Beiträge von bm-g120

    genau diese sind überall zu finden... aber guck mal in meinem Eingangs-Thread auf das Foto - sehen ganz anders aus.
    bezweifle leider deshalb, dass die die richtigen sind
    . :überleg:

    DANKE an alle! :check: :handschake: Wie immer kann man sich auf euch verlassen, und man

    merkt halt, dass ich noch zu wenig Erfahrung hab. :aua: :eier:

    Eugen hat einen Amazon-Link gefunden, wo bessere Fotos dabei waren, und siehe da...

    ... alles da, was sich auch bei mir zeigt - nur versteckt in dem Teil, dass sich bei mir nicht gezeigt hat. :lach3: :lach:

    Sorry für die Skepsis! :verlegen:

    MfG

    Danke...

    auf den amerikanischen Seiten hab ich eh auch schon alles durchsucht - die haben nirgends Scheinwerferreinigungsanlagen verbaut, so wies ausschaut.

    PN kommt gleich.

    PS: bei den lokalen Händlern wurde mir unabhängig voneinander mitgeteilt, dass sie nichts im Aftermarket/Nachbau-System finden können.

    Offenbar hat Mazda da ein Patent oder irgendwas drauf.

    Anruf bei einem Mazda-Händler bestätigte mir auch den horrenden Preis. :(

    bin natürlich im mazda-forum aktiv ;) und hab auch schon nachgefragt, die hatten fürs erste auf die schnelle auch keinenäheren infos.

    Danke erstmal.

    aber welcher von den 4 @eugens ist das denn? der ohne sonstigen Zusatz?

    Gibts dafür einen eigenen Thread, oder kann man ihn einfach per PN anfragen?


    Werd jz auch mal bei den lokalen Teilehändlern nachfragen, was die für Preise haben,

    und vielleicht, mit Glück, verrät mir ja einer auch eine Teilenummer :)

    Mfg

    Hallo zusammen :hello: , bin wieder hier - habt ihr mich vermisst? :lach3:

    Mein Mazda (7118-AGK) leckt links vorne, es ist das Waschwasser für Scheibe/Scheinwerfer.

    Lt. privater Werkstätte, ist der Schlauch i. O. somit müsse es von der Teleskopdüse der Scheinwerferreinigungsanlage kommen.

    Bin eigentlich zu ihm, damit ich keine "freundlichen" Preise bezahlen muss, nun sagt er mir aber, dass er gaaanz schlechte Erfahrungen mit

    Nicht-Original-Teilen bei diesen Sprühdüsen hätte, und die von Mazda €156,- koste. :staunt: (aus anderer Quelle weiß ich, dass Audi zB €120, dafür nimmt).

    Da kann doch etwas nicht stimmen, oder was meint ihr?

    Mein Problem ist, dass ich absolut keine Infos im Netz finde.

    Hab euch ein Foto meiner Düse angefügt, damit ihr wisst, warum ich bei auto-doc usw nicht fündig geworden bin. (weil die alle ganz anders aussehen, wie ich finde)

    Auch kein einziges brauchbares Video im Netz, wie man sowas repariert.

    Ich kann also nicht mit anderen Preisen argumentieren - geschweige denn selbst was bestellen, noch kann ich

    es in einer Mietwerkstatt selbst machen, weil mir jegliche Infos fehlen.

    Selbst das Repair Manual hilft nicht, da offenbar in den USA keine SWRA verbaut ist - oder ich hab eine von einem Schwestermodell.


       


    Mir wäre sehr geholfen, wenn von euch jmd eine Artikelnummer oder sonst irgendwelche Infos hätte.

    Bin für jeden Rat dankbar.

    MfG

    oookey... bin nicht sicher, ob ich dich ganz verstehe :lesen: Du willst sagen, dass diese Firma ihre eignen "Diskont"tankstellen mit Shell-/Eni-Treibstoffen versorgt, weil Sie sowieso für Shell-/Eni-Partner mit dem Sprit durch Österreich (und gewisse Nachbarländer) tuckert und sich durch die Kontakte (sehr) gute Konditionen ausgehandelt hat?

