Das Autoleben - heute und früher

  • ist das eine ganz andere Kostenstelle.

    Da könnte ich auch ein paar Story's zu beitragen, wo man sich als normal denkender Mensch nur an den Kopf fassen kann. :aua:

    Und da geht es nicht um "zwei Mark fuffzich".

    Hat aber weder was mit Automobilen zu tun, noch ist das ein Thema für hier.

    SLK R170 - 230 Kompressor: :fu: Titan Race Pro S 10W-50
    Volvo XC90 D5: :rek: EuroTruck 5W-40 + RR 5W-30 Spritmonitor.de

    Kia Stonic 1,0 T-GDI: :total: Quartz Ineo MDC 5W-30


    Automobile Historie: Citroen 2CV, Saab 9000/1 turbo16, Mercedes C126 500SEC, Saab 900/1 turbo16 Sedan, Volvo 945 Turbo, Volvo 855 T5, Mercedes S203 C320CDI Ex-Werksversuchswagen, Audi 100 C4 2,6 Avant quattro Ex-Werkswagen, Vaneo "Motorkrücke"...
    RES-QR

  • Man sollte bei aller Sympathie für die Oldies, die einige von uns in den 1960ern (mitfahrendes Kind) und 1970/80ern (stolzer Autobesitzer) erlebt haben nicht vergessen, dass die Geräte sich damals durch Rost in wenigen Jahren selbst entwertet hatten. Nebenaggregate wie LiMa, Anlasser und Wasserepumpen hatten auch bei ordenticher Wartung eine heute nicht mehr akzeptable Halbwertszeit. In unserer Straße wurden auf 500 m morgens nach der ersten Frostnacht des Jahres zwischen 06:00 h und 10:00 Uhr mindestens 5 Fahrzeuge fremdgestartet. Ursache waren die ach so guten Batterien mit Schraubverschlüssen zum Säurenachfüllen, regelmäßige Probleme an den Unterbrecherkontakten/Verteilerfingern irgendwo Überschläge an 120 cm Hochspannungsleitung Verteilerkappen und Zündkerzensteckern. Dazu kam noch, dass jeder, der was auf sich hielt ein Castrol 15W-50 im Motor hatte.

    Die Fahrzeuge hatten gegenüber heutigen Produkten den Vorteil, dass (mit Ausnahme der verfaulten Karosserie) vieles selbst und für wenig Geld instand zu setzen war.

    Heute gibt es an einem Pkw eigentlich überhaupt nix preiswertes mehr. Die Dinger sind erstaunlich betriebssicher, aber wenn was spakt, übersteigen die Reparaturkosten nicht selten den Restwert eines gepflegten Fahrzeugs mit 0,0 Rost.

    Aktuelle Fahrzeuge: Audi S1/2015, Suzuki DR 800/1997, Suzuki GSX 1400/2004, Suzuki RV200

    Einmal editiert, zuletzt von isaucheinname (7. Mai 2021 um 21:22)

  • Das war eher ein Hinweis an Tequila009 für seine realitätsfremde Zahl

    Die Zahl "Milliarden" bezog sich nicht auf die Anzahl eines Bauteils, sondern um welche Summen es da insgesamt beim Einkauf im großen Stile geht. Aus wie vielen Einzelteilen besteht ein Fahrzeug? Ich habe da gerade keine Zahl zur Hand, doch es sind glaub mehrere tausend. Und im Vergleich zu früher werden weit über 95% dieser Einzelteile in Auftrag gegeben, sprich zugekauft. Da kommen wir auf die Auslagerung, einhergehend mit der Abgabe teurer Entwicklungskosten.

    Und genau bei diesem Vorgehen geht es insgesamt um Milliarden.

    Erstaunlich hierbei ist, wie lange dieses Vorgehen schon umgesetzt wird. Selbst bei meinem 190er sind nahezu alle technischen Bauteile von Zulieferern wie z.B. Hella, Behr, Mahle, Wahler, Eberspächer, VDO, Bosch und weiß der Geier. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass die Zulieferer damals noch nicht so ausgequetscht bzw. knallhart abgehandelt wurden wie es heute der Fall ist.

    Das Geschäftsgebaren hat sich dermaßen zum negativen entwickelt, das passt auf keine Kuhhaut mehr. Und da setze ich bei einer fehlenden Identifikation an, eine fehlende Auseinandersetzung mit dem, was man da eigentlich genau macht.

    Ich weiß es zwar nicht aus erster Hand, doch weiß ich allgemein, dass sich damals auch Zukäufer ihrer Arbeit im Sinne des Fahrzeuges mehr bewusst waren gegenüber heute. Natürlich gilt hierbei zu beachten, dass es damals größere Spielräume gab, nicht so krass wie heute und den genannten 0,01 Cent.

