beim Wechseln der Leitungen wäre ratsam die erst vor den abscheuern zu schützen, sprich: Fett, Zinkspray, Gummiunterlagen.
Isolierband, Schrumpfschlauch, etc.?
Der Frust-Thread
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Silberlot und zulöten die kacke.
Und danach einfach 50-100gramm mehr rein falls minimal undicht ist.
Mit 134a haste so 2 - 8 bar idr.
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eher ein Stück Gummi von Fahrrad Reifen geeignet wäre, so habe ich die Leitungen beim E39 gesichert, aber erst mit Zinkspray, Heißlöten wird nicht dicht sein 20Bar dicht zu halten ist ganz andere Nummer, da hilft nur neue Leitungen verlegen.
Nachtrag:
Beim fast 1000gr Füllmenge ist höchstwahrscheinlich über 20 Bar druck und zwar bei ein und aus, man kann es auch beim befüllen zugucken
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Silberlot und zulöten die kacke.
Und danach einfach 50-100gramm mehr rein falls minimal undicht ist.
Mit 134a haste so 2 - 8 bar idr.
Falsch und völliger Pfusch
Ordentliche neue Leitung rein und fertig
Die Anlage MUSS dicht sein
Btw da gehen teils bis 25bar durch auf der Druckleitung
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Die Leitungen werden sich da trotzdem in den Halterungen bewegen, darum erst Zinkspray und in die Gummiführungen Fett
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Btw da gehen teils bis 25bar durch auf der Druckleitung
aber definitiv nicht mit R134a.
Ich lerne in der Kältetechnik, da ist zu erwarten bei Hochsommer 35€ Außenthermperatur, ca. Mit 12 bar zu rechnen.
So hoch kann der Druck einfach nicht steigen.
Das ist mit R-134a nicht möglich.
Warum nicht löten?
Man braucht nur etwas Geduld...
Außerdem, jede Kälteanlage ist undicht, komplett hermetisch bekommt man die nicht.
Dass ist einfach so...
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Ich bin KFZ Meister und hab 8 Jahre in der Transportkältetechnik gearbeitet
25bar sind möglich
Bei 35 macht erst das Sicherheitsventil auf
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Warum kann man R134A denn nicht höher als 12 bar verdichten? Rein physikalisch/thermodynamisch sehe ich da keine Hindernisse.
Nissens gibt übrigens in deren Schulungsunterlagen für KFZ-Mechaniker Drücke auf der HD-Seite je nach Umgebungstemperatur bis 28 bar als in Ordnung an.
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Aluminium mit Silberlot löten funktioniert leider nicht.
In der KFZ-Klima fährt man auch mit R134a Drücke über 20bar, gerade im Sommer, in der Kältetechnik i.d.R. (deutlich) unter 20bar.
Bevor man eine Anlage mit Kältemittel füllt, muss das System auf Dichtheit überprüft werden. Das geht am einfachsten und effektivsten mit Stickstoff oder Formiergas, positiver Nebeneffekt dabei ist, dass die Anlage entfeuchtet wird.
Eine Unterdruckprüfung ist meiner Meinung nach als Standard Dichtheitsprüfung sinnfrei, da in einer Kälteanlage kein Unterdruck zu erwarten ist und Undichtigkeiten in den allermeisten Fällen bei höheren Drücken zunehmen.
Meiner Meinung nach suggeriert die Unterdruckprüfung in den KFZ-Klimageräten eine "Scheindichtheit" um nachweisen zu können, dass die Anlage dicht war, nur leider recht sinnfrei.
Die Unterdruckprüfung könnte man als Indikator über die Feuchtigkeit / Vakuumniveau der Anlage her nehmen.
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Ein grippaler Infekt sorgt bei uns für Frust. Ich liege seit Donnerstag Nachmittag nur so rum und die OHL kam Samstag dazu und musste den Besuch bei ihrer Freundin mit Stadion und Konzert absagen.
Ätzend.
Das hat man davon, wenn man mal wieder ins Büro fährt zum Arbeiten. Im Homeoffice gibt es keine hustenden und niesenden Kollegen.