    Wenn das so wäre, wäre man ja echt dumm - mit dem Hintergrundwissen - noch an eine teure "Marken"tankstelle zu fahren. :staunt:

    Tatsächlich ist die Shell bei mir in der Nähe (keine 2km Fahrt) mit die günstigste in der ganzen Umgebung. Teilweise bezahlt man dort sogar weniger als an den Freien in 10km Umgebung.

    Ich würde da gern mit meinem Anliegen anschließen, weil es irgendwie dazu passen könnte.

    Mich würde interessieren, wie ihr diesen Sachverhalt einordnet - bzw. kann ja vlt jemand was konkretes dazu beitragen.

    Wir haben von unserer Gewerkschaft aus ein Angebot für eine "Flotten-"Tankkarte mit vergünstigten Preisen bekommen - nämlich genau diese "IQ-Card" hier. (Darf man ruhig posten, da öffentliche Webseite. Werde die aktuellen Preise nicht nennen, aber es ist noch ein Stück günstiger als die Diskonttankstellen).

    Auf der Rechnung steht, dass es eine 100%ige Tochter der Johann Stiglechner GmbH ist (bekommt man auch über eine Internetsuche "iqcard eigentümer" heraus), welche sich als führendes mittelständisches Mineralölunternehmen Österreichs bezeichnet, dessen Kerngeschäft der Betrieb und Belieferung von Tankstellen ist, die exklusiv mit Premium-Treibstoffen versorgt werden.

    Soweit so unauffällig.

    Jedoch sind diese Tankstellen auch (neben den Diskontern und Freien) solche die die Marke ENI oder Shell tragen, was mich jetzt zu der eigentlichen Frage bringt:

    Welchen Sprit bekommt man an diesen "Marken"-Tankstellen??

    Das System ist, dass für eine komplette Woche ein fixer Preis an all diesen Tankstellen in Österreich gilt. Einzige Unterscheidung ist die Spritsorte (Diesel/Benzin und Standard/Premium)

    Mir ist natürlich bewusst, dass da eine enorme Marge vorhanden ist, die einen derartigen Rabatt erlaubt - nur: Wird tatsächlich an Shell und Eni der gleiche Benzin geliefert wie an die Diskonttankstelle??

    Entweder wird man da an der Markentankstelle in die Irre geführt, oder jeder der (auch der der keine Rabatt-Karte hat) kann sich eben an der Diskonttankstelle drüber freuen, Marken-Sprit zu tanken (was ja irgendwie echt Wahnsinn wäre).

    Ich habe vorgestern eine schriftliche Anfrage über das Kontaktformular an Shell Österreich gestellt, ob ich mich auch immer und überall darauf verlassen kann (ich hab ihnen absichtlich etwas Honig ums Maul geschmiert :lach3: ) an Shell-Stationen auch immer die gewohnte und hochwertige Shell-Qualität zu bekommen.

    Bis jetzt kam noch keine Antwort.

    (Eventuell schreib ich noch eine Anfrage an die J. Stiglechner GmbH, ob ich unbedingt den Umweg zur Shell fahren muss um besseren Benzin zu bekommen, obwohl ja eine IQ-Tankstelle genau bei mir ums Eck ist :zwinker: - mal schauen, ob man die gegeneinander ausspielen kann. :lach3: )

    Wie würdet ihr die Lage einschätzen?

    MfG

    Hola zusammen...

    Wie einige wissen, fahr ich Michelin PilotSport 3 aus 2016 im Sommer (sind seit Frühjahr 2017 im Einsatz).

    Laufleistung: zZ 37.519km in 140 Wochen und bei den Räderwechsel in den letzen 2 Jahren, denk ich mir, die schauen eigentlich nicht mehr so frisch aus.

    Jz bin ich beim Durschstöbern auf diese Aussagen gestoßen...

    Michelin bekanntermaßen sehr lange relativ weich bleibt

    Michelin für wenigfahrer würde ich nicht empfehlen, die würden bei 10.000km/Jahr nur aushärten

    ... und frage mich natürlich: Was stimmt denn nun.

    Bzw. eigentlich frage ich mich: wie stell ich denn fest, wie hart der Gummi schon ist, bzw. ob er schon zu hart ist?


    extrem rissig zwischen den Profilblöcken

    Und ich hab gleiches bei meinen oben besagten Reifen gesehen, auch schon mind. seit letztem Jahr - wobei ich eben auch nicht weiß, wie ich das einordnen soll.