    Ich möchte auch eingestehen, dass ich beim Thema "ältere Fahrzeuge gegenüber neuere Fahrzeuge" mit zum Teil zu viel Leidenschaft dabei bin.

    Eine absolut neutrale Betrachtung fällt mir schwer und ist genau gesehen von mir nicht möglich. Darüber bin ich mir auch bewusst und lasse euch gerne gegenteilige Argumente vorbringen. Das hilft dann auch mir, die Sicht immer ein wenig zu erweitern. :daumen:

    In diesem Sinne, weiter mit dieser interessanten Diskussion...ich lese auf jeden Fall aufmerksam mit und bin offen für Anregungen der Gedanken, pro wie auch contra... :lesen: :smile2:

  • Wenn hinterher was versagt, ist das eine ganz andere Kostenstelle.

    In vernünftig geführten Unternehmen entlasten die Kostenstellen ihre angefallenen Kosten bei den Kostenträgern, sprich in diesem Fall deinem Projekt.

    Jeder angefallene Euro ohne Kostenträger läuft im Controlling als untätige Zeit auf, das mögen Kostenstellenverantwortliche mal so gar nicht, weil es ihre Kennzahlen ruiniert. Entsprechend kannst du davon ausgehen, dass bei so kostensensiblen Unternehmen wie hier immer behauptet wird, alle Kosten so verrechnet werden wie sie anfallen.

    Außerdem nicht zu vergessen, die gesteigerte Zahl von verkauften Ersatzteilen.

    Bei reinen Erstausrüstungsteilen ist der Ersatzteilverkauf gar nicht so lukrativ wie viele Leute denken. Der logistische/innerbetriebliche Aufwand ist vergleichbar riesig wie für die Serienbelieferung, es sind aber im Vergleich lächerliche Stückzahlen dahinter um die Kosten umzulegen. Wenn die Ersatzteilquote nicht lächerlich gering ist, kann man sich aufgrund mangelhafter Qualität schon mal vom Folgeauftrag in der Erstausrüstung und seinem guten Lieferantenranking verabschieden. Das ist einleuchtenderweise kein anzustrebender Zustand.

    Nicht alle Teile sind als Ersatzteile beliebig lang lagerfähig und müssen daher regelmäßig in kleinen Stückzahlen nachproduziert werden, was das Kostendilemma nach Auslauf der Serie noch viel weiter verschlimmert. Hinzu kommen Lagerkosten und Opportunitätskosten für das gebundene Kapital. Diese Posten findest du als Projektleiter selbstverständlich auch alle in deiner Kalkulation wieder, was einem den Tag nicht unbedingt besser macht.

    Für eine Simulation braucht man heute keine 14 Tage mehr, die ganzen Materialeigenschaften sind bereits in den CAD Programmen implementiert. Die Rechner leistungsstark und das Werkzeug für die Herstellung muss man sowieso kaufen und das wird erst gemacht, wenn das Produkt finalisiert ist.

    Ich hatte von mehreren Simulationsschleifen gesprochen und nicht von einer Simulation. Schließlich stehen wir hier vor einem Optimierungsproblem, da muss iterativ vorgegangen werden.

    Da du dich mit technischen Berechnungen auszukennen scheinst, weißt du sicher auch, dass:

    • CAD-Systeme schon einmal grundsätzlich keine FEM-Simulationen durchführen können, weil sie wie der Name schon sagt zum Konstruieren gedacht sind.
    • die FEM-Plugins für CAD-Systeme sich nicht für die hier nötigen Betriebsfestigkeitsanalysen eignen, weil ihr Funktionsumfang gegenüber einer richtigen Simulationslösung deutlich beschränkt ist und hier ein vernünftiges Tool benötigt wird.
    • die mitgelieferten Materialkarten in den Systemen nur Durchschnittswerte abbilden und häufig sogar fehlerhaft sind. Da wir hier von einer kriminell grenzwertigen Auslegung ausgehen, muss man das System daher mit den tatsächlichen Daten der eigenen Werkstoffe füttern.
    • das Anlegen einer eigenen Materialkarte wenn die Kennwerte vorliegen keine 5 Minuten Arbeit erfordert und daher das geringste Problem darstellt.
    • FEM-Simulationen die Einflüsse des Herstellprozesses erst einmal nicht abbilden und von ideal homogenen Werkstücken ausgegangen wird. Da diese in Natura nie existieren können, kann man nicht so grenzwertig auslegen wie so gern behauptet. Eine gekoppelte Betriebsfestigkeitsanalyse mit Daten aus der Prozesssimulation sprengt den Rahmen noch um Längen.
    • das händische Pre-Processing durchaus mehrere Tage in Anspruch nehmen kann bevor der Rechner anfängt das erste Gleichungssystem zu lösen.
    • Rechner zwar leistungsstark sind, aber für jeden CPU/GPU-Kern, der an der Lösung rechnen soll eine separate Solverlizenz gekauft und ihre Wartungsgebühren bezahlt werden müssen. Entsprechend sind Berechnungen wenn sie besonders schnell fertig werden sollen besonders unwirtschaftlich und binden oben drein Ressourcen (Lizenzen), auf die andere Kollegen auch angewiesen sind. Stichwort Opportunitätskosten.

