liegt nicht am Öl. Wie lautete der Fehlertext und mit was wurde ausgelesen
KFZ-Problembehandlung - hier gibt es Hilfe
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Vielleicht hat jemand von Euch noch eine Idee:
Mein Ford Focus MK2, 1.8 Flexifuel von 2008 hat folgendes Problem:Motor vibriert sehr stark im Stand, aber nur im Drehzahlbereich von 2000 -2100 u/min.
Die Vibrationen merkt man aber auch beim Beschleunigen, dann natürlich noch in anderen Drehzahlbereichen.
Sogar der Beifahrersitz vibriert. Man könnte denke es wäre was am Fahrwerk ausgeschlagen, so stark vibriert das Lenkrad.
Komischerweise sind die Vibrationen nach einer Kurvenfahrt (rechts) etwas stärker.
Ford findet nichts.
Irgendwie habe ich die Kurbelwelle oder die Lagerschalen im Verdacht. -
Ich persönlich würde auf die motorlager tippen
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@Golf 3 fan das hätte ich auch gesagt . Weiß zwar nicht genau wie es bei Ford Focus ist aber beim Honda Civic EP3 z.B macht sich das extrem bemerkbar. Da wackelt das komplette Auto mit wenn die Motorlager ausgeschlagen sind.
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hat der Wagen sowas wie eine „Drehmomentstütze“?
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Die Drehmomentstütze ist schon neu.
Ohne Erfolg.
Die beiden Motorlager habe ich hier schon liegen. Warten auf den Einbau.Könnte mir eventuell eine Ölanalyse Auskunft über die Gesundheit der Kurbelwelle oder Lagerschaden geben?
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dagegen spricht irgendwie das Verhalten bei und nach Kurvenfahrten, oder...
Schwungrad könnte es auch sein?!?
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Ein lagerschaden ist eher akustisch stark zu hören. Ist das der fall?
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Riemenscheibe der KW werde ich noch prüfen.
Akustisch läuft er unauffällig.Ab und zu zittert es ganz leicht im Leerlauf. Merkt man nur an der Mittelkonsole nicht am Drehzahlmesser
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zweimassenschwungrad
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Der Motor hat kein ZMS, nur ein "einfaches" Schwungrad
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Ja per GÖA lässt sich erkennen ob ein erhöhter Verschleiß an den Lagerschalen vorhanden ist. (Kupfer, Zinn etc)
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Keine Ahnung, ob das jetzt hier besser aufgehoben ist, oder im allgemeinen KFZ-Thread...
Hab folgendes Problem:
Ich möchte gern (vorerst) nen magnetischen Schutzfilter (da steht zwar "Lenkung", aber das Ding sieht 1:1 genauso aus, wie die Zusatz-Filter, die in den USA für Automatikgetriebe verhökert werden. Vermutlich einfach umgelabelt...) in den Rücklauf vom Ölkühler zum Automatikgetriebe verbauen...
Nun ist das ganze ja schon ein recht stabiler Schlauch... Hat jemand vielleicht nen Link zu den passenden Schellen, oder noch ne andere Idee das Ding dort dicht zu verbauen?
Ich dachte an Bolzen-Schellen, aber hab bisher noch keine gefunden wo ich keine Zweifel hab, dass die fest genug anzuziehen ist...
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Ich habe jetzt die ersten 13tkm hinter mir/uns.
Erstes Ergebnis: Nach der Putzaktion ist das Öl nach 7000km immer noch fast unsichtbar am Ölstab. Ob es jetzt das Ergebns von Motorflush oder den zusätzlichen Ölwechseln ist, ...??? Aber erstmal ein gutes Ergebnis.Es ist jetzt aber auch sicher, dass der Ölverbrauch bei ca. 0,25 - 0,3 L/1000km liegt. Sicherlich kein "hoher" Ölverbrauch, aber nicht schön. Ich hoffe, dass die 2 Liter Reserve , die ich eingepackt habe, auf der Urlaubsreise reichen werden.
Ich würde gerne, woher der Verbrauch resultiert. Der Öleinfüllstutzen ist unauffällig. Da bläst nichts. Folglich kann auch die Ölfalle ausscheiden. Auch ein Blowby schließe ich aus. Was bliebe, wären die Ventilschafdichtungen, die ich auch am "liebsten" hätte. Das bedeutet zwar einen Tag Arbeit für die 20 Ventile, aber werden erst zusammen mit dem Zahnriemen und Wasserpumpe in Angriff genommen. Ester möchte ich (noch) nicht verwenden, da es alle Dichtungen betreffen würde und es kein Zurück gibt.