    Im Alltag ist der Reifen relativ unauffällig.

     

       

    Vom vergleichslosen Bauchgefühl, würd ich meinen, dass die Ober-/Lauffläche schon irgendwie hart und rutschig ist, und auch die Profilrillen scheinen mir schon recht minimal.

    Und von der seitlichen Aufnahme kann man erkennen, dass schon kleine Stückchen herausbrechen.

    Ich bin kein Vielfahrer, aber hin und wieder doch gern schnell/sportlich.

    Wie würdet ihr den Reifen bewerten?

    MfG

    Ist hier zwar etwas Off-Topic, aber ich will es auch nochmal gesagt haben, da es oft als "Totschlagargument" kommt (wird uns wahrscheinlich vom Marketing auch ganz gut eingetrichtert).

    die Reifen sind der einzige Kontakt zur Fahrbahn

    Das mag so losgelöst von allen anderen Sachen stimmen, aber bzgl. Bremsweg ist der Reifen natürlich überhaupt nicht der alleinige Faktor! :nogo: (...und schon gar nicht beim Anhalteweg!!)

    Ich bin ganz bei Junior-Mod

    Ja Bremsweg ist relevant, aber da gehört auch Reifendruck dazu.

    und neben Reifendruck und Gummimischung des Reifens noch ganz viele andere Komponenten wie: Federn, Dämpfer, ... und die restlichen Fahrwerksteile.

    Nicht zu vergessen, der Faktor Mensch und angepasste Fahrweise. :old:

    Wenn ich zu schnell und zu knapp dran bin - oder unnötig abgelenkt - hilft mir der teuerste/beste Gummi nix! Dann kommt der Spengler, und im blödesten Fall die Rettung. :trau3:

    Im Besten Fall treibts einem in eine angrenzende Wiese und man kommt mit dem Schrecken davon. :lach3:

    Beim Rest bin ich natürlich ganz bei dir! Man muss schon auch die Relationen beim Budget im Auge behalten :handschake:

    Bevor ichs woanders "rausschmeiße" steck ichs in bessere Reifen, aber jeder hat das Geld trotzdem nicht.


    ...just my two cents :zwinker:

    MfG

    Ist zwar schon ein paar Tage her, aber endlich wieder mal ausgiebig gewaschen und geputzt. :cwash:

    War nach dem mehrmaligen Sahara-Staub-Regen usw echt mal wieder an der Zeit.

    Weiters hab ichs in den Scheibenführungen mit dem Silikonspray etwas übertrieben, was die Scheiben auch unansehnlich machte. :flitz:

    Jetzt ist wieder alles wie es soll. :lu:

    MfG

    Evtl. hab ich heut etwas Zeit ein bisschen zu experimentieren inkl. Dokumentation.

    Welche Fahrsituationen/Vergleiche würden euch denn interessieren?

    Gleitfahrt gerade?

    Gleichmäßige Geschwindigkeit bergauf?

    Beschleunigung gerade?

    Beschleunigung bergauf?

    jeweils ins 2 verschiedenen Gängen? nebeneinander oder mit einem Gang übersprungen?

    Weiß nicht, ob ich die Pedalstellung ausgelesen bekomme.

    Hab jedenfalls Throttle-Position, Load, RPM, Speed, und diverse Temperaturen

    MfG

    bei 100 Grad Öltemperatur eher nur 50% vom Benzin verdampft sein

    ... das nimmt hier eine OT-Tendenz, aber einer der Admins wirds schon in den richtigen Thread schieben, oder uns darauf hinweisen...

    ABER :flitz: das kommt doch auch auf die Zeit an, die die 100°C (oder mehr) auf das Öl (und den enthaltenen Benzin) einwirken würd ich sagen.

    Kann man das wirklich mit so einer "simplen" Grafik darstellen? :überleg:

    MfG

    Schön die Öltemp bei 100°C halten und der Spriteintrag ist Geschichte.

    So verallgemeinern würd ich das nicht.

    Denke, dass die Asiaten gerne kühler fahren - seh das auch bei unserem Firmenwagen.

