Ja gut, es kann aber auch nicht sein, dass man wegen 1mm Profilunterschied jedes mal 4x neue Reifen kaufen muss, sowas hab ich noch nie gehört.
Der Frust-Thread
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Du musst überhaupt nichts. Bei der Konstruktion ist es aber leider so, dass unterschiedliche Abrollumfänge irgendwo kompensiert werden müssen.
Und das geschieht (leider) an den Kupplungslamellen im VTG.
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1mm muss das System Tolerieren,
So eine Differenz kommt auch im Normalen Betrieb zustande,
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Seh ich auch so.
Wie viele BMW‘s mit xDrive fahren auf der Welt spazieren bei denen das VTG kaputt sein müsste.
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1mm ist doch nix,
Ratet mal wieviel unterschied durch den Luftdruck von vorne zu hinten entsteht,.
Oder noch Schlimmer,
Wenn unterschiedliche Reifenfabrikate montiert sind
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Wie gesagt, an meinem sind rundum 245/45/18 mit Goodyear Eagle F1 * montiert.
Luftdruck fahre ich vorne 2,4 und hinten 2,7.
Wegen 1-2mm darf da meiner Meinung nach nichts passieren.
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Tolerieren, akzeptieren, geht so, darf nix passieren.
Das ist alles schön und gut und da sag ich nichts dagegen.ABER eins steht fest.
Bei unterschiedlichem Abrollumfang schleifen die VTG Lamellen. Das ist Physik.
Ob das jetzt durch Profil, unterschiedliche Reifenhersteller oder Luftdruck passiert ist mir und dem VTG sowas von egal.
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Der kaputte Reifen konnte leider nicht geflickt werden, schade aber passiert.
Bekomm jetzt 2x neue für hinten.
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Heute mit einem Vito Tourer beim TÜV gewesen. HU mit erheblichem Mangel, Plakette nicht bekommen.
Der Grund: Hab an Freitag den Termin Online gemacht, am WE dürfte ich einen Steinschlag im schwarzen Bereich der Sensoren und Kamera beim Innenspiegel abbekommen haben, heute bei der Fahrt zum TÜV einen Riß aus dem schwaren Bereich entdeckt, ca. 7 cm in Richtung Fahrerseite, nicht im Sichtfeld. Länge des gesamten Risses ca. 25 cm, davon 7 cm im sichtbaren Bereich, Kamera und Sensoren liegen nicht im Rissbereich.
Bei meinem Stamm TÜV heute alles anders, neue Sekretärin, kein Kaffee beim Warten, lauter neue junge Prüfer, pingelig wie nie zuvor. Heute wurde sogar der Inhalt vom Verbandskasten auf Ablaufdatum geprüft...
Unsere neue Flotten KFZ Versicherung hat Werkstattbindung, für die Scheibe muss ich zu Carglas. Das wusste ich bis dato leider nicht. Einen zeitnahen Termin in der Nähe zu bekommen ist super schwierig. Zusätzlich habe ich auf eine originale Mercedes Windschutzscheibe bestanden.
Der ganze Aufwand inkl. Nachuntersuchung passt gerade überhaupt nicht zu meinem übervollen Terminkalender....
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Urgs! Ich drück die Daumen das es zeitnah klappt!
Bietet Carglass nicht auch einen (kostenlosen?) Vor-Ort-Service an?
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Carglass sagt sie brauchen das Auto von 9:00 bis 14:00 Uhr und es werden zwei Mann zum Einbau gebraucht. Der naheliegenste Carglass Stützpunkt ist eine One Men Show in einer Box einer ATU Werkstätt. Nur auf Anforderung bekommen die einen zweiten Mann.
Im Herbst wird sofort die Versicherung gewechselt, keine Werkstattbindung mehr. Ich will wieder zu meinem langjährigen zuverlässigen Autoglaser gehen können....