Also bitte, bleibt zuhause oder arbeitet wenn möglich im Homeoffice, wenn es euch nicht gut geht.
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Viele Arbeitgeber sehen es als Einsatz im Sinne der Firma wenn man sich ins Büro schleppt (und allen eine Briese abgibt...), passt auch gut in diesen Thread.
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Bestimmt.
Das sind dann auch diejenigen, die nur von der Tapete bis zur Wand denken.
Interessiert mich das? Nein!
Und falls da aus irgendeiner Richtung ein dummer Spruch kommen sollte... Ich bin zum Glück nicht auf den Mund gefallen.
Von daher bin ich da tiefenentspannt und denk lieber an mich sofern ich krank und wirklich nicht arbeitsfähig bin oder die Gefahr besteht, dass ich Kollegen etwas abgebe.
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Ich dachte, wenn man regelmäßig Kontakt hat, wird man weniger krank? (Neue Viren und die Diskussion darüber lassen wir mal aus)
Sonst müssten doch Ärzte und Arzthelferinnen ständig krank sein.
PS: ist nicht so gemeint, dass man krank zur Arbeit gehen soll, sondern das Homeoffice schlecht für die Immunisierung ist.
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Zunächst dachte ich auch, das habe ich jetzt davon, dass ich schön Sprit, Zeit, Verschleiß, Abgase und Nerven im Homeoffice gespart habe (sonst 45 km eine Richtung).
Bei meinem Hausarzt wurde mir aber erzählt, dass im Moment ganz viele mit dem Mist rumrennen.
Von daher wäre es wahrscheinlich schlauer gewesen im Homeoffice zu bleiben, um Kontakte zu sparen.
Vielleicht ist das aber auch ein Ergebnis davon, dass wir monatelang bzw. sogar jahrelang Kontakte gespart haben und mit Maske rumgerannt sind.
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Ich könnte kotzen 39,3° Fieber in Namibia
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Hab auch grad 39 grad, aber in Deutschland 😂
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Ich weiß nicht ob ich mich ärgern soll oder doch nicht, Fakt ist: unser Golf 3 Verbraucht alle 2000-2500km 1L öl.
Direkt ein neuer Grund den Wechselintervall runter zu setzen
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Genau das macht mein Golf 3 auch. Da keine Öl-Flecken unter dem Auto sind, verbrennt er wohl das Öl und das liegt meist an undicht gewordenen Kolbenringen.
Aus diesem Grund habe ich mich mit dem Thema befasst und gute Ergebnisse mit einer Kombination aus dickem Öl (10W-40) und folgenden Additiven erzielt:
LIQUI MOLY Visco-Stabil (300 ml), da es u. a. speziell Undichtigkeiten an den Kolbenringen bekämpft.
und zusätzlich
LIQUI MOLY Oil Additiv (200 ml), da es einen MoS² Schutzfilm im Motor bildet, welcher eine bessere Schmierung und damit einen ruhigeren Motorlauf zur Folge hat,
sowie gegen leichte Öl-Undichtigkeiten wirkt.
Ebenfalls habe ich schon das LIQUI MOLY Öl-Verlust Stop (300 ml) verwendet. Alle drei Additive gleichzeitig, scheinen mir übertrieben und deshalb nutze ich das Öl-Verlust-Stop
nicht mehr, da mir die beiden anderen Additive, als sinnvoller erscheinen. Jedoch muss das jeder für sich entscheiden und seine Erfahrungen machen.
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Ganz ehrlich, öl ist günstig, dann lieber nach gießen und alle 5000kn oder so ne Ladung frisches.
Gibt's ja im Action für 13€ für 4L.
Für den Brot und Butter Motor reicht dass allemal
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Mannol Motor Doctor kann man versuchen. Dickt das Öl ein und soll die Kolbenringe wieder gängiger machen und Dichtungen stabilisieren. Ist günstig und kann den Ölverbrauch verringern (erfahrungsgemäß 0 bis 50%).
