Ja habe die auch bestellt
Berichte dann mal wie sich Teil so auf längere Zeit schlägt.
Ok
Ja habe die auch bestellt
Berichte dann mal wie sich Teil so auf längere Zeit schlägt.
Ok
Habe mir eben das System von Hermansdorfer bestellt.
Mein Favorit war lange das System von Stahlbus, aber die Berichte hier über die Art und Weise der Abdichtung über die Stahlkugel und einige Berichte über Undichtigkeiten auf den Seiten der Motorradzubehörhändler haben mich dann davon Abstand nehmen lassen. Und auch nicht zuletzt die Tatsache, dass das Heransdorfer System nochmal deutlich günstger ist bei, ausweislich den Bildern hier, absolut einwandfreier Verarbeitung.
Also kann es bei dem Stahlbus-System zu Undichtigkeiten kommen? Hat hier jemand solche Erfahrungen machen können? Momentan gibt es dieses zu einem guten Preis, der selbst den Hermansdorfer schlägt.
https://www.crowdfox.com/oelablassventi…campaign=172452
Ich will aber am Ende lieber das System verbauen, welches auch 100% funktioniert. Da sollen ein paar € nicht entscheiden.
An meiner Honda würden beide Systeme auch passen laut Auswahlliste. Würde ich also gleich mit umrüsten.
Hat denn jemand schon negative Erfahrungen gemacht mit dem Hermansdorfer-System oder darüber gelesen?
Ich benutze das Stahlbus-System seit 3 Jahren auf meinem Mercedes C180 Kompressor W203.Ich habe das Öl 10 Mal ohne Probleme gewechselt, ohne Undichtigkeiten oder Verschüttungen. Ich wechsel mein Motoröl alle 10.000 km.
Fahren das System an einer BMW GS, ohne Probleme oder Undichtigkeiten !
Danach lief alles wunderbar.
Kurzes Video vom Ablassen mittels Ölablassschraube und -Schlauch.
Ich fahre am Golf momentan eine Magnet-Ölablassschraube.. bin gespannt, ob die was bringt
Eine GÖA wird es geben, vielleicht geht Eisen etwas runter?
Wo hast du deine Magnet-Ölablassschraube her?
Eine GÖA wird es geben, vielleicht geht Eisen etwas runter?
der Verschleiss bleibt im "schlimmsten Fall" gleich, nur hast du weniger davon im Öl und mehr an der Schraube...trügerische Sicherheit, wenn du mich fragst
Stimmt. Das wollte ich auch gerade einwerfen.
Natürlich ist es nicht negativ, wenn die Späne nicht im Öl herumschwimmen, aber für die Analyseauswertung kann es dann
schwerer werden, zu beurteilen, ob das Öl seine Arbeit macht.
Wäre natürlich hilfreich, wenn man den Magnet zum Zeitpunkt der Analyse fotografiert.
Also in deinem Fall halt bei einem Wechsel (oder du kippst das abgelassene Öl wieder oben rein )
MfG
Wo hast du deine Magnet-Ölablassschraube her?
Das war die hier
Wäre natürlich hilfreich, wenn man den Magnet zum Zeitpunkt der Analyse fotografiert.
Wird sowieso gemacht, ich mache die Analysen immer beim Wechsel
Danke
Hallo zusammen, möchte das Thema auch nochmals aufgreifen. Hab gestern bei meinem BMW (Kunststoffwanne und -ablassschraube) einen Ölwechsel gemacht und hab auf maximalen Ölstand gefüllt. Jetzt möchte ich aber 200-300 ml ablassen, da ich noch das Archoil 9100 dazugeben möchte.
Dazu würde ich unters Auto Grabenkampf, die Kunststoffölablassschraube mit Gummidichtring etwas öffnen (nicht komplett entfernen) sodass bisschen Öl rauskommt und wieder reinsprechen. Meint ihr, die nichtmal ein Tag alte Kunststoffschraube bzw Dichtring packt das? Oder sollte ich auch hier eine neue verwenden?
Danke und Grüße
Ist es tatsächlich ein Gummidichtring? Also ein einfacher O-Ring? Dann würde ich mir persönlich da gar keine Sorgen machen und aufdrehen...
Leg dir mal eine neue auf Seite damit du zur Not was hast, aber normal sollte da nix passieren und die alte ohne Probleme wieder dicht werden.
Yep - ist ein Gummidichtring am Gewinde Drumherum. Hab erstmal nicht schlecht gestaunt: Wanne aus Kundtstoff.
Hab mal eine Frage zu den Kupfer-Dichtringen an der Ölwannen-Ablassschraube.
Bei einem Nissan Micra bei dem ich zuletzt das Motoröl gewechselt habe, war ein "Form C" Dichtring verbaut.
siehe:
https://shop.berner.eu/at-de/p/167661…ticle_id=413976
und:
Was ist die besondere Funktion des Grates in der Mitte auf der einen Seite?
Ich hatte in meinem Fundus nur einen glatten (vorne und hinten gleichermaßen - "Form A"?), durch den ich den C-Dichtring ersetzt habe.
Kanns Probleme/Undichtigkeiten dadurch geben?
MfG
Moin, der Grad am C-Dichtring kommt daher, dass der C-Dichtring nicht aus Kupfer-Vollmaterial ist, sondern ein Kupferblech, in das ein Stoff-ähnliches Material eingearbeitet wird.
Die C-Dichtringe sind dadurch sehr viel weicher als die A-Dichtringe (Vollmaterial) und verformen sich stärker.
Tut das der Dichtigkeit aber keinen Abbruch, wenn ich nun (aus der Not heraus) einen A-Dichtring verwendet habe?
Könnte das was an der Ölwanne tuen?
Hab ihn natürlich nicht angeballert, aber rein theoretisch meine ich, wenn man etwas zu viel Kraft im Ärmel hat...
MfG
Wenn das dicht ist und die Ablassschraube nicht wie bekloppt angezogen ist, passt das. Die Kupferdichtscheibe ist immernoch das weicheste Material (Alu-Ölwanne, Kupferring, Stahl-Ablassschraube).
Es kann auch sein, dass vorher ein C-Dichtring verwendet wurde, weil die nunmal auch günstigster sind (weniger Kupfer).
Mal einen neuen 10er Pack Kupfer-Dichtringe bestellt und heute im Briefkasten empfangen