hast das gleiche bezahlt
Gab halt ne Preisspanne von-bis, und das war eins von den günstigerens Angeboten.
Glaube übrigens auch "autodoc" 
Hatte das gleiche auch mal mit Glühlampen... 10er-Pack bestellt, eine gekommen.
Da konnte ich den Verkäufer aber auf den Verkaufstext festnageln und hab noch den Rest bekommen. War aber da glaub ich wirklich keine Absicht, da wird sich jemand vertan haben.
Muss mich hier mal wieder melden...
Bei meinem Golf 7 1.6 TDI habe ich ein Problem....
Problem gefunden und gelöst.
Druckplatte blau verfärbt, Druckplattenfeder an paar Stellen gebrochen, Torsionsfeder an der Kupplungsplatte gebrochen und Ausrücklager kaputt.
ZMS, Kupplung, Ausrücklager, Ausrückgabel, Nehmerzylinder und Kugelbolzen sind bestellt.
Tippe aber vor dem öffnen auf ein kaputtes Ausrücklager oder eine gebrochene Torsionsfeder, die sich irgendwie irgendwo verklemmt hat.
Hatte also Recht 
bei dem Schadensbild kannst du davon ausgehen, dass sich zu Beginn entweder eine der Torsionsfedern den Geist aufgegeben hat oder eben das Ausrücklager
Eine Bekannte hat folgendes Problem: Steuerkette an ihrem Kia Cee'd 1.4 Baujahr 2008 ist übergesprungen.
Er rasselte und fuhr nicht mehr gut, also hat sie ihn zum Vertragshändler gebracht. Dort wurde für gut 300€ Arbeitskosten die Diagnose Totalschaden gestellt, und es wurden ihr Fahrzeuge von 10.000€ bis 30.000€ schmackhaft gemacht. Ist bei ihr nicht drin, alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern...
Sie hätte sich gleich an mich wenden sollen. Weil die 300€ für abbauen der Ventildeckeldichtung und Kompressionstest und die großartige Diagnose Totalschaden, da in einem Zylinder Ventile verbogen wären, hätte sie sich sparen können.
Ich habe mich mit dem Thema befasst, und eingewilligt, das Fahrzeug in meine Garage zu schleppen.
Nun habe ich auch das Ergebnis des Kompressionstest vorliegen. Klar ist ein Zylinder signifikant schlechter, der Wagen hat auch schon über 200.000 gelaufen. Aber Ventile verbogen? Kann doch nicht sein bei 13 Bar Kompression. Die wollten doch nur einen Neu- oder Jahreswagen vom Hof haben?
Notfalls nehme ich den Kopf runter, aber ich bin guter Dinge, daß das nicht sein muss... Was meint ihr?
Wenn mit möglichst wenig möglichst viel angestrebt ist, hilft am Ende nur alles selbst zu überprüfen (natürlich im Machbaren).
Beim zweiten Zylinder sitzt etwas nicht mehr so ganz, aber es ist auch nicht gravierend, da die Kompression noch ganz gut gehalten wird. Doch wie gut kannst Du Dich auf diese Messung verlassen?
Eine sehr einfache Methode wäre, da der Motor bereits über 200.000 Km gelaufen ist, ein 15/20W-50 einzufüllen und dann ab auf die BAB mit Vollgass-Sprinten.
Der Auslass wird sehr sehr heiß, und mit etwas Glück kann sich der vermutlich minimal verbogene Ventilschaft in der Drehung wieder gerade biegen.
Sollte es der Einlass sein, so wird man um einen Austausch glaub nur schwer herum kommen.
Ich werde natürlich als erstes die Steuerkette tauschen, und gleichzeitig alle Riemen und die Wasserpumpe. Dann werde ich versuchen die Ventil Geschichte genauer zu analysieren. Sehr gerne verzichte ich dabei auf das Abnehmen des Kopfes, das ist einfach sehr viel Arbeit.
Wenn Du öfter mit Motoren arbeitest, lohnt sich die Anschaffung eines Motometers (manchmal bei ebay/Kleinanzigen zum guten Preis zu finden). Damit kannst Du dann auf jeden selbst messen und bist nicht mehr auf die Angaben anderer/externer angewiesen.
Ich drück ganz fest die Daumen das es klappt! 
