Tu dir mal die Originalen Skoda Bremsen hinten an, inkl der tpi.
Die haben mir die Bremsen alle 5-7000km gewechselt da zu warm, scheibenschlag.
8x tat ich mir den Spaß an, dann der wechsel auf Ate. Seitdem ist ruhe und alle funktioniert.
Tu dir mal die Originalen Skoda Bremsen hinten an, inkl der tpi.
Die haben mir die Bremsen alle 5-7000km gewechselt da zu warm, scheibenschlag.
8x tat ich mir den Spaß an, dann der wechsel auf Ate. Seitdem ist ruhe und alle funktioniert.
Joogie: Kannst du das etwas genauer beschreiben? Welche TPI, welches Fahrzeugmodell und welchen Teil der Bremsen (vermutlich Bremssattel?) sollen gegen verzogene Scheiben bei Skoda helfen?
Ich wechsel bei meinem Octavia 1Z5 2.0TDI alle 4 Jahre hinten die Scheiben und Beläge, weil das Tragbild bescheiden ist. Hatte erst FEBI, jetzt ATE, danach kommt wieder was anderes, über Empfehlungen wäre ich dankbar. Das Auto wird sehr vorausschauend gefahren, Standardmaterial hält den Belastungen sicher gut stand.
Ebenfalls sind nun nach 145TKm die vorderen Scheiben durch lange Standzeit während Corona stark am Rosten und haben angefangen zu Rubbeln. Gibt es dahingehend eine Empfehlung? Ich tendiere zu beschichteten Scheiben (Jurid, FEBI?) mit ATE Ceramic Belägen.
Grüße
Bei vorausschauender Fährt ist ATE Ceramic Mist - wenn ATE Standardscheiben dabei sind. Hinten rostet das schnell und der Belag kann den Rost nie mehr wegbremsen.
Ich habe letztens flächig abgeplatzten Rost auf 3cm² gesehen. Ging locker 2mm in die Scheibe rein - gefüllt mit Bremsstaub. Staunt hinten deutlich mehr gegenüber vorn. Die Bremse ist 20000km in 2 Jahren gerollt. Mit Ach und Krach TÜV geschafft.
Durch viel Regen in den letzten Monaten baut sich auch vorne von innen und außen her ein Rostband auf. Das ist nicht mehr zu stoppen. Ich gebe der so bestückten Bremse keine 24 Monate mehr.
Gerne hätten viele was staubarmes - ATE scheint aber zu weich und richtet gegen Rost nichts aus.
Wer kann's besser?
Ich benutze ja viel TRW Material. TRW Scheiben und Beläge rundum zum Beispiel auf einem Fahrzeug, das wegen Corona und Arbeitslosigkeit des Halters seit Dezember fast nur draußen rum steht. Und ein anderes, das täglich nur ein paar km durch die Stadt gegurkt wird. Auf beiden null Rost an den Scheiben.
Ich denke es ist ein Zusammenspiel von der Legierung der Scheibe, daß diese korrosionsbeständiger ist, und den Belägen, die eine Transferschicht aufbauen, die vor Korrosion schützt.
Sind die TRW staubarm?
Kanns sein, dass die Beläge härter sind und den Rost abbremsen?
Ich hatte noch nie Probleme mit Rost an den Bremsscheibenreibfläche. ATE, Textar, Zimmermann
mikasumi Die DTEC Beläge hinten stauben überhaupt nicht, die vorderen sehr wenig. Es bildet sich überhaupt kein Rost. Auch bei tagelang oder wochenlang draußen stehen, kein Rost.
Kann ich bestätigen. TRW ist klasse. Genauso wie Textar.
Dann sollte das ja passen.
Habe nach zig Jahren ATE Verwendung, mal TRW verbaut Beläge ebenso.
Muss sagen das die Lackierung einen ordentlichen Eindruck hinterlässt, hoffe das die Geschichte dann länger gegen Korrosion hilft, als das bei ATE der Fall war.
Die Verpackung der TRW Scheiben finde ich auch ordentlich gemacht, mit einer Art Öl Papier gegen Flugrost.
Sicherlich deswegen, da nur der Topf + Außenring lackiert ist und der Rest Blank.
ich war dieses Wochenende beruflich in Deutschland unterwegs und habe ca 1000km abgespult und kann sagen dass die bremse wirklich schrott ist. nach ein paar bremsvorgängen aus höheren geschwindigkeiten beginnen die bremsen stark zu wummern und das ganze fahrzeug fängt an zu vibrieren. nun weiss ich nicht ob ich alles ersetzen soll oder so weiterfahre...die bremsen sind noch keine 10'000km alt.
andere Beläge probieren
dieselfreak89 So richtig laut werden die gelochten Zimmermänner, wenn die Löcher mit Bremsabrieb zugesetzt sind. Ich musste die jedes Jahr beim Saisonräderwechsel freipulen. Ich glaube aber nicht, dass das bei Deinen schon so weit ist. Das könnte bedeuten, dass das noch lauter wird.
