maggiPhantom wären denn trotz Neuanschaffung noch finanzielle Mittel für ne GÖA verfügbar?
Dann käme die erste Daimler-Diesel 0W-20 Analyse von dir und wüssten um wie viel Gramm leichter dein Motor ist 
Im Ernst, Einfahrverschleiß wäre ja mal interessant insb. mit Blick auf das Ergebnis vom Kollegen VolvoV90LU
Kann ich gern machen, wär dann aber bereits nach 2-3t km.
Ich bin bei deinen Bauchschmerzen generell völlig bei dir!
Allein wenn ich mir vorstelle einen meiner Ketten-Diesel mit 0W-20 zu starten, schlägt mein Herz unruhig.
Aber rein aus Interesse an deiner Meinung und kleine Spinnerei meinerseits:
Sagen wir du saugst bei 2.500 km eine Probe ab und die Werte wären sensationell (kA inwiefern, sagen wir relevante Elemente niedrig einstellig), würde das deinen "Wechseldrang" ändern?
Ja das mit dem Absaugen is eine gute Idee.
So mach ich das, dann schauen wir mal weiter.
wir sind hier allgemein unterwegs, nicht in deiner Beratung, das mal vorweg
was du machst/machen willst ist dein Ding und du bist ja im Anbetracht der Fragestellung 1A beraten worden 
also können wir hier ganz frei diskutieren….
und JA, richtig, ich bin kein Freund von Pauschalisierung, ABER in dem Fall….
….alles was moderne Formulierungen in eben aktuellen Anwendungen angeht, sind Überschneidungen deutlich erkennbar
egal ob wir uns dabei an der Motorentechnik oder den Ölen orientieren
Beispiel:
nehmen wir mal ein Standard 5w30
API SP
ACEA C3
damit kannst du Motoren von
VAG/Porsche
BMW
Mercedes
mitunter noch Opel u.a.
befüllen
und auch bei 0/5w20 werden wir in Zukunft vermutlich erste/weitere „Rationalisierungen“ sehen;
hat bei den 5w30 auch etwas gedauert
und zur Einfahrdauer habe ich mich gar nicht geäußert bzw sehe ich da keine Verbindung zum genutzten Öl, sehe da aber auch die 100h als guten Richtwert
und kleiner Hinweis/Seitenhieb für die Argumentation das „dünnes“ Öl beim Einfahren für mehr „Einfahreffekt“ sorgt :
ich denke das kann man widerlegen, wenn man mal typische break in Öle anschaut und feststellt, dass es 30er Einbereichsöle sind oder auch 20w50
also eher dick als dünn
Mal googeln, was Dr. Ing. Prof. Scherge so zum Thema Einfahren herausgefunden hat. Wurde ja hier auch schon vor einigen Seiten behandelt. Zahlt sich aus! Beim Einfahren entscheidet sich, ob das Auto das Temperament eines Ackergauls oder eines Rennpferdes haben wird ...
Ackergaul wäre mir lieber, mit kleinen Pausen schaffen die an einem Tag wesentlich mehr als ein Rennpferd. 
Na dann viel Geduld (beim Überholen eines noch langsameren Ackergauls) ...
Oder wie sagt man: Jedem das seine! 
was schreibt Scherge denn zur Viskosität?
ich finde da keine Aussage 🤷🏻♂️
Ich würde mir bei modernen Motoren keine Sorgen machen. Ich fahre im Mitsubishi schon seit 60.000 km mit 0W-20 von Petronas, ohne die geringsten Probleme.
@maggiPhantom: Wer ist eigentlich aktuell OEM-Lieferant der Motoröle bei Mercedes? Ist das Fuchs?
Mit freundlichen Grüßen
Nissan-Fahrer
Das hängt davon ab wer den besten Preis macht. Wer dahinter steckt kann sich immer wieder, sogar Regional, ändern.
Habe mich jetzt beim Einfahren vom B58D für 200 Bh entschieden, die sind nächste Woche erreicht, danach gehts zum Ölwechsel bei BMW mit Ravenol REP 5W30. Einfahröl dürfte ja das 0W20 ab Werk gewesen sein. Km-Stand aktuell bei 11.000, zuletzt 2x 2100Km am Stück nach Lappland und zurück, allerdings komplett entspannt ohne Lastspitzen, zurück in Deutschland dann nochmal richtig Feuer gegeben. Ich bin guter Dinge, dass der Motor jetzt eingefahren ist...
Grüße
666e39
Ach in Lappland wäre ich in diesem Winter auch gerne gewesen. Das wäre auch für mich eine traumhafte Einfahrstrecke gewesen. Ravenol REP ist sicher kein schlechtes Öl. Ich persönlich würde ein 0Wx nehmen, aber ich bin auch gerne im Winter unterwegs.
Ich hab jetzt auch noch mal eine Frage allgemein zum Einfahren. Nun liest man echt so viele Meinungen das es einen sehr Schwer fällt irgendwas zu glauben. Die eine Fraktion sagt Piano und nicht über 3000 Umdrehung Fahren und die andere Sagt oder Empfiehlt die Methode von mototuneusa.
Bei mir Sieht es Folgender maßen aus. Ich hab mir mein V6 Motor aufbohren lassen damit die Schmiede Kolben und Pleuel Passen. Desweiterein habe ich ARP Stehbolzen für Block und Kopf Verbauen lassen. Mein Motorenbauer ( Subi Performance ) hat mir eine Liste mit gegeben wo auch drin steht das ich bis 1500km nicht über 3000 Umdrehung drehen soll und nach 1500km bis 5000 Umdrehung. Beim Öl solle ich das Öl einfüllen was ich auch Fahren will.
Nun wie seht ihr das ? was sind eure Empfehlungen ?
Ich würde mich in dem Falle an die Empfehlung des Motorenbauers halten.
Gruß Basti
Ist eine vernünftige Empfehlung.
Nach gründlichem Warmfahren aber auch nutzen.
Wichtig ist halt, dass nicht über die gesamte Einfahrzeit das Gaspedal nur gestreichelt wird.
Frag mal nach, aus welchem Material die Zylinderlauffläche besteht. Bei Grauguß würde ich ein Öl mit hohem ZDDP bzw. einen ZDDP-Zusatz oder sogar spezielle Einfahröle verwenden.
Also der Block besteht aus Gusseisen und die Köpfe aus Aluminium
Hier mal eine kleiner Ausschnitt.
Ok also halte ich mich an die Empfehlung vom Motorenbauer. Welches Öl fürs einfahren würdet ihr Empfehlen? Der motor hat 2 turbos und Ziel ist ca 500ps
Das zum Beispiel. Das müßtest Du aber nach spätestens 1.000km wechseln.
oder alternativ dieses:
Ok das schau ich mir mal an.