Hatte gelegentlich auch "Motor-/Totalschäden" von "Fachwerkstätten" da... 
Das meiste ist für kleines Geld wieder selbst vom Hof gefahren.
Als Kompressionstester hab ich die günstigen Messuhren aus der Bucht (1x Diesel, 1x Benzin). Tun ihren Job. Is zwar nicht so schön mit nem "Ausdruck" auf nem Kärtchen, aber für daheim reicht's allemal.
Da meine Freundin heute arbeiten muss, ist für mich CarFreitag: Ich habe schon mal mit dem zerlegen begonnen. Die Gasanlage ist etwas im Weg, aber halb so schlimm.
Ich habe mal durch gedreht, und schnell grob das Ventilspiel gemessen: Einlass um die 0,2 und Auslass um die 0,3. Das ist gut. Wenn Ventile krumm wären, wäre das Spiel ja merklich größer, weil ein kaputtes Ventil nicht mehr schließt?
Beim langsamen Drehen ist die Steuerkette immer wieder wie sie wollte übergesprungen. Zum Glück haben wir den nicht mehr gestartet und vorgestern her geschleppt. 
Bei 13 Bar würde ich auch nicht auf ein verbogenes Ventil tippen. Andere Möglichkeiten wohin der Druck entweichen kann wäre Ventilschaftdichtung oder Kolbenringe.
Kolbenringe lassen sich ausschließen indem eine kleine Menge Motoröl auf den Kolben gebracht wird. Dieses dichtet die ersten Umdrehungen eine „Leckage“ an den Kolbenringen ab.
Edit: Ventilschaftdichtung ist natürlich blödsinn. 
Google aktuell Zuviel zu dem Thema, dass ich es schon überall sehe.
Ich hatte ja die Tage quasi das selbe Spiel an einem Polo. Neue Kette drauf und Ruhe war. Wenn die Kette nur einen Zahn überspringt, muss das ja nicht automatisch einen Schaden mitsichbringen.
Ich habe zwar nicht direkt ein Problem, aber eher ein Phänomen, welches ich nicht komplett verstehe. Also wie folgt:
- Motor 2.0 TFSI EA888 Gen3 mit Dual Einspritzung
- Phänomen besteht seit beginn und trat auch vor der Leistungssteigerung auf.
Manchmal beim "lauwarm" Start, wenn man nicht gleich losfährt sondern noch kurz bei Leerlaufdrehzahl wartet, dann "schüttelt" es den Motor hin und wieder. Ähnlich Fehlzündungen könnte ich mir erklären.
Habe mich dann mal an die Suche gemacht und per VCDS ausgelesen und tatsächlich registriert er dann "Misfires" auf verschiedenen Zylindern. Meist Zylinder 3, aber auch die anderen.
Allerdings kommt nichts in den Fehlerspeicher etc. und nach einem Motor Neustart wird der Counter genullt.
Zuerst habe ich dann mal alle Zündkerzen getauscht, danach alle Zündspulen.... keine Besserung.
Dann war ich eh bei Audi wegen der Inspektion und währenddessen wurde das Thermostat wegen leichter Undichtigkeit und auch der komplette Ölabscheider getauscht, da der Verbindungsschlauch zum Turboinlet leicht undicht war. Und da es zu dem Zeitpunkt noch auf Garantie ging, habe ich natürlich nicht nein gesagt. Hat aber auch keine Besserung gebracht.
Und auch die Leistungssteigerung vor paar tausend Kilometern hat natürlich nichts daran geändert. Nur an anderen Dingen etwas.
Im Internet habe ich oft von defekten PCV-Ventilen gelesen und dass dadurch der Motor im Leerlauf schlecht läuft, aber das wurde ja schon getauscht und wars wohl nicht. Ölverbrauch ist auch keiner vorhanden, was anscheinend mit dem defekten Ventil Hand in Hand gehen soll.
Das Letzte was ich noch gefunden habe, kam aus einem englischen Forum. Da nannten es die Leute "fish bites" und es sei wohl "normal" und man wüsste auch keine Abhilfe dafür. Solang es nur kurz nach dem Start im Leerlauf auftritt und nicht unter Last (habe ich alles feinsäuberlich auch geloggt), einfach keine Sorgen machen und weniger Zeit im stehen verbringen und mehr fahren. 
