war ich schon mehrmals am Zahnriemen dran,

Muss die HD Pumpe auch nach Steuerzeit ausgerichtet werden?

Bei dem Motor nicht, es gibt aber Motoren, wo die Pumpe unbedingt passend stehen muss (OM654/656).

Spar dir das Werkzeug, eigene Markierungen machen und fertig.