    Die 2 Wochen sind daher nicht unrealistisch abgeschätzt.

    Das Produkt ist übrigens per Definition dann finalisiert, wenn die Erprobung mit Teilen aus dem Serienwerkzeug positiv abgeschlossen wurde. Entsprechend muss es sogar hergestellt werden, bevor das Produkt finalisiert werden kann. Ich hatte aber schon in meinem Beitrag angeboten den Posten zu streichen. Unterm Strich ist der Einfluss ohnehin gering.

    Einmal editiert, zuletzt von HellBilly (9. Mai 2021 um 21:35) aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Wie mit anfallenden Kosten umgegangen wird und wie die am Ende verbucht werden, hängt auch stark von der Firmenkultur und dem Umgang miteinander im Inneren ab.

    Man kann nur auf Besserung hoffen. In letzter Zeit (die letzten Fahrzeuggenerationen) gab es ja häufiger mal ein großes Dilemma, wo es am Ende an Kleinstbeträgen gescheitert ist und es hinterher teilweise zu teuren Rückrufen kam, sofern man einen durchgeführt hat und am Ende nicht der Kunde vertröstet wurde.

    Welcher durchschnittliche Neuwagenkäufer beschäftigt sich heute noch damit? So viel wie heute geleast und finanziert wird....

    Da ist Dacia noch die größte Ausnahme.

    Ansonsten ist es am Ende auch nicht wichtig, auf den Kilometer genau zu wissen, welches Bauteil wie lange hält, aber große Reserven sind heute in den Bauteilen nicht mehr vorhanden. Im Gegensatz zu ,,der guten alten Zeit"

    Den Neuwagenkäufer mag das nicht betreffen, aber den 3. oder 4. Besitzer und das Thema Nachhaltigkeit wird doch so gerne in den Mund genommen. Dabei ist es doch am am sinnvollsten, ein Auto möglichst lang zu nutzen. Stattdessen wird bei den ganz modernen Fahrzeugen nun auch wieder am Rostschutz ,,optimiert" .

    Sind moderne Benziner am Ende wirklich soviel sauberer? Kaltlauf mal ausgenommen. In sonstigen alltäglichen Anwendungen? In meinen Augen nein, solange nicht angefettet oder der KAT überströmt wird.

    Schon klar, dass die Autohersteller Geld verdienen müssen und das System des ewigen Wachstums nur damit funktioniert, wenn das bestehende Produkt immer kürzer hält. Wenn sonst am Markt kein Wachstumspotenzial vorhanden ist. Mal Südostasien, China und Indien ausgenommen, die kaufen sowieso ganz andere Modelle, wo gibt es heute noch ein nennenswertes Wachstum, wo die Modelle verkauft werden, die wir größtenteils fahren? Ewiges Wachstum kann ja nicht funktionieren, schon gar nicht umweltfreundlich, aber da sind wir schon an einem fundamentalen Punkt angekommen, wo es politisch wird, was hier nicht gewünscht ist und selbst wenn, man damit dann zig Seiten an Thread füllen könnte.

  • Gestern habe ich zusammen mit einem Mitglied an einer B- Klasse W245 mit an die 300.000 km geschraubt. Ich bin von der Wertigkeit und Qualität dieses Fahrzeugs beeindruckt.

    Ein Exot mit Sandwich Boden wie die Ur-A-Klasse, entsprechend ist der spezielle OM 640 Motor verbaut. Wir haben Domlager und Stoßdämpfer vorne gemacht, die definitiv hinüber waren. Es gibt noch n paar Baustellen, die aber für kleines Geld selber zu machen sind. Trotz der Laufleistung eine so gute Basis.

    Wenn man was praktisches sucht, das tatsächlich sowas wie "gute alte Mercedes Qualität" hat, ein super Fahrzeug. Die haben vor 10-20 Jahren in Rastatt noch hervorragende Arbeit abgeliefert. In dem Zeitraum hab ich auch mal n halbes Jahr dort gearbeitet...