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Ich will wieder zu meinem langjährigen zuverlässigen Autoglaser gehen können
Sonst frag doch mal nach, vielleicht geht das ja mit einem "Obulus" um sich für den einen Schaden von der Werkstattbindung freizukaufen... Und vielleicht ein bisschen Jammern... nicht gesehen... die haben keine Zeit... dringend...
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in der Regel kannst du auch zu einer anderen Werkstatt gehen trotz werkstattbindung, die Versicherung bezahlt dann nur 80% oder ähnlich.
Falls der Terminplan das zulässt, einfach mal anrufen.
Die Wersktattbindungn dürfte man auch nachträglich ändern können. WIe viel andere sachen der versicherung auch.
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Ich muss hier einfach mal meinen Frust ablassen.
Ich war vor kurzem bei einem Mercedes Händler, habe einen Service A durchführen lassen und mein eignenes Motoröl mitgebracht (5l & 1l Kanister).
Der Service verlief schon recht schlecht (Zeittechnisch und Umfang sowie Rechnung war alles eine Katastrophe). War auch der erste und der letzte Besuch bei diesem Händler.
Beim Abholen des Fahrzeugs habe ich die 0,5l (in mein Fahrzeug kommen 5,5l Motoröl) vermisst und bin nochmal kurz zum Händler und habe nachgefragt. Die Dame am Empfang hat dann den Mechaniker in der Werkstatt gefragt und man sagte mir "Das ganze Öl ist im Motor."
Habe das für einen Scherz gehalten, denn so dumm kann ja niemand sein, und dachte die haben den rest einfach entsorgt.
In der Regel mache ich vor allen längeren Strecken einen Check (zB Luftdruck, Motorölstand, Kühlwasserstand usw) und musste jetzt feststellen, die Werkstatt hat wirklich 0,5l (!) Motoröl zu viel eingefüllt. Bin seit dem Service ca 1000km gefahren und auch nicht langsam.
Die Werkstatt hat das ganze jetzt heruntergespielt und ich soll nächste Woche einfach vorbeikommen und dann lassen die "einfach ein bisschen Öl ab".Also sowas habe ich noch nicht erlebt.
Was passiert bei Folgschäden? Wer zahlt das dann? -
Der Vorteil ist, MB ist recht kulant. Einfach notieren lassen bzw. du hättest da gerne etwas schriftliches und dann sollte sich das eig. auch schon gehabt haben.
Nach 1.000 km ist halt suboptimal, weil es könnte jetzt ja auch Dieseleintrag haben. Ist schwierig den Inhalt des Telefonates zw. Sekretärin und Mechaniker nachzuweisen.
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"Das ganze Öl ist im Motor."
Habe das für einen Scherz gehalten, denn so dumm kann ja niemand sein, und dachte die haben den rest einfach entsorgt.
[...]
Also sowas habe ich noch nicht erlebt.
Entweder hattest du bisher außerordentliches Glück, oder bist erst seit kurzem in diesem Game drin. Das ist vollkommen normal. Rate mal wieso die meisten hier ihren Service selbst machen...
Was passiert bei Folgeschäden? Wer zahlt das dann?Derjenige der den Auftrag erteilt hat, also der Kunde. Er hat mit der Wahl der Werkstatt deren Arbeitsqualität zu verantworten. Für 200€/h kann man heute offenbar keine akzeptable Arbeit mehr verlangen.
Mag vielleicht hart klingen... aber wir sprechen uns in 2-3 Jahren, mal schauen wie viel dann von dem bisherigen Optimismus übrig geblieben ist.
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Keine Worte dazu
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Gestern ca. 17:00 Uhr (Autohaus hat bis 18:00 Uhr offen) den BMW i3 zum ersten Service gebracht
Da BMW für den Microfilter (Luftfilter) so um die 130,- Euro möchte hab ich mich entschlossen das selber zu machen.