Grundsätzlich mache ich mir wenig Gedanken um das Thema und die fleißigen Analysen und Pflege bestärken mich, dass es meinem Auto/Motor gut geht und das Phänomen tritt ja auch nur unter ganz bestimmten Bedingungen auf, die nur selten vorkommen, ganz kurz anhalten und danach direkt verschwinden.
Aber vielleicht hat ja jemand hier im Oil-Club eine Idee?
Schönen Abend und Frohe Ostern!
Jonas
Bei 13 Bar würde ich auch nicht auf ein verbogenes Ventil tippen. Andere Möglichkeiten wohin der Druck entweichen kann wäre Ventilschaftdichtung oder Kolbenringe.
Kolbenringe lassen sich ausschließen indem eine kleine Menge Motoröl auf den Kolben gebracht wird. Dieses dichtet die ersten Umdrehungen eine „Leckage“ an den Kolbenringen ab.
Ventilschaftdichtungen kommen nicht in frage, diese liegen außerhalb des Brennraums.
Grundsätzlich ist eine alleinige Kompressionsdruckprüfung nicht ausreichend, eine Druckverlustprüfung hat mehr Aussagekraft und zeigt evtl auch, wohin der Druck entweicht.
Der Kompressionsdruckmessung der Werkstatt würde ich nicht über den Weg trauen. Man prüft nicht den Kompressiondruck, wenn man vorher schon weiß, das die Steuerzeiten nicht stimmen. Außerdem lässt sich da einiges manipulieren.
Positiv ist, das das Ventilspiel i.O. ist. Auch in Hinblick auf die Gasanlage.
Ich würde die Kette und andere verschlissene Bauteile des Kettentriebes erneuern, schätze der Motor läuft dann wieder problemlos.
TheMrJoneS1 Hast Du schon mal auf den Raildruck bei den Logs geachtet. "Lauwarmstart" könnte irgendwo Dampfblasen in der Spritversorgung hervorrufen evtl. sieht man es am kurzfristigen Wegbrechen des Raildrucks.
Das wäre auch mein Plan. Den kettentrieb erneuern und sehen was passiert.
Wie man mit dauerhaft springender Kette Kompression mIsst. Ist mir aber auch ein Rätsel
Ventilschaftdichtungen kommen nicht in frage, diese liegen außerhalb des Brennraums.
Stimmt natürlich. Hatte da einen Denkfehler 
Manchmal beim "lauwarm" Start, wenn man nicht gleich losfährt sondern noch kurz bei Leerlaufdrehzahl wartet, dann "schüttelt" es den Motor hin und wieder. Ähnlich Fehlzündungen könnte ich mir erklären.
Das Phänomen Startprobleme bei warmem Motor kennt man beim Wankel. Schlechte Kompression:
Das Öl ist dünn, der Brennraum heiß. Es hilft kaum beim Aufbau von Kompression. Der Motor baut nicht genug Kompression für die Verbrennung auf, er braucht lange zum starten und tut das nur unter gehuste und gewackel.
Beim Wankel ist das Phänomen ausgeprägt, weil es nur ein einziges Dichtelement statt mehrere Kolbenringe hintereinander gibt. Kalt ist das verbleibende Öl sehr dick, dann klappt der Start wieder.
Vielleicht liegt hier die Ursache, Verbesserung der Kompression ist mit Reiniger und bestimmten Additiven möglich.
Zum KIA: Danke für eure Beiträge!
Ich habe jetzt Kettensatz, Riemen, Rollen und Wasserpumpe und nötige Dichtungen bestellt. Die Kerzen sind auch völlig fertig, zudem noch n Ölfilter.
Die Indizien sprechen für Ventile ok, am Dienstag kommt noch ein Adapter mit dem ich Druckluft auf die Kerzenbohrung geben kann.
viel Erfolg und es ehrt dich die Sache in die Hand zu nehmen.
Bei mir waren im Freundeskreis drei Fälle da wurde jeweils ein durchgebranntes Ventil diagnostiziert. Am Ende war es jedesmal ein Zündungsproblem.
Waren aber auch alles Motoren mit Zahnriemen. Da war die Prüfung auch ein wenig leichter
Hier die Ventilspiel Werte. Würde sagen, weder krumm noch großartig Verschleiß an den Ventilsitzen. Und das bei über 200000km LPG Betrieb.