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Interessantes Thema hier. M.E. gab es von ca. 1985-95 eine hochqualitative Zeit, in der Haltbarkeit, Funktionalität und Zuverlässigkeit in den Fokus rückten, nicht zuletzt ausgelöst durch die Japaner-Schwemme, die offensichtlich bessere Autos bauen konnten, als Opel, Ford & Co. Am Ende konstruierten aber erst Kaufleute, dann Marketingmenschen das Auto und nicht länger die Ingenieure. Im Leasing-Zeitalter wurde das Auto dann zum Wegwerfartikel.

    :dri2: derzeit im Volvo 740 & 850: 10W-40 E7/CI-4/SL :fafro: + 5% MoS2 :maol:

  • Eben Motorrad-Museum hier in Steinebach gewesen. Am 1. Mai is da immer Tag der offenen Tür mit Bratwurst, Kaffe, Kuchen, Benzingespräche und natürlich jede Menge Oldtimer...

    Und was stand da rum?!

    Ein 190E Evolution II

    Seriennummer 252/500... Laufleistung von eben da wo er stand: 3750km... :staunt:

    Die Frittentheke ist ja nicht so meins, aber hätte trotzdem nix dagegen wenn der in meiner Einfahrt stehen würde... :flitz:

    Oder Tequila009 ? :lach3:

    SLK R170 - 230 Kompressor: :fu: Titan Race Pro S 10W-50
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    Automobile Historie: Citroen 2CV, Saab 9000/1 turbo16, Mercedes C126 500SEC, Saab 900/1 turbo16 Sedan, Volvo 945 Turbo, Volvo 855 T5, Mercedes S203 C320CDI Ex-Werksversuchswagen, Audi 100 C4 2,6 Avant quattro Ex-Werkswagen, Vaneo "Motorkrücke"...
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  • N54B30

    Die Besitzer sahen - sorry - aus wie 200 Jahre Lebenserfahrung, also vermutlich sogar 1. Hand der Wagen.

    Und wird scheinbar seit dem Kauf nur aus der Garage geholt, um Sonntags gelegentlich auf Treffen zu fahren... :roey:

    Hoffentlich ist nicht noch das Werksöl drin... :staunt:

    SLK R170 - 230 Kompressor: :fu: Titan Race Pro S 10W-50
    Volvo XC90 D5: :rek: EuroTruck 5W-40 + RR 5W-30 Spritmonitor.de

    Kia Stonic 1,0 T-GDI: :total: Quartz Ineo MDC 5W-30


    Automobile Historie: Citroen 2CV, Saab 9000/1 turbo16, Mercedes C126 500SEC, Saab 900/1 turbo16 Sedan, Volvo 945 Turbo, Volvo 855 T5, Mercedes S203 C320CDI Ex-Werksversuchswagen, Audi 100 C4 2,6 Avant quattro Ex-Werkswagen, Vaneo "Motorkrücke"...
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  • Leider nein Zoomi :lach3:

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  • Seriennummer 252/500... Laufleistung von eben da wo er stand: 3750km... :staunt:

    Für ein Fahrzeug schon etwas schade. Weil hier ist völlig klar, daß dieses Objekt vom ersten Tag an als reine Geldanlage gedacht war. Bei so einer limitierten Auflage auch mit absolut sicherer Rendite.

    Mittlerweile fast zu schade zum fahren, wäre es doch schön gewesen, wenn das Auto etwas mehr hätte leben dürfen.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Als reine Geldanlage rechnet sich das nicht. Der DAX hat z.B. seit 1992 durchschnittlich um 19,5 % zugelegt. Mal konservativ mit 55.000 € Kaufpreis und 10 % Rendite seit 1990 gerechnet, wäre man heute bei knapp 1,2 Millionen. Da sind die knapp 400.000 Euro, die ein vergleichbarer EVO 2 erzielt hat, doch wieder wenig dagegen. :zwinker2:

    Wartung, Versicherung und sonstige laufende Kosten noch gar nicht mit eingerechnet.

    Einmal editiert, zuletzt von Homer (3. Mai 2022 um 10:10)

  • Und wenn's dumm läuft sind 55 Mille einfach weg (je nach Finanzberater), oder halbiert. Siehe einfach nur die aktuelle Situation. Dann lieber so ein Schmuckstück kaufen, für den es immer Geld gibt. Schaut euch mal die Preise vom 1er M an. Einfach abartig... oder Glücksgriff für denjenigen der sich sowas wegstellen konnte.

    BMW 328Ci E46: :kroon: Poly-Tech 5W-40 / Emperol 10W-60 (50:50 Mix)

    E55 AMG W211: :she: Helix Ultra 5W-40 / Advance 4T Ultra 15W-50 (30:70 Mix)