Sicherlich deswegen, da nur der Topf + Außenring lackiert ist
Ich nehm - wenn verfügbar - nurnoch beschichtete Scheiben. Der (kleine) Aufpreis ist's mir wert nicht mehr viel mitm Rost zu tun zu haben.
Welche TPI, welches Fahrzeugmodell und welchen Teil der Bremsen (vermutlich Bremssattel?) sollen gegen verzogene Scheiben bei Skoda helfen?
Die TPI umfasste die Bremsscheiben, die Beläge und die 2 Bremssättel.
Hat aber auch nichts geholfen
Die Beschichtungen haben nur sehr eingeschränkten Nutzen. Lackierungen am Topf und am Reibring radial halten nicht über die Lebensdauer der Scheiben. Beschichtungen, die ab Werk auf der ganzen Fläche der Scheibe zu finden sind, sind i.d.R. nur für die Dauer der Lagerung gedacht. Hintergrund ist hier, dass die Scheiben aus der Schachtel nicht mit Öl benetzt sind und deshalb nicht mit aggressiven Entfettern für den Einbau vorbereitet werden müssen. Diese Scheiben werden aus der Schachtel an das Fahrzeug geschraubt.
Die Beschichtung an der tragenden Fläche des Reibrings verschwindet beim ersten Kontakt mit den Bremsbelägen. Am Rest der Scheibe kommt dann der Rost 2-3 Monate später durch, als mit völlig unbehandelter Scheibe.
Diese Einschätzung kann ich für original BMW Scheiben nicht teilen. Dort war für meinen E39 auch nach 2 Jahren der Scheibentopf hinten komplett rostfrei. Dort scheint es schon Unterschiede zu den Zubehör Scheiben zu geben in Bezug auf die Korrosionsschutzbeschichtung. Ob der Aufpreis einem das wert ist muss jeder für sich entscheiden. Ich hatte mit Original BMW Bremsteilen nie Probleme und werde wenn nötig beim 7er ebenfalls auf Originalteile zurückgreifen. Ich kaufe gerne Marken aus dem Zubehör, aber in diesem Fall nur noch BMW Teile.
Die TRW Scheiben beschichtet die ich verbaut habe, sind alle rostfrei. Sowohl am Reinring, als auch an allen anderen Stellen inklusive im Inneren der belüfteten Scheibe. Die Beschichtung ist schon ne gute Sache und hält auch der Temperatur so weit stand.
Ich wechsel bei meinem Octavia 1Z5 2.0TDI alle 4 Jahre hinten die Scheiben und Beläge, weil das Tragbild bescheiden ist. Hatte erst FEBI, jetzt ATE, danach kommt wieder was anderes, über Empfehlungen wäre ich dankbar. Das Auto wird sehr vorausschauend gefahren, Standardmaterial hält den Belastungen sicher gut stand.
Also ich hatte das noch nie. Wobei ich sagen muss das ich meist schnell unterwegs bin und immer relativ stark Bremse. Meine Scheiben sind hinten noch die vom Werk und sehen noch Top aus bei 165 Tkm und 9 Jahren.
Kenne das Problem kenne viele Fahrzeuge, die deswegen kein TÜV bekommen haben. Meiner Meinung ist leider das Problem bei allen VAG Fahrzeugen, die auf PQ,MQB Plattformen aufbauen, hinten kaum Bremskraft auf die Scheiben bekommen. Bei meinem Golf 7 2.0TDI Frontkratzer hatte ich das Problem auch nicht.
Einfach mal ausprobieren etwas kräftiger zu Bremsen oder Zementsäcke in den Kofferraum
Sonst verbau ich vorrangig ATE. Hatte aber auch keine schlechten Erfahrung mit Textar, Bosch und alle anderen Marken oder Erstausrüster gehabt.
Ja, eine Bremskraftverteilung mit sehr geringer Last auf die Hinterachse und dazu sehr zaghaftes Bremsen führt zu Lochfraß.
Da hilft nur, hin und wieder mal etwas kräftiger in die Eisen zu steigen.
Ich habs ja schon irgendwo geschrieben, dass ich mit den OE Bremsscheiben von Mazda noch NIE so gutes Material was Verschleiß, Verzugsfestigkeit und auch Korrosionsschutz angeht. 5 Jahre + Winter und null komma nichts an Rost, weder Scheibentopf noch der Ring, noch die Belüftungsschlitze von der Innenbelüftung.... Unfassbar gutes Material, japanischer Stahl halt
Ist auch schon diversen Bekannten, Verwandten, Freunden etc. aufgefallen die Mazda fahren. Bei denen fängt der Bremssattel (meine sind lackiert) eher das gammeln an als die Scheiben
TRW kommt gleich danach bei mir, auch die Cotec Beläge sind supi