Wenn es auch etwas dekadent wirkt. Mein Elch bekommt Volvic als Wischwasser und das Mannol-Konzentrat.
Der Hintergrund ist, dass ich einen gewissen Wassernotvorrat angelegt habe. Für den eigentlichen Zweck ist Wasser in Plastikgefäßen in Ordnung. Regulär vermeide ich solche Behältnisse.
Bevor ich das Wasser wegschütte, kommt es eben in den Elch.
Nein, das war eine geplante längere Instandsetzung und auch nicht "unsere" Anlage.
Quasi nicht der 250 Betriebsstunden Ölwechsel, sondern Erneuerung der Fugendichtung, Schadstoffsanierung des Stahlwasserbaues. Sobald die Kammer wieder in gesichertem Betrieb ist, geht es an die 2. Kammer. Dann wieder 50 Jahre, weil alles TipTop
Unplanmäßige Vorgänge können SO aussehen, am 11.11 des Jahres. 
Grundinstandsetzung der größen französischen Binnenschleuse. Noch ist sie komplett trocken.
Heute mal wieder ein richtiger Malocher-Nachmittag in den Tiefen einer trockenen Schleuse.
Die wichtigste Frage eines OCers wollte ich nicht stellen
. Mit welchem Schmierstoff werden die Führungsrollen des rd. 300 to Tores versorgt. 
milli: Kommt eben drauf an, wo die Gedanken sind. 
Heute habe ich die Sackgasse der Kupplungsleitung gespült. Da war wirklich eine üble Brühe drin. Komplett schwarz vom Abrieb.
Schreckminuten, als das Kupplungspedal nicht mehr hochgekommen ist. Irgendwie war es, als ob der Kolben des Geberzylinders nicht mehr wollte. Also kurz VIDA angeworfen und nachgeschaut, wie mann den Geberzylinder findet und ausbaut. Das war für mich der erste und naheliegendste Weg.
VIDA ist der stichpunktartigen Meinung: Lenksäule komplett ausbauen, mit Airbag, etc. Kupplungspedal ausbauen, und dann wechseln. Hierzu Spezialwerkzeug a, b, c, d, .....x, y, z. Da war ich dann für die "schnell mal wechseln" Aktion doch überfordert. 
Schlußendlich war dann durch viel Pumpen wieder ein ordnungsgemäßer Zustand zu erreichen.
Das ist um die Zahnstange aus dem Lenkgetriebe festzuhalten. Beim V70-III kommt man eben mit einer Zange überhaupt nicht bei. Bei einer Lenkung von x.xxx Euro überlege ich mir, ob ich am Werkzeug sparen will. 
falls Du den Gegenhalter 9997020 brauchst .....
Mein Luftqualitätssensor ist vmtl. nicht mehr ganz frisch und hat einige Fehler im SG gesetzt.
VOLVO hatte vor 14 Jahren einen BEHR-Sensor verbaut, den es so nicht gibt.
Auf der Suche nach einem Sensor bin ich bei Autoteile Gigant auf einen HELLA Sensor 11.898,81 Euro gestoßen. Aber leider war der Artikel derzeit nicht lieferbar, sonst hätte ich glatt zugeschlagen. 
Einzig verfügbar war ein Sensor von HERTH+BUSS ELPARTS für 35,80 Euro.
Heute ist der "billige" Sensor angekommen. Drin war ein HELLA, mit original HELLA Artikelnummer.
Das könnte jetzt aber auch im Freu-Thread stehen, da ich rd. 12 kEuro gespart habe 
Immer wieder zum Schmunzeln, wenn in der fast antiseptischen Werkstatt eine Ravenol-Flasche herumlungert. So ein pöser Pursche.
Vorhin die beste Mango meines Lebens verspeist.
Das passt aber nicht zu den Ölanalysen. Ich gehe davon aus, dass das E85 die Brennräume und Abstreifringe putzt. Zudem würde das Ethanol-Benzingemisch auch wieder verdampfen.
Nachdem ich jetzt ca. 60tkm fast nur mit E85 und ein bischen LPG gefahren bin. Sehe ich eine hübsche Überraschung.
Der Ölverbrauch ist noch weiter zurückgegangen. Aktuell liegt er etwa bei 1l/10tkm. Vorher war es 1L/3-4tkm.
Alkohol ist oft für viele Dinge gut. 
Bei Reimporten können u.U. die Hersteller zickig werden beim Thema Kulanz.
Ich hatte heute ca. 2 Stunden eingeplant für die Erneuerung der Bremsschläuche.
Schön, die Überwurfschraube von Leitung zu Schlauch löste sich recht gut. Dann bemerkte ich, dass sich die Bremsleitung mitdrehte. Da ging nichts mehr. Schraube und Leitung waren fest verbunden. Dann konnte ich erstmal ein neues Stück Bremsleitung anfertigen und mit einem Verbinder an die bestehende Leitung anschließen.
Toll, der Zeitplan war für die Tonne und nur ein Bremsschlauch gewechselt. Ein Schrauberkollege meinte, dass das üblich ist, dass die Verschraubungen nicht lösbar sind.
Heute waren wir nach einigen Jahrzehnten mal wieder in Mulhouse im Automobilmuseum Schlumpf. Viele schöne Autowagen mit sehr viel Hubraum und sehr großen Ölwannen.
Die letzte "Ente", ein "downsize" R4, zwei Bugatti Royale (*), Citroën SM, Aston Martin Lagonda, u.v.m. Tatsächlich standen auch zwei Fahrzeuge aus dem VAG-Konzern in dern Hallen, die man gegen einen kleinen Obolus starten darf oder mehr.
(*)man beachte den genialen mechanischen Stoßdämpfer
... ich habe damals schon befürchtet, dass mir etwas "GUTES" getan werden soll.
Da wir hier auch eine gewisse Fürsorgepflicht habe, möchte ich auch auf mögliche Gefahren für OC-Mitglieder hinweisen.
Bevor ihr den (unschädlichen) Kartenlink öffnet, möchte ich darauf hinweisen, dass jeder selbst für seine entstehenden Bilder im Kopf verantwortlich ist.
Wie darf ich mir das vorstellen? Passiv durch Hand auflegen?
Ich kenne jetzt nur die Vorwärmer, die an den Block geschraubt werden oder in den kl. Kühlkreislauf eingeschleift werden. Üblich sind bei Calix, Defa und Konsorten Heizleistungen von ca. 500 Watt.
Ich kenne auch die Abrechnug für einzelne Kilowattstunden. Tatsächlich sind es lächerliche Beträge, die sich wirtschaftlich nicht eintreiben lassen. Allerdings geht es hierbei nicht um den Betrag, sondern um das Recht und die Pflicht einer Abrechnung. Wenn man nun die Summe von +- Null schon mitteilen muss, kann man es auch einfordern.
Sicherlich ist eine solche Abrechnung mit kleinen Karos gestrickt, aber notwendig. Wie hätte Bimmerlove o.a. darauf reagiert, wenn keine Rechnung gekommen wäre? Da würde ich mich vielmehr über die 0,67ct/kwh zzgl. Steuer aufregen.