Aufwand war überschaubar.Dann bei der Anlage beim ZERTIFIZIERTEN SERVICEBERATER:
Er: Der Microfilter ist nicht auf meiner Liste, den müssen wir mittauschenIch: Hab ich bereits erledigt, war ja nicht tragisch
Er: Dann haben Sie aber immer die Serviceanzeige im Display
Ich: OK....daran habe ich nicht gedacht, können sie das mit zurücksetzten?
Er: Nein, die Arbeiten haben wir nicht gemacht daher untersagt mir das BMW weil sonst unsere Nummer im System für eine Arbeit ist die wir nicht gemacht haben
Ich: Gut, das kann ich nicht verlangen von Ihnen. Aber kein Stress ich schau mal ob das mein Tester auch kann
(Den Satz hätte ich besser nicht gesagt....ich Depp....)
Er: Würde ich ihnen nicht empfehlen, falls da jemals ein anderer Tester außer einer von BMW am System war wird es im Garantiefall zu Problemem kommen, das kann ich ihnen jetzt schon sagen.Ich: Probleme?
Er: Ja, Ablehnung der Garantie zum BeispielIch: Also, ganz ehrlich..... wegen einem Luftfilter
Er: Nein, weil ein Gerät am System protokolliert wird das nicht zugelassen ist von BMW. Somit im Problemfall ein Grund zur Garantieablehnung
Ich: Ähm.....ja und TÜV oder freie Autowerkstätten
Er: Wird im Garantiefall auf alle Fälle anstregend, daher besser den TÜV bei uns machen
Ich: Gut, dann akzeptiere ich die Meldung im Display vorerst. Bitte den Service gerade besprochen machen und dann hol ich das Auto morgen (Heute) zwischen 17-18:00 Uhr wieder ab.
Also, ich hab mich da jetzt nicht damit befasst was wirklich mit der Garantie passiert und wenn ich einen (meinen) Tester anstecke.
Allerdings wird einem "das Leben" seitens der Hersteller echt anstrengend gemacht.
Da wirst ja wirlich gezwungen die (horrenden) Preise der Glas- und Glanztempel zu akzeptieren. -
Jetzt glaub ich, was mir letzte Woche ein Bekannter erzählt hat. Bei einem größeren BMW Autohaus in meiner Gegend kommen im Schnitt zwei Kunden pro Woche und legen ihre Schlüssel auf die Theke, Rückabwicklung weil die E-Kiste nicht ansatzweise die versprochenen Fahrleistungen (Reichweite) bringt. Es sind fast immer Firmenfahrzeuge und Fahrzeugnutzer, die beruflich auf ihr Fahrzeug angewiesen sind. Verkauft bzw. gekauft wurde fast immer wegen der Förderungen und der Steuererleichterungen.
Auf die Garantieablehnung, weil der TÜV die Kiste über OBD ausgelesen hat freue ich mich und der EU-Gerichtshof schon jetzt. Der Superspezialist hinter der Theke hat wohl noch nie etwas von der Gruppenfreistellungsverordnung KFZ gehört. Dieses Service-Garantiethema wurde von den EU Behörden schon 2010 festgelegt, sollte die Branche kennen. Aber man kann und will es immer wieder anders versuchen, Omi und Opi kann man meist damit noch perfekt über den Tisch ziehen, Wurzel nicht.
Es ist unglaublich wie überheblich sich deutsche Hersteller heute noch verhalten können. Aber keine Angst BYD, Geely, Fisker und Co werden die Herren mit Sicherheit wieder auf den Boden der Realität bringen und die Landung wird hart....
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Nunja, der Serviceberater hat ja nicht gesagt "TÜV und freie Werkstatt" geht nicht, aber mit "wird anstrengend" ist bei vielen Kunden Schluss mit Lustig und lässt alles im Autohaus machen. Zumindest viele die wo ich kenne und die wo Hofrat mit "Omi und Opi" meint. Wäre mal interssant was so ein "Standard-TÜV" Termin im Autohaus kostet?
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