Jetzt zur Frage: Kann ich die Dichtheit der Dichtungen prüfen? Kann man mit einem Endoskop über das Zündkerzenloch etwas erkennen? Über die Krümmer wird es vmtl. nicht gehen. -
Wenn die VSchA hin sind, kannst Du das evtl. über den Einlasskanal sehen, aber unwahrscheinlich. Die Schäfte selber werden in dem Bereich, der in den Führungen gleitet blank sein, die Spuren im Unterteil mit Übergang zum Teller werden in der allgemeinen Verkokung untergehen.
Früher waren Motoren ohne Kat und ohne Turbo mit kaputten Ventilschaftabdichtungen bei einem simplen Test wahre Nebelwerfer: 2. Gang hochdrehen bis Nenndrehzahl, dann Gas weg nehmen, bis er im Schiebebetrieb nachezu auf Standgas ist und dann wieder voll drauf.
Bei hohen Drehzahlen und geschlossener Drosselklappe entsteht der höchste Unterdurck und er zieht max. Öl durch die VSchA, wenn sie kaputt sind. Zunächst ersäuft er geradezu in flüssigem Öl, beim Gas geben verbrennt er das Öl schlagartig.
Vorsicht: Nicht zu empfeheln bei hochverdichteten Turbomotoren, die ohnehin Probleme mit irregulären Verbrennungen haben, deren Ursache oft Öleintrag ist.
Zudem fällt das "Nebelwerfen" bei Motoren mit Kat und Turbo nicht so deutlich aus. Da muss schon jemand hinterher fahren um evtl. was zu erkennen.
Eher noch Ventildeckel abnehmen und nachschauen, ob Schadstellen an den VSchA zu erkennen sind, oder ob sie offensichtlich bockhart sind. -
2. Gang hochdrehen bis Nenndrehzahl, dann Gas weg nehmen, bis er im Schiebebetrieb nachezu auf Standgas ist und dann wieder voll drauf.
Das hatte ich auch irgendwo gelesen, kam aber nicht mehr drauf wie es genau war...
Falls die einfach nur ausgehärtet sind, würde sich für die Urlaubstour vielleicht ne Portion Dibutylmaleinat als Dichtungspflege empfehlen...
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Ester möchte ich (noch) nicht verwenden, da es alle Dichtungen betreffen würde und es kein Zurück gibt.
- Sehe ich persönlich als unproblematisch. @VOLVO
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Sehe ich persönlich als unproblematisch. @VOLVO
Sehe ich auch so... Kriegt mein D5244T aktuell auch - sogar i.V.m. 2% Dibutylmaleinat - im Freifahröl (Mannol Diesel Turbo 5w-40 + Mannoll 9929 Ester), weil der KW-Simmerring wohl ein wenig schwitzt (urgh!). Sobald die Analyse da ist, gibts dann das NDT und dazu das OCD BlueHexgo mit dem Mannol 9929 angemischt (und dann vermutlich nurnoch eine 1%ige Dibutylmaleinat-Zugabe als reine Pflege-Zugabe).
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Weiß jemand wie gut die Injektoren beim Golf 6 1.6 TDI 77KW rausgehen ?
Auto steht leider 300km entfernt in einer Tiefgarage , springt nicht mehr an .
Den letzten beim BMW habe ich mit der Hebebühne rausgezogen VW hatte ich bis jetzt noch nichts zu tun.
Fahrzeug hat jetzt 200tkm und überholte Injektoren kann ich auf der Hinfahrt abholen. -
Bei einem Ford 1.8 TDC mit 220.000kmi: 3 Stück mit der Rohrzange, gewackelt und gedreht, raus.
Das letzte Mistvieh: Ich wollte schon aufgeben und nen Gleithammer bestellen. Festgebrannt.Der Kollege siegte mit Sturheit: An einer Schlüsselfläche konnte man mit dem Gabelschlüssel ansetzen. Mit Bremsenreiniger geflutet, und dann mit Gewalt hin und her gedreht. Erst minimalst. Dann mehr. Ne Viertelstunde und zwei zerschundene Hände später war er raus. Nicht rohe Gewalt, sondern Sturheit und Zeit haben das Ding raus bekommen.
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