    Der zweite Punkt ist, in meinen Kurzstrecken komm ich oft schon nicht mal an die Öffnungsgrenze des original verbauten Thermostats - somit bringt das nicht allzuviel

    Zitat von Workshop Repair Manual

    Thermostat initial-opening temperature

    • 86.5-89.5 °C {188-193 °F}

    Thermostat full-open temperature

    • 95 °C {203 °F}

    Bei mir ist das ca ab 50° Öl - da hat er gut über 70° Kühlmitteltemperatur.

    ...das ist noch ca 5km bevor ich ihn wieder abstelle. Viel wärmer würd er da meiner Meinung nach durch eine spätere Thermostatöffnung auch nicht werden - schon gar nicht 100° Öl-Temp.

    (Und, ob und was wirklich vom Treibstoff (in meinem Fall Benzin) und bei welchen Temperaturen ausdampft, wird ja sowieso auch in einem anderen Thread diskutiert.)

    Meiner Erfahrung nach, ist der Kraftstoffanteil in den (bzw. meinen) Analysen sehr stark vom unmittelbar davor gefahrenen Profil abhängig, und somit sowieso nur eine Momentaufnahme.

    MfG

    Durchschnitt ist wieder schwer zu sagen :lach3:

    Wenn ich manuell schalte (sprich, die Gänge etwas höher drehe bis ich in den nächsten Gang schalte) bin ich nach 15,6km (Arbeitsweg) auf ca. 55° bis 70° Öltemperatur (am Filter).

    Dazwischen gibts aber einen Stopp um Frühstück zu kaufen - da bin ich meist bei 40° bis 50° Öltemp.

    "Warm" ist für den Motor relativ (wie du ja weißt). Sprich, der geht selbst auf der AB im Sommer nicht wirklich über 90° - so 80° ist im "Landstraßenbetrieb" max. Betriebstemperatur.

    Das dauert aber schon eine Weile - je nachdem, wie du ihm dann "gibst" wenn er mal aus dem "Gefahrenbereich" draußen ist.

    (Bei mir ist das ca ab 50° Öl - da hat er gut über 70° Kühlmitteltemperatur.)

    Ausfahrt letzte Ortschaft bekommt er mal eine Vollgas-Beschleunigung (kein Kickdown) von 50 auf 120km/h, damit er nicht vergisst, wozu er gebaut wurde :flitz:

    Weisst Du in etwa wie viele Kaltstarts dies waren?

    werds versuchen aus dem Fahrtebuch zu extrahieren und dann hier an dieser Stelle einfügen.

    Also bzgl. Kaltstarts is die angabe natürlich wage - das heraus zu finden wäre eine auwändigere Prozedur über die Excel-Listen.

    Aber es waren ca 740 Starts in dem Zeitraum. Winter war nicht zu hart.

    Ich würd mal schätzen, dass so ca 1/3 der Starts könnten schon bei "warmen" Kühlmittel/Öl passiert sein, also so ca 500 Kaltstarts :überleg:


    Fährst Du zwischendurch auch mal längere Strecken bei höherer Last?

    Ja, ab und zu mal ca 60km AB in die Hauptstadt, aber auch das nicht allzu schnell - zwischen 120 und 140km/h.


    Bin Begeistert

    Danke :verlegen: ... werds an den Hersteller weitergeben. :lach3:


    Kurze Intervalle ... sind ... ratsam

    Ja, stimmt. :check: Hab ich ja auch hier im OC so gelernt. :hello: Darum auch die halbjährlichen Wechsel (...so lange ichs mir leisten kann :zwinker: )

    Hallo zusammen,

    anbei die aktuelle Analyse zum Ravenol Eco Synth ECS SAE 0w-20 in meinem Kurzstrecken Mazda 3.

    2.0L Benziner mit 120PS.

    Öl war für 6.109km für gute 6 Monate über die Wintersaison in Betrieb bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca 48km/h (lt. Boardcomputer)

    Ergibt 127 h

    Gesamt-KM ca 68.800km in ca 5,5Jahren.

    Glycol diesmal wieder eindeutig negativ.

    Kraftstoffeintrag halt wieder hoch (leider keine konkrete Zahl, aber ich hoffe, dass es nicht zweistellig war :lach3: )

    Ansonsten ok, aber halt auch nicht wirklich lang drinnen gewesen.

    Freu mich auf eure Meinungen.

    MfG